Privatverkauf eines E-Bikes?
Ich habe vor 3 Wochen ein E-Bike mit genannten Mängeln verkauft. Zuerst hat mir der Käufer einfach so aif den laufenden gehalten das er jetzt alles repariert hat und das Fahrrad fährt super .
Dann in der 2 Woche wollte er meine Adresse für eine Diebstahl Registrierung haben .
Jetzt hat er mir nach 3 Wochen auf einmal einen Text geschrieben. Das der Akku 🔋 komplett hinüber sei und das Display nicht mehr hält . Und möchte das ich eine Werkstatt aufsuchen und das Fahrrad dort reparieren lasse .. Und ich soll alles bezahlen .
Das E-Bike hat Ihm 250€ gekostet und er hatte auch eine Probefahrt gemacht. Das der Akku nicht mehr neu ist , und ü erholt werden müsste habe ich gesagt zu Ihm .
Nun will er , wenn ich nicht Antworte , mich Anzeigen .
Sowas hatte ich noch nie .
Ich habe Ihm geantwortet das wir nicht wissen was er in der Zeit mit dem Fahrrad gemacht hat und das es keine Gewährleistung gibt . Da gekauft wie gesehen.
Was könnte schlimmstenfalls passieren?
Da ich mir keiner Schuld bewusst bin .Und alle Mängel meines leihenhaften Wissens Ihm Erklärt habe .
1 Antwort
gekauft wie besehen & Probe gefahren. Da hat der Käufer keine Handhabe, vor allem nicht für 250 €.
Hoffentlich hast Du einen Kaufvertrag des ADAC oder ADFC genommen, der eine Haftung seitens des Verkäufers ausschließt
https://assets.adac.de/image/upload/v1641221257/ADAC-eV/KOR/Text/PDF/kaufvertrag-e-bike_xaikzb.pdf
Selbst gebrauchte Pedelecs kosten sonst auch noch 4-stellig. Die Mängel hast Du aufgelistet. Der Akku ist ein Verschleißteil nach etlichen Tausend km.
Der muß dann tätig werden. Einen Anwalt wird er nicht aufsuchen. Wenn dann die gesamte Sippe vor der Tür steht, mußt Du die Polizei rufen wegen Bedrohung
Danke. Das nächste Mal werde ich einen Kaufvertrag bei solch Dingen Ausstellen . Bis jetzt kam nichts in Briefform an . Also Denke ich es hat sich erledigt. Wir denken ehe es war ein bestrucksversuch ..