3 Antworten

Kommt auf die Gegend an, bzw. den Bebauungsplan, den die Gemeinde vorgibt.

Manche sind da, was Form, Design, Materialien, Höhe, Baulinie etc. angeht, relativ restriktiv, wei sie ein relativ einheitliches Ortsbild wünschen, manche sind relativ tolerant.

Solche oder ähnliche "Blöckhäuser" habe ich schon häufig gesehen, auch zwischen "normalen" Häusern.

Letztlich hängt dein Vorhaben davon ab, wie der B-Plan der Gemeinde aussieht und ob du überhaupt ein Grundstück hast. Bei uns war das kein Problem, wir haben ein um die 95 qm Holzhaus. Also vorher fragen, was man auf seinem Grundstück der Wahl bauen darf.

Bedenke bitte, dass es sich um einen Bausatz handelt. Zusätzlich wird ein Fundament benötigt und jemand, der es aufbaut. Letztendlich werden so aus den ca. 90.000 Euro um die 300.000 Euro (aus dem Bauch geschätzt)

Aber prinzipiell spricht nichts dagegen, auch die Einstufung als KfW 40+ ist perfekt.

Ich verstehe nicht wieso du meinst es gibt Probleme ?

Das ist doch ein normales Haus.

Müsstest halt Bauantrag stellen und wenn die Bauvorschriften eingehalten werden ist es doch kein Problem


Halbrecht  28.08.2024, 05:34

das ist doch nur ein halbes , nein weniger ein drittel haus

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NackterGerd  28.08.2024, 07:00
@Halbrecht

Wieso?

130 qm ist normale - Nein große Wohnung

Natürlich kannst du größere Häuser bauen, wenn du Geld hast.

Aber auch kleinere. Tiny-Haus hat viel viel weniger

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