Diskriminiert gendersprache?
Gendersprache diskriminiert ja eigentlich Ausländer, die schlecht deutsch verstehen, Sprachlerner und Menschen mit lese -rechtschreibschwäche oder Konzentrationsstörungen weil die Sprache viel komplizierter wird.
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
10 Antworten
klar führt die Gendersprache zu einer Diskriminierung, 15% in Deutschland wollen das und der Rest soll sich anpassen
Gendersprache diskriminiert ja eigentlich Ausländer
Du meinst: Sprache diskriminiert Nichtmuttersprachler.
Und da kann man ja nur lachen
*Ironie on*
Ich bin dafür die Deutsche Sprache zu vereinfachen, damit keiner mehr diskriminiert wird.
Erster Schritt:
Wegfall der Großschreibung einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind
zweiter schritt:
wegfall der dehnungen und schärfungen diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt
driter schrit:
v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürtzt auf s das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und setsmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden
firter srit:
g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.
fünfter srit:
wekfal fon ä-, ö- und ü-seiken ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt werden.
*Ironie off*
Ich finde ja das klingt und liest sich übel, aber damit jeder Deutsch in 14 Tagen lernen kann müssen wir dieses Opfer wohl bringen.
ich finde das eine riktik gute ide fon dir. alerdings mueste man ü ä ö als ue ae und oe skreiben den von ausprake her skon ein unterskid.
Tatsächlich diskriminiert Gendersprache massiv - und zwar all jene, welche auf der Seite von LGBTQAIrgendwas für Rechte kämpfen (welche sie schon lange haben), aber in der Sprache nicht berücksichtigt werden.
Das "Worte" BÜRGER*INNEN richtet sich tatsächlich nur an männliche Bürger und weibliche Bürger. Schon das "dritte Geschlecht" wird hier sprachlich nicht berücksichtig. Sprich: Die Menschen, welche sich für sich selbst deklamieren, "divers" zu sein, werden diskriminiert.
Und genau daher brauchen wir eine GESCHLECHTS-NEUTRALE SPRACHE!!!
Guten Abend Louise Hinterbichler.
Grüße Dich Karl Maria Zipfelhuber.
Sehr verehrte Menschen.
.... drei Beispiele dafür, dass die Hochdeutsche Sprache diese geschlechtsneutrale Sprache bereits bietet - und zwar vollkommen ohne Sternchen, Doppelpunkte oder sonstwelche sprachlichen Stolperfallen - und natürlich vollkommen ohne Diskriminierung.
Der Stern und andere Sonderzeichen stehen für alle Menschen jenseits der Binarität.
Eindeutig durch mehrere Studien belegt, das Gendersprache diskriminiert.
Du kennst diese Studien alle. Du kennst sie und ignorierst sie, weil sie nicht deiner Ideologie entsprechen. Ich habe deine Scheinheiligen Fragen langsam satt.
Ich bin auch kein fan von aber kannst mir mal die Quellen liefern?
Kannst du so eine Studie mal verlinken oder sagen wie die heißt?
Welche Studien sind das?