Diktatur der Wissenschaft?

Ganz egal ob Klimawandel, Pandemie oder Migration, usw die Wissenschaft hat auf alles eine Antwort und zu jedem Thema eine Meinung.

Wenn irgend etwas passiert was in der Vergangenheit sich nicht regelmäßig ereignet hat sind die Medien mit einem Brennpunkt zur Stelle und ein Wissenschaftler steht Rede und Antwort.

Wie denkt Ihr darüber?

Ist eurer Meinung nach die Wissenschaft die tatsächliche Macht im Staat?

Ist die Politik das Sprachrohr der Wissenschaft?

Wie ist mit der Zusammensetzung wissenschaftlicher Gremien, welche die Aufgabe haben die Politik zu beraten?

Wer entscheidet welche Wissenschaftler in diesen Gremien sind und welche nicht?

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Wie defienere ich kuenstliche Intelligenz, im Gegensatz was die Vorgenerationen erforscht haben / Natur hat - Abgrenzungen- gibt es Kuenstliche Intelligenz?

Ich bin mir unklar ueber den Begriff kuenstlich, es wurde doch von Menschen Bezugsmerkmale eingegeben und man erwartet eine rasche plausible Antwort

In der Wetterkunde kann, Fahnenregel, Chaostheorie bei vielen gleichzeitigen Bezugsgroessen -> normale Instrumente, das Warnsystem, die Satellitenbilder, Anwendungen der Mathematik und Physik mit Hochleistungscomputern unterstuezt, mit rascher und zielgerichteter Leistung -> Bombogeneseis, eine rasche Entwicklung von intensiven Tiefdruckgebieten unter speziellen Kriterien (den Northeastern ueber den Atlanikprovinzen in Canada, Neuengland USA / Tropische Wirbelstuerme im Nordatlantik, im Golf von Mexico, Karibik entstehend und sich rasch vertiefend)

Ich glaube mehr an Begabung, Talent, Phantasie, Erfahrung, Geduld, Ausdauer, Anwendung von lang entwickeltem Wissen, Motivation, kennen von relevanten Standortfaktoren, Beobachtungsgabe, rasche Informationsaufnahme entsprechend rascher Informationsaustausch und Kommunikation, z. B. Warnmeldungen Wetter, siehe oben

Natuerlich hat man durch die zeitgemaesse Technik mehr Instrumentarium zur Verfuegung wie will ich abgrenzen, sollte ich es ueberhaupt ..., unsere Vorgenerationen haben doch so viel "konventionell" erreicht ... ab wann ist der Begriff "AI" passennd - es wird mir immer schwieriger zu verstehen

Louis Battan hat in seinem Buch "Radar und Wetter" den Begriff "AI" niemals erwaehnt, Anfaenge von Radar gehen auf den 2. Weltkrieg zurueck ... das Signal senden und das Echo empfangen ...

Konrad Zuse hat den ersten "Computer" entwickelt, spaeter das Hollerith Lochkartensystem abtasten -> QR Code ein Bild - mit etwas Phantasie ist vieleicht etwas einfach hergeleitet ...

Die Pflanzen sind wahre Ingenieure in Bezug Aufbau und Lebenserscheinungen und wir nutzen das optimierte Vorhandensein fuer unsere technische Anwendung, z. B. Claus Mattheck und Wechselwirkungen zur Mechanik Baeume und technische Geraete / der Baum als Selbstoptimierung am stets gleichen Standort, Tiere und Menschen koennen im Gegensatz fliehen und sich schuetzen, Hochhaeuser in Manhatten und Saeulenkakteen "Anatomie" des "Skelettes"

Leonardo da Vinci und sine Gedanken ueber Flugapparate, Jules Vernes und seine Literatur, der Bau der Pyramiden in Aegypten und Mexico, das Wissen 1 Jahr 365 Tage plus 1 Tag), das Rad (vieleicht ein Stein der den Berg hinabrollt, einige Baumstaemme auf denen man etwas rollt ..) Sesshaft werden und Lernen dass ein Samenkorn auf die Erde gaellt zu einer neuen Pflanze fuehrt, damit Aufgeben des Nomadentums ..

China eine Weltmacht seit Jahrtausenden ununterbrochen (Griechenland, Rom, Niederlande, Frankreich, England ... haben eine vergleichsweise kurze "Bluete"

Wie grenze ich ab, gibt es sie "AI" oder ist es ein mehr zeitgenoessischer Begriff fuer die anwedungsorientierte Datenverarbeitung, die Materialien zur Herstellung der Apparate sind doch der Natur entnommen.... mich verwirrt das Wort kuenstlich immer mehr je mehr ich mit dem Begriff beschaeftige ....

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Berufchancen im Bereich Biologie?

Hallo!

Ich bewerbe mich derzeit an Unis. Ich habe generell kein Interesse an nichts, und nur Biologie (auch etwas Psychologie/ Kriminalistik) machen mir etwas Spaß.

Allerdings will ich nicht in die Forschung gehen, wo man komplett auf sich gestellt ist, da man anscheinend überhaupt keine Freizeit hat (Internet Berichten), für den Beruf brennen soll, und dafür eh am besten PhD braucht (Sagen andere Gute Frage Nutzer)

Es scheint, dass die einzige Möglichkeit, die übrig bleibt, ist Laborant (?)
(Lehrer will ich nicht werden)

Aber nach den Berichten ist dieser Beruf auch schlecht, weil: wenig Geld, viel arbeit. Zudem habe ich gehört, dass man dazu einfach eine Ausbildung machen kann und fast genauso viel verdienen kann wie ein BSc.

Also ich bin hier richtig am Verzweifeln, weil diese Richtung scheinbar überhaupt keine guten Berufschancen liefert. Alles außer Biologie/Psychologie (NC zu hoch für mich) interessiert mich aber halt überhaupt nicht.

Wart Ihr in einer ähnlichen Situation? Könnt ihr mich vielleicht einen Ratschlag geben? Vielleicht sogar mich aufklären, falls ich etwas falsch verstanden habe; oder sogar eine Berufsrichtung vorschlagen?

Bitte seid nett und danke im Voraus!

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