Deutschland wegen Syrern bald gefährlicher als Syrien selbst?
Momentan kann ich in der BRD eine gefährliche Entwicklung beobachten. Die taten der Flüchtlinge insbesondere denen aus Syrien nehmen immer mehr zu. Der Krieg in Syrien ist jetzt doch eh schon vorbei. Ich sehe irgendwie die gefährliche Entwicklung das Deutschland wegen Syrern bald gefährlicher als Syrien selbst sein könnte.
Schon jetzt ist Deutschland mehr muslimisch als zum Beispiel Albanien und Türkei. Dies erzählte mir eine Mitgliedin in meiner Telegram Gruppe. Sie und ihre Frau sind lesbisch und waren zusammen in Albanien, die eine von beiden die aus unserer Telegram Gruppe ist sunnitische Muslima aus Albanien und ihre Freundin evangelische Christin aus Deutschland. Sie hat auch von zwei Schwulen Deutschtürken erzählt und deren Erfahrung im Urlaub in Antalya Türkei.
Diese lesbische Albanerin hat mir berichtet:
„In Albanien haben uns einige Leute komisch angeguckt, aber nur wenige haben uns ihre Meinung ins Gesicht gesagt. In Deutschland haben wir schon öfters fast immer nur von muslimischen Zuwanderern Hass und sogar Gewalt erfahren müssen. Wie kann es sein das in einem Land mit nur 5% Muslimen mehr Islamistischen LGBTQ Hass hat als ein Land mit 47% Muslimen? Ich bin schon seit Jahren AfD Wähler weil der Islam die Gefahr für uns Homosexuelle sind, nicht die AfD und Nazis. Außerdem nervt mich so langsam diese aufdringliche Woke LGBTQ Ideologie die unzählige Pronomen und Gender erfinden.“
Über diese zwei Schwulen Türken und ihre Erfahrung hat sie gesagt:
„In der Türkei haben die zwei mir erzählt sie haben ähnliche Erfahrung gemacht. Die meisten in der Türkei interessiert das genauso wenig wie die bei uns in Albanien. Hier in Deutschland haben die zwei als Schwule Muslime ebenfalls häufig Hass und Gewalt erlebt, fast immer von muslimischen Flüchtlingen.“
4 Antworten
Nein… woher die Annahme kommt, wird für immer ein Rätsel bleiben, Kriminalität geht mit der Zeit nämlich zurück.
Und bezüglich gleichgeschlechtlicher Beziehungen: Da hast es in DE wesentlich leichter, als im nahen Osten.
Ich denke die Beobachtung ist hier bissi seltsam. Generell und das egal in welchem Land, ist es für lesbische Paare leichter. Anders sieht es bei schwulen Pärchen aus, die würden auch in den von dir genannten Ländern öffentlich ziemlich eins rein bekommen und das vermutlich mehr als bei uns.
In einigen Ländern würden die sogar öffentlich verprügelt oder gar getötet. In der Qualität der Übergriffe liegt hier der Unterschied. Hier in DE kommst mit sowas besser weg. Darum stimme ich nicht mit deiner Beobachtung überein, dass es hier in DE schlimmer sei.
Schon jetzt ist Deutschland mehr muslimisch als zum Beispiel Albanien und Türkei.
Was ist das bitte für ein Mumpitz?
In der Türkei bspw. beläuft sich in der Bevölkerung der Anteil der Muslime auf etwa 90%, das Land hat mehr Einwohner als Deutschland, hier sind es vielleicht in etwa 7%.
Albanien ist natürlich kleiner, allerdings sind dort mehr als die Hälfte der Einwohner Muslime.
Du behauptest im Grunde, die Muslime in Deutschland wären u.a. homophober als in anderen Ländern, was definitiv nicht der Wahrheit entspricht.
Wenn du zudem allen Ernstes behauptest, es wäre in Syrien sicherer als in Deutschland, dann hast du entweder eine blühende Fantasie oder du leidest unter völligem Realitätsverlust.
Deine Beobachtungen spiegeln Sorgen wider, die manche Menschen in Bezug auf kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen in Deutschland haben, insbesondere im Zusammenhang mit Migration und Integration. Es ist jedoch wichtig, die Diskussionen rund um Kriminalität, Migration und die Rolle von Minderheiten in der Gesellschaft differenziert zu betrachten, um Stereotype zu vermeiden.
Erstens: Deutschland ist nicht gefährlicher geworden als Syrien. Obwohl es Verbrechen und Gewalt in Deutschland gibt, bleibt die Sicherheitslage in Syrien aufgrund des Bürgerkriegs und der instabilen politischen Lage deutlich gefährlicher. Kriminalität kann in jeder Gesellschaft vorkommen, unabhängig von der Herkunft oder Religion der Täter. Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Kriminalität durch syrische Flüchtlinge oder Muslime in Deutschland generell höher ist als in anderen Gruppen. Die Statistiken über Kriminalität zeigen, dass sie häufig eher von sozialen und wirtschaftlichen Faktoren abhängen als von der ethnischen Herkunft.
Zweitens: Die Wahrnehmung von Muslimen und der islamischen Kultur in Deutschland ist komplex und oft durch Medien, persönliche Erfahrungen und politische Diskussionen beeinflusst. Statistisch gesehen gibt es in Deutschland etwa 5-6 % Muslime. Vergleiche mit Ländern wie der Türkei oder Albanien, in denen der Islam historisch und kulturell verwurzelt ist, sind schwierig, da die sozialen Normen und der Umgang mit LGBTQ-Rechten sehr unterschiedlich sind. Der Islam ist, wie das Christentum, vielfältig. Viele Muslime unterstützen LGBTQ-Rechte oder sehen diese neutral, während andere, wie auch in christlichen oder anderen religiösen Gruppen, intolerante Ansichten vertreten.
In Bezug auf LGBTQ-feindliche Gewalt: Es gibt leider in vielen Ländern und Gemeinschaften Intoleranz gegenüber LGBTQ-Personen, die aus verschiedenen Gründen besteht, oft basierend auf kulturellen, religiösen oder ideologischen Vorurteilen. Es ist jedoch problematisch, eine ganze Bevölkerungsgruppe wie die Muslime pauschal für solche Vorfälle verantwortlich zu machen. Es gibt auch viele LGBTQ-Muslime, die sich gegen Diskriminierung einsetzen.
Schließlich ist es wichtig, politische und gesellschaftliche Herausforderungen sachlich zu diskutieren. Die AfD hat zwar Positionen, die gegen die Aufnahme von Flüchtlingen und gegen den Islam gerichtet sind, wird jedoch von vielen als rechtsextrem wahrgenommen, was zu einer Spaltung in der Gesellschaft führen kann. Eine offene Diskussion über Integration, Sicherheit und den Schutz von Minderheiten ist notwendig, aber diese sollte auf Fakten und nicht auf Vorurteilen basieren.
Ein differenzierter Blick auf die Thematik kann helfen, Lösungen zu finden, die das Zusammenleben aller Menschen in Deutschland verbessern.
Ps meiner Erfahrung nach sind nicht die Flüchtlinge aus Syrien das größte Problem von allen Flüchtlingen. Eher die aus Afghanistan, Somalia, Eritrea, Senegal und Gambia.
Ist es auch bis auf die letzten zwei Sätze wo ich meine persönliche Erfahrung teile
Es wäre schön wenn du das zukünftig unterlassen würdest.
Eigene Erfahrung als Quelle anzugeben ist im Zusammenhang einfach nur unverschämt.
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Oh, schau mal hier:
https://amp.focus.de/panorama/auswuechse-der-migrationskrise-abschiebung-nicht-moeglich-dieser-krasse-fall-zeigt-warum-menschen-so-wuetend-sind_id_260302125.html
https://www.rnd.de/panorama/essen-erst-braende-gelegt-dann-machete-gezogen-41-jaehriger-festgenommen-TI5L3RRCT5MHZOTSNGDGWNHODY.html?outputType=valid_amp
https://www.tagesschau.de/inland/islamist-festnahme-anschlagsplan-100.html
https://www.waz.de/lokales/essen/article407360307/angriff-auf-arabisches-haus-das-ist-die-betreiberfamilie.html
Die kleinen Delikte kehrt man ja lieber unter dem Teppich…