Deutschland voll mit Migranten?
Hi, eines vorweg: ich bin kein ausländerfeind und möchte hier keine Nazi Kommentare etc
Nun zu meiner Frage: ich habe 8 Jahre im Ausland gelebt und bin seid 3 Monaten wieder in Deutschland zu Besuch. Bin Mitte 30. ich erkenne Deutschland nicht wider. Nur Ausländer aus allen Herren Ländern… Araber, Afrikaner etc.
ich möchte Niemanden als Menschen diffamieren. Aber wann hat diese massive Einwanderung und diese Überflutung mit sämtlichen Kulturen stattgefunden? Ich war heute mit meinem Kind auf einem Spielplatz und habe nur noch vermummte gesehen. Kein einziges deutsches Wort… bitte klärt mich mal auf
10 Antworten
Ich glaube, dass das regional sehr unterschiedlich ist. Bei uns auf dem Dorf in Bayern findest du beispielsweise weit und breit keine Immigranten.
Zahlenmäßig hält sich das ganze auch noch einigermaßen in Grenzen. Die Deutschen - und damit seien jetzt einmal diejenigen gemeint, die nicht nur die deutsche Staatsbürgerschaft haben, sondern Verwandten seit mehreren Generationen deutsch sind, überwiegend doch noch sehr deutlich.
Mit dem Spielplatz sprichst du dann nochmal so eine Sache an... In Deutschland sind die Geburtsraten schon seit langer Zeit rückläufig. Das heißt, es gibt immer weniger Deutsche, die noch Kinder bekommen. Deswegen mögen in diesen Bereich vielleicht Immigranten dominieren.
Das Ding mit den Immigranten - vorallem mit den Muslimen - ist eben, dass sie aus der Masse sehr herausstechen. Stell jemanden mit Kopftücher in einen Raum voller Deutscher und du erkennst diese Person sofort. Stell einen Deutschen in einen Raum voller Schweden und du suchst vermutlich eine Weile.
Aber wann hat diese massive Einwanderung und diese Überflutung mit sämtlichen Kulturen stattgefunden?
Eine große Wellt an Migranten kam mit dem Krieg in Syrien. Aber auch reguläre Auswanderer, das heißt keine Flüchtling, kommen schon seit Jahrzehnten aus der Türkei, Russland und Polen nach Deutschland.
In den letzten Jahren haben zudem die Klimaflüchtlinge massiv zugelegt.
In den letzten Jahren haben zudem die Klimaflüchtlinge massiv zugelegt.
Das mussten beispielsweise auch Spanien (besonders Mallorca) und Thailand so verzeichnen.
Sind Klimaflüchtlinge Menschen, die nach Deutschland flüchten aufgrund des Wetters?
ich habe 8 Jahre im Ausland gelebt und bin seid 3 Monaten wieder in Deutschland zu Besuch.
Wirklich?
https://www.gutefrage.net/frage/auswandern-nach-england-was-muss-ich-beachten-bzw-tun
Und vor 2 Jahren und 10 Monaten warst du in NRW unterwegs: https://www.gutefrage.net/frage/angezeigt-weil-ich-helfen-wollte
eines vorweg: ich bin kein ausländerfeind
Logisch, dewegen verkohlst du uns hier auch. Is klar...
Ein weiser Mensch hat mal gesagt, dass man alles vor dem Aber vergessen kann.
Das ist bei dir auch so.
Deutschland ist bunt und so wie du Ausländer bist gibt es hier auch einige. So what?
Nö. Dein Text zählt Beispiele auf, die nichts mit meiner Antwort zu tun haben.
Na so schlimm ist es in DE allerdings auch noch nicht.
Ich verstehe allerdings was du meinst
Das Problem ist eben bei übermäßiger Migration aus fremden Kulturen dass A mit der Zeit eine Überfremdung stattfinden kann, dass es B schwerer wird für Integration und Anpassung zu sorgen und C die Chance immer größer ist auf unüberwindbare Differenzen
Wenn man dann eben noch Parallelgesellschaften zulässt oder ganze Viertel wie in Duisburg oder Berlin zb entstehen eben optisch eigene Länder innerhalb eines Landes.
Das Problem ist aber nicht einmal die Migration selbst, die könnte man selbst noch in den Griff bekommen, sondern fehlendes pochen auf Integration und eben Anpassung und vorab schauen, wer denn kommt.
Wenn man Migranten aber selbst keine Leitkultur vorlebt und nicht darauf besteht, dass sie sich an das heimische Leben hier anzupassen haben - dann kann man auch nicht erwarten dass es geschieht . Und wenn man sich dabei noch selbst eher anpasst und relativiert und Grundsätzen des woken Unsinns folgt , wird es mit der Zeit eben .... lustig
Am Besten du wanderst wieder aus und suchst ein schönes Plätzchen für Deutsche. Zur Zeit leben in DE 13% Ausländer, wenn sich das Verhältnis umdreht kommen wir alle nach.
Es sind immerhin noch 87 % Deutsche.
Es gibt halt Gegenden, in denen Deutsche einfach nicht mehr leben, weil sie sich etwas Besseres leisten können.
Bei uns gab es eine "Wohnanlage" für die Mitarbeiter eines vor Jahrzehnten großen Betriebes, der schon vor längerer Zeit pleite ging. Diese "Wohnsilos" waren dann auch entsprechend heruntergekommen, weil sie sehr lange leer standen. Nach und nach nutzte man diese Häuser dann für Flüchtlinge. Angefangen mit denen aus Jugoslawien in den 1990ern. Kein Deutscher würde dort freiwillig hinziehen. Aus so einem Grund entsteht halt dann ein Ghetto.
Stimmt.Hier gibt bereits 3 Ghettos. Ein Neubaugebiet, da wohnen nur russische Spätaussiedler, man könnte an der Einfahrt zu dem Gebiet glatt einen roten Stern anhängen, ohne Dolmetscher ist man da verloren. Ein weiteres, Altbauten aus den 60ern, komplett mit Türken besetzt. Das 3. Auch Altbauten aus den 60ern, aber komplett renoviert. Außen, wie innen komplett modernisiert. Da hat nur eine Gruppe die Wohnungen bekommen, auch keine Deutschen, da wohnen die ukrainischen Migranten. Die Wohnungen wurden alle mit nagelneuen Einbauküchen ausgestattet, Stückpreis ca.20k, die Stadt hat sich da nicht lumpen lassen. Möbel düffen sie sich auch auswählen, damit sie sich heimisch fühlen.
Zum Glück sind diese "Ghettos" weit weg, denn das knallt bald heftig. Gibt jetzt schon Reibereien zwischen deutschen und den Aussengeländern.
Jede neue Wohnung bekommen Ukrainer und Deutsche, wowie langjährige Türken dürfen sich um den schäbigen Rest kloppen.
Also ein relativ neues Viertel, in dem relativ Viele aus der ehemaligen UdSSR leben, gibt's bei ins zwar auch (Nennt man bei uns scherzhafter Weise "Klein Sibirien".) Allerdings leben dort trotzdem mehr Deutsche.
Es gibt da aber auch gar kein Grund auf die irgendwie neidisch zu sein. Denen wurde da auch nichts geschenkt, das sind nämlich Eigentumswohnungen, die sich diese Leute selbst finanziert haben. In ungefähr fast 30 Jahren kann man durch Arbeit und sparsames Leben schon zu Etwas kommen.
An Deinem Text erkenne ich nur unglaubliche Missgunst. Bist wohl schon ganz gelb vor Neid.
Deine Behauptungen sind wohl gänzlich aus der Luft gegriffen.
Wir haben ein großes Haus, ein riesen Grundstück und eine gut gehende Firma, also keinen Grund missgünstig zu sein. Da ist nichts aus der Luft gegriffen, sonderrn Tatsache.Nicht jeder hat die Möglichkeit ein eigenes zu Hause zu schaffen, indem er ein Häuschen baut oder eine Eigentumswohnung kauft.
eineHNeubauwohnung gibts hier für deutsche nicht, sind alle Ukrainern vorbehalten.
In den 3 Ghettos wohnt keine deutsche Familie mehr und Polizei fährt auch noch kaum Streife dort. Als Privatmann solltest dort ne Zimmerflak mitführen oder die Viertes meiden. Sowas sieht man aber nicht,, wenn man nur mit Scheuklappen durch die Gegend läuft.
Aus meiner Erfahrung raus, sind oft gerade diejenigen besonders missgünstig, die selbst nicht grad die Ärmsten sind.
Mit Scheuklappen laufe ich garantiert nicht rum.
Deine Behauptungen werden immer komischer.
Missgunst zeigst nur du, weil du es zu nichts gebracht hast. Mir tun die jungen familien leid, die keine Wohnung finden, was dir offensichtlich egal ist. Wenn du in diese Situation kommst und deine passende Wohnung ein Ausländer bekommt, klatscht du noch beifall. Du hast keine Ahnung vom Wohnungmarkt in dieser Zeit.Plapperst nur von Missgunst meinerseits. Ich bin nicht so wie du vlt. denkst, ich bin nicht arm. Mein Pickup hat 711PS und säuft bis zu 25l.
Ich helfe wo ich kann und schnoddere nicht solchen Blödsinn herum wie DU, werde erstmal erwachsen, dann kannst vlt. mit reden.
Was sollen jetzt diese Unterstellungen. Kennst Du mich denn?
Kannst Du noch was anderes, außer persönlich zu werden? Sachlichkeit ist für mich etwas Anderes.
Die Retourkutsche gefällt dir wohl nicht, aber mich dauernd als missgünstig bezeichnen. Sachlich hast noch garnicht geantwortet, nur beleidigend.
Dieses "Aber" kam auch erst seit der Zeit in der sich jeder Mensch mit einem anderen Geschmack vor der Nazikeule zu schützen versucht. "Ich stehe auf helle Haut, aber bin dennoch kein Nazi."
Ich zum Beispiel wurde schon als Nazi bezeichnet, weil ich mal schrieb, dass bei der Telekom ich ständig nur Ausländer am Telefon habe, ich sie nicht verstehe und deshalb diese Frage stelle.
Ein anderer User hier, wurde schon als homophober Rassist bezeichnet. Er ist ein schwuler Chinese...
Ist schon irre, wie oft genau die Menschen, die sich so gegen Vorurteile aussprechen, selbst die Schlimmsten der Sorte Mensch, die sie kritisieren sind und es mittlerweile ein "Aber" braucht. ^^