Denkt ihr es hat schonmal jemand die Bibel gelesen ohne dazu gezwungen worden zu sein?
Kann mir das kaum vorstellen, das man sowas interessant findet. Es ist super unspannend geschrieben und liest man es nicht meistens weil man es von der schule her muss
11 Antworten
Denkt ihr es hat schonmal jemand die Bibel gelesen ohne dazu gezwungen worden zu sein?
Ja und ich gehöre zu diesen Leuten und kenne selbst auch viele Leute, die die Bibel ohne Zwang gelesen haben.
Ich bin davon überzeugt, dass die Bibel eines der Möglichkeiten ist, die Gott gerne dazu benutzt, um zu uns zu sprechen, insofern wir bereit sind unser Herz für Gott zu öffnen.
Ich durfte da in meinem Leben schon bemerkenswerte Situationen erleben, wo Gott durch die Bibel,
perfekt auf meine Lebenssituation angepasst,
zu mir gesprochen hat.
Wenn man wirklich mit Jesus unterwegs ist, dann kann die Bibel zu einem sehr lebendigen Buch werden. Ich verbinde mit der Bibel tolle Erlebnisse, die ich mit Gott durch die Beschäftigung mit seinem Wort erleben durfte!
Ich muss aber sagen, dass mir die Beschäftigung mit der Bibel auch schon Kopfzerbrechen beschert hat, wo ich Gott dann viele Fragen gestellt habe. Z.B. die Frage:
"Warum?"
Das Tolle aber ist, dass Gott immer wieder auf auf meine Fragen antwortet und mir da auch auf verschiedene Art und Weise Erkenntnisse schenkt (z.B. durch Bibelverse oder einfach durch Gedanken), sodass ich wirklich einen Gott erleben darf, der sich mir offenbart und
der vor allen Dingen auch ein guter Gott ist, der mir viel Freude bereitet!
Zum Schluss möchte ich vielleicht noch den folgenden Bibelvers zitieren, der sich für mich neben vielen anderen Bibelversen als wahr erwiesen hat:
Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7:7-8
Jesus kann nach meinem Glauben nur ein ehrlich und von Herzen gemeintes Gebet weit von uns entfernt sein! Er seht sich nach einer Beziehung zu uns!
Liebe Grüße!
Der Bezugspunkt Bibel um Gott zu erfahren reicht bei mir nicht aus.Gott ist mehr und anders .als das primitive sterbliche menschl.Gehirn sich vorstellen kann.Im Universalen Bereich Gottes kann es keine Herrschaft, Besitz und Macht geben.Als Hilfsmittel zum unsichtbaren Christus, in uns ,kann die Bibel verwendet werden.Mehr aber auch nicht ,keine Götzenverherrlichung der Bibel ,sondern die Begegnung suchen in sich selbst,und in Millionen die das gleiche Schicksal, nämlich, zu sterben. haben
Aber natürlich, es werden mehr sein, die die Bibel aus freien Stücken gelesen haben.
Ich zum Beispiel lese sehr gerne darin. Die Bibel ist mega spannend, enthält richtige Action, die allerbeste Liebesgeschichte und viel mehr wunderbare Schätze💗💪🏼✝️
Ich habe die Bibel gelesen. Mir ist die Bibel sehr wichtig.
Ich finde die Bibel aktuell. Die Bibel fordert Nächstenliebe, mehr Nächstenliebe würde der Welt sicher gut tun. Sich auch an die 10 Gebote zu halten, sorgt u.a. für einen guten Umgang mit seinen Mitmenschen. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, sich die Religion einfach auszudenken. Sie hatten auch keine politische Macht.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Also mich musste niemand dazu zwingen, die Bibel mehrfach zu lesen - ganz im Gegenteil!
Auch habe ich völlig freiwillig eine Bibelschule mitgemacht, die durch alle biblischen Bücher führte. Kein Vers wurde dabei ausgelassen. Das war sehr spannend und segensreich!
Ich kann nur empfehlen, Gottes Wort, die Bibel zu lesen, denn:
- "Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet" (2. Timotheus 3,16-17).
Das Vorbild für Christen sollten die Beröer sein, die alles anhand der Bibel (also den Schriften, die sie zur Verfügung hatten) überprüften:
- "Sie forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte" (Apostelgeschichte 17,11b).
Ich habe in der Bibel gelesen ohne dazu gezwungen worden zu sein. Nicht alles, nur einzelne Abschnitte, worauf ich neugierig war. Dazu gehörte die Schöpfungsgeschichte, das Armageddon / die Apokalypse und was von den Sprüchen und Salomon.
Ich finde, Bibel lesen ist so ein bisschen wie irgendwas von längst gestorbenen Dichtern und Denkern zu lesen. Etwas darüber zu erfahren, wie die Leute früher gelebt und gedacht haben und sich vielleicht Gedanken zu machen, wie wir heute über so was denken.
Die Sprache ist anders, als wir heutzutage reden und schreiben würden, aber darauf kann man sich schnell einstellen. Die Formulierungen sind typisch für die kulturelle Herkunft und das liest sich etwas anders als zum Beispiel "deutsche Heldensagen", auch, dass viel mit Sinnbildern gearbeitet wird, ist typisch für die Bibel (ähnlich wie bei uns zum Beispiel "Grimms Märchen").
Also für mich ein spannendes Zeugnis vergangener Tage.
Und ich hatte neulich einen Aha-Effekt, als ich in einem "Reiseführer Israel" aus den 1970er-Jahren ein Tal in der Gegend mit dem Namen "Armageddon" betitelt sah.
Also so unspannend finde ich die Bibel nicht, es gibt immer was zu entdecken...