Darf man Feministinnen Witze erzählen die mit Feminismus zu tun haben?
12 Antworten
Warum darf sich die Dame beim Schach überall hin bewegen?
Weil das Brett aussieht wie ein Küchenboden.
Was ist der Unterschied zwischen einem Baby und einer Feministin? Das Baby hört auf rumzuheulen, wenn es groß wird.
Ja, klar darf man das. Vorallem wenn es deinem persönlichen Humor entspricht. Man sollte sich selber nicht verstellen um es Anderen Recht zu machen.
natürlich darf man das
feminismus ist die bewegung für die gleichberechtigung von frauen und männern... es geht darum, gleiche rechte, chancen und freiheiten für alle geschlechter zu schaffen...
die woken humorlosen männerhasserinnen sind radikale strömungen, die oft mit feminismus gleichgesetzt werden, aber nicht das gleiche sind... echter feminismus setzt sich für gleichheit ein, nicht für die benachteiligung von männern...
witze sind strafbar, wenn sie gegen gesetze verstossen, zum beispiel bei beleidigung, verleumdung, übler nachrede, rassismus, volksverhetzung oder gewaltverherrlichung... es kommt auf den kontext an, ob es als satire oder als strafbare aussage gewertet wird...
normale witze auf kosten von frauen und feministinnen sind nicht strafbar...geschmacklos oder unhöflich kann etwas sein, aber das macht es noch nicht illegal...
Wenn es ein guter ist, klar. Die meisten Feministen lachen gerne über passende Witze.
Das Problem ist nur, dass viele ihre sexistische und abfällige Art als Witz verkaufen und dann ein riesiges Drama daraus machen, wenn man das nicht lustig findet.
Echten Feministen, natürlich. Die verstehen Humor.
Irgendwelchen extremen Männerhassern, vermutlich eher nicht.
Es gibt weder Männerquoten, noch werden Frauen im Fall der Fälle zum Kriegsdienst eingezogen. Es gibt auch keine Männerparkplätze, keine Männerhäuser, keine Vater-Kind-Kur und nenne mir nur ein einziges Gesetz, das Frauen benachteiligt. Also verrate mir doch bitte, wofür es noch Feminismus in Deutschland braucht. Er ist ein Relikt.
keine männerquoten? stimmt, aber frauen verdienen immer noch weniger für die gleiche arbeit und sind in führungspositionen massiv unterrepräsentiert... keine männerparkplätze? frauen werden ja auch unverhältnismässig öfter opfer in parkhäusern... keine männerhäuser? frauen haben immer noch eine höhere chance, von ihrem partner misshandelt zu werden und müssen sich oft ohne unterstützung durchschlagen... und was gesetzesmässige benachteiligung angeht, guck dir mal an, wie frauen bei vergewaltigung oder sexueller belästigung oft nicht ernst genommen werden, trotz aller gleichstellung.... es gibt noch genug zu tun, das sind keine relikte, sondern reale probleme...dieser realitätsfremde frauenhass wie deiner hilft hier auch nichts...
Ach Gottchen der Gender-Pay-Gap hat mit Diskriminierung von Frauen rein gar nichts zu tun und wenn etwas nicht ernst genommen wird, dann die durchaus auch stattfindende Gewalt von Frauen gegen Männer. Ich wurde auch durchaus schon von Frauen sexuell belästigt.
Ich hasse Frauen nicht aber Du offensichtlich Männer, die offenbar für Dich das Tätergeschlecht sind.
Wenn ich von einem die Schnauze gestrichen voll habe, dann von diesem widerlichen Generalverdacht.
du ignorierst die fakten: der gender-pay-gap entsteht nicht nur durch "wahl" der berufe, sondern auch durch strukturelle benachteiligung und unbewusste voreingenommenheit bei beförderungen und entlohnung... und was die gewalt gegen männer betrifft ...die gibt es, aber das rechtfertigt nicht, die gewalt gegen frauen zu verharmlosen oder zu negieren... feminismus stellt keine männer als täter dar, sondern kämpft gegen ungleichbehandlung und dafür, dass alle menschen, egal welches geschlecht, die gleichen chancen und respekt verdienen... und "generalverdacht"? die realität ist, dass frauen nach wie vor systematisch benachteiligt werden...
ich hasse auch keine männer, bin selber einer, einer der gerne mal frauen witze macht, und grundsätzlich männlich ist....aber ich habe eine frau und 2 töchter
Du bist ein klassisches Beispiel für jemanden, der die Realität von Ungleichbehandlung und Diskriminierung nicht anerkennt oder nicht verstehen will. Du scheinst in einem gewissen Widerspruch zu leben, indem du die Probleme von Frauen abtust, während du gleichzeitig deine eigenen Erlebnisse mit Belästigung anspricht, was an sich nicht falsch ist, aber in diesem Kontext das größere Problem – die systematische Benachteiligung von Frauen – übersieht. Oft kommen solche Haltungen von einem mangel an Empathie für das, was andere Menschen durchmachen, oder von einem Missverständnis dessen, was Feminismus eigentlich ist, es geht nicht um Männerhass, sondern um Gleichberechtigung für alle.
Möglicherweise nicht systematisch, aber es ist offensichtlich, dass Frauen im Beruf benachteiligt sind. Ich halte auch nicht viel von der Frauenquote, aber viel mehr kann ein Gesetzgeber nicht dagegen machen.
Chefetagen größerer Unternehmen sind nunmal Männerclubs. Männer haben biologische Vorteile, wenn es darum geht respektiert und beachtet zu werden, z.B. ihre stärkere Stimme und einen stärker einschüchternden Körperbau.
Wenn du eine hübsche Frau im Chefzimmer siehst, denkst du dann, dass sie ihre Arbeit kann, oder denkst du sie habe sich hochgeschlafen/sei die Tochter vom Chef, etc.?
Auch wenn es möglicherweise nicht bewusst passiert, haben Frauen in der Berufswahl und Karriere geringere Chancen als Männer. Dagegen sollte man vorgehen und das ist echter Feminismus, der auch heute noch mehr als nötig ist.
Da ist gar nichts offensichtlich. Deckt sich in keiner Weise mit meiner Lebenserfahrung. Alleedings kann ich mich lebhaft an zwei völlig unfähige Frauen erinnern, die ihre nicht wunschgemäß verlaufende Karriere auf ihr Geschlecht schoben, was sie zuverlässig davon abhielt, ihre Defizite zu erkennen und zu bearbeiten.
Ich kann mich an einige Männer erinnern, die ihr fehlgeschlagenes Dating-Leben auf ihr Geschlecht schieben. Und jetzt? Das sind nur ein paar Idioten, die ihre Defizite auf die Gesellschaft schieben. Sagt absolut nichts aus und ist nicht repräsentativ für alle Angehörige ihrer Gruppe.
Was ich ja auch eigentlich damit sagen will ist, dass ich in Jahrzehntelanger Berufserfahrung nirgendwo (und ich bin als Freelancer viel herumgekommen) Diskriminierung von Frauen erlebt habe.
Du bist ja auch keine Frau.
Frag mal eine "normale" Frau, ob sie schonmal irgendwo diskriminiert wurde. Du merkst ja recht schnell, ob sie nur Ausreden für ihr Scheitern sucht, oder es wirklich so war. Die allermeisten Frauen haben irgendwann mal Diskriminierung erfahren.
Außerdem passiert diese Diskriminierung nicht offensichtlich, sonst wäre es ein einfaches Problem.
Die Diskriminierung gibt es so gut wie nicht und ich glaube niemandem seine subjektive Sicht.
Krass, so ignorant muss man erstmal sein. Meinen Respekt hast du definitiv, ich könnte sowas nicht
Ich bin nicht ignorant, ich suche den Fehler bei mir und da ist er meistens auch. So sollten es alle anderen auch halten, dann würden sie wachsen.
"ich glaube niemandem seine subjektive Sicht". Das ist schon extrem ignorant.
Denkst du auch, depressive Leute hätten einfach nur ne traurige Phase? Ist ja deren subjektive Erfahrung, dem kann man ja nicht glauben
Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen, nur um Recht zu behalten. Es ging um etwas völlig anderes, nämlich um Opfer-Narrative.
Richtig, ich vergleiche Äpfel mit Birnen, da beides essbar ist.
Oder gilt deine Aussage über subjektive Erfahrungen nur für diesen konkreten Fall? Klang definitiv nicht danach.
Wow, du verstehst nichtmal meine metaphorische Antwort auf deinen Kommentar. Und auf meine Antworten gehst du gar nicht erst ein. Dann brauchen wir nicht weiter zu reden.
Nein, die verstehen keinen Humor. Wer immer noch nicht gemerkt hat, dass Frauen alle Rechte und zusätzlich sogar einige Privilegien haben und immer noch nicht genug hat, der hat nichts zu lachen.