Darf ich als christ in einem muslimischen haushalt beten?

berloff  04.08.2024, 17:48

Nachdem ich deine Frage als auch dein Profil gelesen habe tue ich mit sehr schwer daran zu glauben das du Christin bist. Was macht dich deiner Meinung nach zu einer Christin ?

Ruhu15 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 17:50

Was bewegt sie denn dazu das sie glauben ich seie nicht christlich?

2 Antworten

Ist keine Sünde.

Du kannst deiner Schwester und ihrem Mann auf Folgendes hinweisen:

„Die Darstellungen des Propheten und sein Buch in der islamischen Tradition, besonders die der ersten 200 Jahre, gehören in die Kategorie "Märchen aus dem Morgenlande". Das wäre so, als würden wir für die Nibelungensage Wahrheitsanspruch erheben.“ (Norbert G. Pressburg)

"Die enge Beziehung des Korans zu zahlreichen Umwelttexten und noch mehr der koranische Einsatz von aus diesen Texten ersichtlichen Argumentationsstrategien führt uns vor Augen, dass der Koran – in seinem Entstehungskontext betrachtet – nur als ein Text der Spätantike gedacht werden kann." Angelika Neuwirth

„Ich sehe (im Koran) darin die Gedanken eines Menschen, nicht die Worte eines wahren Gottes.“ von Mark. A. Gabriel

Beweise, dass der Koran gefälscht wurde gibt es zu tausenden. Siehe folgende Bücher:

„Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg

„Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg

"Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins

„Mohammed - "Prophet" aus der Wüste“ von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

„Priest and Prophet: Research on the Rise of Islam?“, Abu Musa al Hariri

nur um ein paar zu benennen.

Sollte nicht der ("göttliche") Koran auf Hocharabisch, der Sprache Allahs sein?!

Der Koran an sich ist schwer, bis unlesbar, vieles gibt für die LeserIn keinen Sinn. Nicht alles ist logisch im Koran. Viele Verse fallen durch Beziehungslosigkeit auf und stehen da, wo sie nicht hingehören. Es wird behauptet: "Der Koran sei unübersetzbar, er könne nur in Hocharabisch sinnvoll gelesen werden." Der Koran ist aber auch in Hocharabisch (Arabiya) nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er soll an Hand der Kommentare verständlich gemacht werden. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare (z. B. at Tabari aus dem 10. Jahrhundert). Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabischen Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des Weiteren sind im Koran Wörter aus den Sprachen: Persisch, Griechisch, Hebräisch, Äthiopisch, und Mandäisch enthalten. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler usw.. Der Koran enthält auch viele Übersetzungsfehler.

Der Quran ist nicht fehlerfrei und war ursprünglich ein Lektionar = Liturgiebuch monophysitischer syro-aramäischer Christen (Ebioniten, Jakobiten, Nestorianer...). Dies bezieht sich auf die frühen (sog. mekkanischen) Suren.

1924 gab die Al-Azhar-Universität von Kairo eine Ausgabe des Korans heraus, die mit dem „Othmanischen Koran“ identisch sein sollte. Dieser „Othmanische Koran“ ist benannt nach dem 3. Kalifen Othman (644-656), der nach der Tradition die erste gültige Koranversion zusammenstellte und alle anderen kursierenden Versionen als falsch verbrennen ließ.

Dieser „Othmanische Koran“ hat nach islamischem Dogma bereits die noch heute gültige Rechtschreibung einschließlich der Vokalzeichen und der diakritischen Interpunktierung aufgewiesen. Ein „Othmanischer Koran“, das heißt eine nachgewiesen auf Othman zurückgehende Version, ist allerdings nicht existent.

Etwa 25% des Textes des Kairiner Korans sind, wie wir jetzt schon wissen, vollkommen fehlübersetzt. (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg)

Resümee: zu 1/4 ist gar nicht bekannt, was in dem Koran in Wirklichkeit steht!

Änderungen, Fehler, Fälschungen und Irrtümer sind zu Tausenden belegt. Nach islamischer Lehre ist jede Änderung am originalen Text eine Gotteslästerung. Nimmt man diese Aussage ernst, dann ist der heute offizielle Koran eine einzige Gotteslästerung.

Hier nur einige Übersetzungsfehler im Koran!

Die Sura 96, Vers 19 richtig übersetzt:

„Du sollst gar nicht auf ihn hören, verrichte (vielmehr) (deinen) Gottesdienst und nimm an der Abendmahlliturgie teil.“, (Quelle: „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“ von Philip Jenkins)

Die Sura 97 lautet in Wirklichkeit wie folgt (Weihnachtsgeschichte):

1. Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (=des Geburtssterns, Weihnachten) herabkommen lassen.

2. Was weißt du, was die Nacht der Schicksalsbestimmung ist?

3. Die Nacht (=die Nokturn) der Schicksalsbestimmung ist gnadenreicher als tausend Vigilien.

4. Die Engel, vom Geiste (begleitet), bringen darin mit Erlaubnis ihres Herrn allerlei Hymnen herab.

5. Friede ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung. (Quelle: Syro-aramäische Lesart des Koran“ (von C. Luxenberg)

Sura 76, denn die darin vorkommenden "ewig jungen Knaben" genannt Hierodulen (persische Lustknaben), die für Gesang und andere Gunstbeweise bekannt sind, stammen aus dem persischen fairidaez (Paradies). Richtig übersetzt sind sie keine Lustknaben, sondern: "Kind der Traube" = WEIN! Sie wurden durch die Unholde aus Merw und Chorasan aus der Glaubenswelt der Zoroastrier in den Koran eingefügt.

Von den Monophysitischen, Syro-aramäisch sprachigen Christen zum Islam (Mohammedanertum)!

Welche Bedeutung hat die Erkenntnis, dass der Islam aus dem arianischen Christentum hervorgeht? Der Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem gilt bis heute grob-fälschlicherweise als Meisterwerk der islamischen Baukunst, der den frühchristlich-byzantinischen Zentralbautyp übernimmt. Er wird unter dem „Kalifen“ ʿAbd al-Malik ibn Marwān Ende des 7. Jahrhunderts errichtet. Tatsächlich hat der christlich-arianische Herrscher ʿAbd al-Malik ibn Marwān zu seinen Ehren diese Kirche auf dem Tempelberg unweit der in den Jahrhunderten heruntergekommenen Grabeskirche bauen lassen. Dieses Wissen könnte den tödlichen Streit zwischen Muslimen und Juden entschärfen, wer den Felsendom betreten und wer dort beten darf.

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:

Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.
Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.
Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.
Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, der 622 nach Christus einen die muslimischen und jüdischen Stämme der Oase zusammenfassenden Staatenbund errichtete, für den er die erste schriftliche Staatsverfassung der Welt erließ. Damit beginnt die islamische Zeitrechnung."

Fazit: Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus. Das muhamad-Jesus-Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.

Quelle: Karl-Heinz Ohlig:

Auch Johannes Damascenus (* um 650 in Damaskus; † 4. Dezember vor 754 in Mar Saba), der in seinem Buch gegen die Häresien als hundertste (christliche) Häresie die Ismaeliten und ihren Propheten Ma[ch]med nennt.
An Stelle eigener Ausführungen soll der“ syrische Theologe Aphrahat zur christologischen Bedeutung von Fels und Stein aus seinen „Unterweisungen angeführt werden: (Unterweisung 1,3) „Nun höre vom Glauben, der gestellt ist auf den Felsen, und vom Bauwerk, das aus dem Felsen emporragt …“… (1,6) „Ich komme nun zurück zu meiner vorherigen Behauptung, da ich gesagt habe, Christus sei Fels genannt worden von den Propheten. Denn von alters her hat David über ihn gesagt: ‚Der Stein, den die Bauleute verwarfen, wurde zum Haupt des Bauwerks‘ (Ps 118,22).“ „ … der Stein, der Christus ist. Und wie sonst ist er zum Schlußstein des Bauwerks geworden, wenn nicht dadurch, daß er (als Schlußstein) auf dem Bauwerk der Völker aufragt und auf ihm (als Grundstein) ihr gesamtes Bauwerk aufragt?“ Aphrahat führt weitere alttestamentliche Stellen mit (christologisch verstandener) Steinsymbolik an, z.B. Ezechiel 13,10 und 22,30, und vor allem Jesaja 28,16: „So spricht der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen erlesenen Stein in einem kostbaren Winkel als Haupt(-stein) der Fundamentsmauer“, und fügt Matthäus 21,44 an: „Jeder, der an ihn glaubt, soll sich nicht fürchten; doch wer über den Stein zu Fall kommt, wird zerbrochen …“. Dann führt er aus (Unterweisung 1,8): „Auch Daniel hat von diesem Stein, welcher Christus ist, gesprochen. Er hat nämlich gesagt: ‚Der Stein wurde aus dem Berg geschnitten, doch nicht von Menschenhand, und er zerschlug das Bild; erfüllt wurde von ihm die ganze Erde‘ (Dan 2,34f.)“. Weiterhin verweist er noch auf Sacharja 4,7 und vertieft die Bedeutung des Zitats (Unterweisung 1,9): „Im voraus hat er (Gott, Verf.) diesen Stein gedeutet und bezeichnet: ‚Auf diesem Stein öffne ich sieben Augen‘ (Sach 3,9)“, und: (Unterweisung 1,17) „Auch Simon, der Fels genannt wurde, wurde seines Glaubens wegen Fels genannt“ (Mt 16,18).
Diese Bibelexegese des Aphrahat liest sich wie ein Bildprogramm zum Bau des Felsendoms.

Fazit:

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass der ISLAM als entartete SPIELART DES CHRISTENTUMS gilt und aus einer christlichen arabischen Häresie entstanden ist.

LG


elija1893  04.08.2024, 18:09

Lukas 12,47:

Ein Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, aber nicht befolgt, soll geschlagen werden.

ziemlich friedlich dein christentum. kannst du da mehr erzählen? dachte jesus christ und euer gott sind friedlich, barmherzig und respektieren sogar die bakterien im unterleib?

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mulan2255  04.08.2024, 17:00

Oha! Ist das dein Ernst? All das sollen die Gäste den muslimischen Gastgebern sagen? Solche Belehrungen soll den Gastgebern zugemutet werden? … Einfacher und vor allen naheliegender wäre doch die einfache höfliche Nachfrage, ob es gestattet sei, sich für ein Gebet und Bibellesen zurückziehen zu dürfen. Denn es ist entscheidend, ob ein Gastgeber das erlaubt oder nicht, was sein gutes Recht ist.

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mimisophia  04.08.2024, 17:33
@mulan2255
All das sollen die Gäste den muslimischen Gastgebern sagen? 

Der geliebten Schwester kann man dies getrost zumuten.;-)

Einfacher und vor allen naheliegender wäre doch die einfache höfliche Nachfrage, ob es gestattet sei, sich für ein Gebet und Bibellesen zurückziehen zu dürfen. 

Warum zurückziehen? Mir ist nicht bekannt, das Moslems so taktvoll gegenüber Christen oder Andersgläubigen sind.

Übrigens: ein schönes Tischgebet vor dem gemeinsamen Essen ist als Dank an Gott für die Gaben, doch auch im Sinne des Islams.

Vater aller Gaben,
alles, was wir haben,
alle Frucht im weiten Land,
ist Geschöpf in deiner Hand.
Hilf, das nicht der Mund verzehret,
ohne dass das Herz dich ehret,
was uns deine Hand beschert.
Amen
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mulan2255  04.08.2024, 17:55
@mimisophia

An deiner Antwort sieht man, dass du nur enge Vorstellungen von Muslimen und ihrem Wesen hast. Das Verhalten einiger Muslime in der Öffentlichkeit bewirkt, dass du meinst, alle Muslime seien so. Wenn ich als Muslim bei Leuten zu Besuch bin, frage ich selbstverständlich, ob im Falle der fälligen Gebetszeiten es gestattet sei, zu beten. Und das tue ich natürlich nicht einfach so, sondern zurückgezogen. Als Muslim ist es mir nicht erlaubt, dort zu beten, wo es unerwünscht ist, und der Muslim wird im Quran davor gewarnt, sich damit zur Schau zu stellen. Ich habe es schon erlebt, dass ich bei jemandem zu Gast war, und es gab nur ein Zimmer. Der Gastgeber hat gesagt, dass ich gern hier beten möge. Was habe ich dann gemacht? Ich habe mir entsprechend der Gebetsrichtung eine Ecke gesucht, wo ich niemandem im Wege war usw. Das ist eine Ausnahmesituation. Wenn ich die Möglichkeit bekäme, in einem andern Zimmer zu beten, würde ich das natürlich lieber nutzen.

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mimisophia  04.08.2024, 18:06
@mulan2255
Als Muslim ist es mir nicht erlaubt, dort zu beten, wo es unerwünscht ist, und der Muslim wird im Quran davor gewarnt, sich damit zur Schau zu stellen.

Warum beten dann Moslems im Öffentlichen Raum, z. B. auf Flughäfen, Straßen, Plätzen....?

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mulan2255  04.08.2024, 19:13
@mimisophia

In Deutschland tun das nur gewisse Gruppen, die allermeisten nicht. Allerdings kann es sein, dass bei einem Freitagsgebet mehr Besucher kommen als die Moschee Platz bitten kann. Dann muss der „Rest“ draußen beten. In der Regel erfolgt das legal. Und ich sprach von mir als Einzelperson.

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mimisophia  04.08.2024, 19:19
@mulan2255
In Deutschland tun das nur gewisse Gruppen, die allermeisten nicht. 

Das ist mir bekannt. In Deutschland ist man noch zurückhaltender.

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mulan2255  04.08.2024, 19:34
@mimisophia

Soll heißen, irgendwann nicht mehr. … Schade, dass du solche Orakel hier verkündest. Man könnte meinen, dass du alle Muslime so siehst. Schade, dass du einfach etwas unzerstrkjdt, was gar nicht gegeben ist.

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mimisophia  04.08.2024, 20:15
@mulan2255

Ich unterstelle gar nichts. Ich habe aber ausreichend Erfahrungen über das Leben in islamischen Ländern und wie man sich dort verhält.

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mulan2255  05.08.2024, 00:16
@mimisophia

Pauschalisieren ist falsch. Warum tust du das, obwohl du diese Erfahrungen gemacht hast? Aus meinen Erfahrungen heraus differenziere ich.

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mimisophia  05.08.2024, 11:39
@mulan2255
Pauschalisieren ist falsch. Warum tust du das, obwohl du diese Erfahrungen gemacht hast? Aus meinen Erfahrungen heraus differenziere ich.

Nehmen wir dieses differenzierte Beispiel, was ich z. B. auf einem Flughafen in Ägypten erlebt habe. Dort gibt es überall Gebetsräume. Zur festgesetzten Zeit beteten/knieten/warfen sich die ach so gläubigen Moslems demonstrativ in den Gängen zwischen den Sitzplätzen der Fluggäste nieder. Es war ihnen völlig egal, welche Gefühle die anderen Fluggäste dabei hatten.

Ich habe mir erlaubt, genau in dieser Zeit in die Gebetsräume zu schauen: Alle waren leer! Es wäre genug Platz für die "betenden" Anhänger des Islams dort gewesen.

Als Muslim ist es mir nicht erlaubt, dort zu beten, wo es unerwünscht ist, und der Muslim wird im Quran davor gewarnt, sich damit zur Schau zu stellen.

Erkläre mir mal bitte dieses Verhalten deiner Brüder, nach deiner oben getroffenen Aussage.

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mulan2255  05.08.2024, 12:03
@mimisophia

Das bestreite ich ja nicht. Warum die Leute nicht die Beträume nutzen und statt dessen an Ort und Stelle beten, weiß ich nicht, woher auch. Ich kann es nur nochmal wiederholen, dass ich nur für mich sprechen kann. Ich selber würde es tun, wie beschrieben. Ich kenne ansonsten auch andere Erfahrungen in der Sache. Das meine ich mit dem Problem Pauschalisieren.

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mimisophia  05.08.2024, 12:29
@mulan2255
Warum die Leute nicht die Beträume nutzen und statt dessen an Ort und Stelle beten, weiß ich nicht, woher auch.

Kann es sein, das der Islam als ein politisches System zu betrachten ist und somit eine politische Ideologie ist?!

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EFK92  04.08.2024, 16:47

Warum sagen dann deutsche die immer mehr konvertieren zum Islam. "Islam ist die einzig wahre Religion?"

Ich sag es dir: Allah rechtleitet wen er will auf einen geraden Weg. Da kannst du doppelt so lang deine Copy und Paste Texte zur Schau stellen. :)

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mimisophia  04.08.2024, 16:52
@EFK92
Warum sagen dann deutsche die immer mehr konvertieren zum Islam. "Islam ist die einzig wahre Religion?"

Erstens konvertieren nicht viel Deutsche zum Islam.

Zweitens bleiben diese wenigen Konvertiten nicht beim Islam, weil sie schnell merken, das es nicht die einzig wahre Religion ist. Und sie bemerken auch, wie manipulativ der Islam und seine Anhänger sind.

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EFK92  04.08.2024, 16:55
@mimisophia

Kennst du sie? Oder bin ich es der mit ihnen spricht?

Betest du mit ihnen oder bin ich es der mit ihnen zusammen betet?

Hast du deren Nummer oder bin ich es der in einer WhatsApp Gruppe mit ihnen ist?

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mimisophia  04.08.2024, 17:15
@EFK92
Kennst du sie? Oder bin ich es der mit ihnen spricht?

Mir schreiben viele Aussteiger, wie sie manipuliert, ja regelrecht belästigt wurden, von den Dawah-Missionaren. Besonders betrifft dies sehr junge Menschen, Kinder noch, wie sie regelrecht in Dauerschleife "Gehirngewaschen" werden.

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elija1893  04.08.2024, 18:11
@mimisophia

kannst du das irgendwie belegen? mir schreiben auch viele missionare, militante buddhisten, eine ex-muslima, usw. leider haltlos. das ein oder andere belegchen wäre super. danke vorab.

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EFK92  04.08.2024, 18:16
@mimisophia

Vorhin schreibst du "Erstens konvertieren nicht viel Deutsche zum Islam."

Und weiter unten sagst du "Mir schreiben viele Aussteiger, wie sie manipuliert, ja regelrecht belästigt wurden, von den Dawah-Missionaren."

Merkst du was das für ein Wiederspruch ist?

Ich sage dir es konvertieren sehr sehr viele deutsche oder auch die zu einer anderen Nationalität angehören zum Islam. Dass kannst du verneinen, aber die Realität sieht anders aus.

Schönen Tag

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mimisophia  04.08.2024, 18:30
@EFK92
Erstens konvertieren nicht viel Deutsche zum Islam."

Das ist korrekt und bleibt Realität.

"Mir schreiben viele Aussteiger, wie sie manipuliert, ja regelrecht belästigt wurden, von den Dawah-Missionaren."

Von den wenigen (sehr jungen) Konvertiten, schreiben mir welche, wie sie manipuliert wurden.

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elija1893  04.08.2024, 18:45
@mimisophia

nee tut mir echt leid. würde gerne. glaub iwas mit ... ach ich komm nicht drauf. sie war halt nicht so relevant. verzeihe. sollte ich was finden schicke ichs dir 😊

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Es ist keine Sünde. Du darfst beten, wo du willst. Aber als Christ eben zum Christentum.

Ist auch gut, wenn ihr nebenbei eure Religionen ausübt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Christ und kenne mich gut mit Religion aus ✝️☪️✡️