Darf eine Katholikin mit einem Evangelen eine Ehe schließen?
Aus der Sicht der evangelischen Kirche?!
8 Antworten
Katholiken und Protestanten dürfen heiraten ...
finden beide Kirchen vermutlich nicht so toll - geht aber
Ja. Bei der Traufeier kann nach Wunsch auch ein katholischer Geistlicher dabei sein.
„Ökumenische Trauung“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Brautpaar entscheidet bei einer gemischt-konfessionellen Ehe, in welcher Kirche die Trauung stattfinden soll. Die Trauung erfolgt dann nach der Ordnung dieser Kirche. Einige Paare äußern den Wunsch, dass Geistliche beider Konfessionen bei der Trauung mitwirken. 1970 vereinbarten die deutsche Bischofskonferenz und der Rat der EKD für diesen Fall zwei Ordnungen der Trauung – nach dem katholischen und nach dem evangelischen Trauritus. In der evangelischen Kirche ist die „ökumenische Trauung“ also eine evangelische Trauung unter Mitwirkung eines katholischen Geistlichen – und umgekehrt. (Eine Ausnahme gilt für den Bereich der Erzdiözese Freiburg und der Evangelischen Landeskirche in Baden, wo die Möglichkeit einer ökumenischen Trauung nach Formular C besteht.) Eine Erneuerung der Trauagenden in beiden Kirchen machte 1992 eine Neubearbeitung dieser Ordnungen erforderlich, in die auch die seit 1970 gewonnenen Erfahrungen eingingen.[16] In den Gliedkirchen der EKD sind verschiedenen Trauagenden in Gebrauch; die Ordnung orientiert sich an der Trauliturgie der VELKD von 1988; der katholischen Ordnung liegt Die Feier der Trauung in einem Wortgottesdienst aus dem Trauungsrituale Die Feier der Trauung in den katholischen Bistümern des deutschen Sprachgebietes (1992) zugrunde.[17]
Klar
aber fremdgläubige ehen haben eine bedeutend geringere Lebenserwartung.
Natürlich.
Vermutlich dürfte sie sogar mit einer Evangelin eine Ehe schließen.
Wenn ich jemanden heiraten möchte, wäre es mir völlig egal was eine Kirche, meine Eltern, Freunde oder sonst wer davon hält