Cubase vs Dorico?

5 Antworten

Kleiner Tipp noch, falls du es nicht wußtest ..

Kauf Dir NICHT die normale Vollversion von Cubase!

Falls du noch kein Audiointerface hast kaufe Dir eins von Steinberg bei dem eine Cubase AI Version enthalten ist, die gibts für ab 99€ .. und dann kaufst du Dir das Cbase Upgrade für AI was aktuell 289€ kostet ..

Du hast also ein Audiointerface + Cubase Pro 11 Vollversion für weniger als den regulären Neupreis der normalen Vollversion.

https://www.thomann.de/de/steinberg_ur12.htm

https://www.thomann.de/de/steinberg_cubase_pro_11_upgrade_ai.htm

Anstatt

https://www.thomann.de/de/steinberg_cubase_pro_11.htm

Ich würde mich den anderen Antworten anschließen und Dir eher zu Cubase raten. Dorico wäre eher Deine Wahl, wenn Du richtig "Notensatz" machen möchtest. Aber auf diesem Feld bevorzuge ich derzeit noch immer Sibelius, auch wenn Dorico hier große Schritte vorwärts macht...

Hallo, wir hatten eine ähnliche Frage ja schonmal ..

Ich weiß ja so in etwa was du vorhast und würde Dir deshalb im Endeffekt zu Cubase raten.

Ich habe Version 11 noch nicht selbst getestet aber meines Wissens wurde der Notations-Teil aufgemotzt (paar Funktionen von Dorico übernommen).

Man munkelt auch das irgendwann in einer der kommenden Upgrades beide Programme verschmelzen werden.

Aber dazu kauf Dir noch dieses tolle Add-on "Art-Conductor"

https://www.babylonwaves.com/expression-maps/

Damit kannst du ganz einfach zwischen den vielen verschiedenen Artikulationen der meisten Orchesterlibraries wechseln ..

Schau Dir mal dieses Video an, dort wird es demonstriert:

https://youtu.be/cLq-272tMik

Noch besser hier anhand eines Streicherarrangements
https://www.youtube.com/watch?v=6S0tslEGLV0

PS.: Dieses Add-On ist auch erhältlich für das kostenlose Cakewalk by Bandlab!

https://youtu.be/qMXi2QK6_-Q

Gruß