Tasten Klimpern: ja
Klavierspiel: nein.
Tasten Klimpern: ja
Klavierspiel: nein.
Keinesfalls. Denn ein Unternehmen hat kein Interesse am Wohl der Gemeinschaft, sondern an Gewinnen. Und an der Bahn sehen wir derzeit das Fiasko, wenn die Privatisierung schief geht, etwa, weil die Infrastruktur nicht gewartet wird. Wasser ist ein viel zu wertvolles Gut, als dass es an die Wirtschaft verkauft werden sollte. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Tiefbrunnen, die an Wasserabfüller verkauft werden.
Auch die finanzielle Entlastung des Bundeshaushalts durch Verkauf ist im Vergleich dazu ein deutlich geringeres Gut.
nicht anders
Das ist die keineswegs. Sie hat in den vergangenen 25 Jahren zwar nicht in ein goldenes Zeitalter geführt, aber wer ernsthaft glaubt, es sei schlimmer denn je, hat nicht die Spur einer Vorstellung davon, was es im 20. Jahrhundert in Deutschland sowie in einigen Teilen davon schon einmal gegeben hatte.
Es gibt einen Unterschied, ob jemand mit einem Doktoratsstudium anfängt (und vielleicht niemals beendet) oder ob jemand eine Promotion durchzieht und abschließt. Viele Doktoranden verzetteln sich, verlieren sich in Details oder schaffen es --oft auch infolge äußerer Umstände-- nicht, ihre Arbeit fertigzubringen.
Daher würde ich erst dann jemanden als vollwertigen Akademiker erachten, der ein Doktorat in der Tasche hat. So jemand hat bewiesen, eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit zu planen, mit Fleiß und Disziplin über mehrere Jahre zu verfolgen und zum glücklichen Abschluss zu bringen.
Nur mal angenommen, dass dies möglich wäre: nein danke! Die körperlichen Gebrechen beginnen meist ab ca. 60 Jahren Alter. Warum denn sollte ich über 60 Prozent meiner Lebenszeit überdurchschnittlich krank, schwach und gebrechlich verbringen wollen, während mich eine Medizintechnik teuer und künstlich am Leben lässt?
Sollte ich die Hälfte dieses Lebens im Zustand von 30 bis 45 verbringen können, lässt sich vielleicht darüber reden. Dann aber würde es bedeuten, dass ich über 120 Jahre schwer arbeiten und berufstätig sein müsste und beruflich nie aufsteigen würde... Die gesellschaftlichen Folgen wären schlimm. Und wir wären natürlich sehr rasch weit mehr als 10 Mrd Menschen auf der Welt.
Alles in allem finde ich es also schon ganz gut so wie es ist ...
Es ist mehr eine charakterliche Reife als eine geistige Stärke...
In den vergangenen Jahrtausenden hat sich die Erde gegenüber den vorhergesagten Weltuntergangsprognosen aller Kulturen und unabhängig von den jeweiligen Zeitrechnungen als äußerst widerstandsfähig erwiesen. Das fällt als Konstante schon auf...
Natürlich sollte man nichts verschreien, aber es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass Du oder ich den Untergang der Welt noch erleben werden. Und es ist ganz extrem unwahrscheinlich, weil durch nichts begründet, dass sich der Weltuntergang dann gerade das Ende des Jahres 2029 aus unserer Zeitrechnung aussuchen würde.
Die Frage ist suggestiv und ignoriert die Geschehnisse der vergangenen Wochen, nämlich vor allem die Unfähigkeit Kickls, andere Parteien auch nur zu vorberatenden Sondierungsgesprächen an den Tisch zu bringen. Er hat sich selbst und die FPÖ derart in den Extremismus gesteuert, dass keine Partei ihm zutraut, demokratisch im langfristigen Interesse des Landes und der dort lebenden Menschen zu regieren. Die überragende Mehrheit in Österreich ist überzeugt, dass eine Kickl-Rigierung primär ideologisch handeln würde, aber nicht primär im Sinne der Demokratie und der Europäischen Werte. Und einmal mehr muss glasklar sein: Jemand, der demokratisch gewählt wurde, ist keineswegs automatisch selbst auch Demokrat.
VdB ist als Bundepräsident überparteilich, und er hat in den vergangenen Jahren vielfach bewiesen, dass er sich an diesen verpflichtenden Grundsatz hält. Als Bundespräsident von Österreich hat er das Recht und die Pflicht, denjenigen Spitzenkandidaten zur Regierungsbildung zu beauftragen, der imstande ist, eine funktionierende, mehrheitsfähige Regierung zu bilden. Kickl ist dazu erwiesenermaßen nicht imstande. Ferner kann der Bundespräsident die demokratischen Grundwerte, die Verfassungstreue und die innereuropäische Partnerschaft einfordern. Auch in dieser Hinsicht versagt Kickl, und darum hat ihn VdB auch schon 2019 im Zuge der leider längst in Österreich vollkommen vergessenen Ibiza-Affäre völlig zu recht seines Innenministerpostens enthoben. Der stimmenstärkste Kandidat, der beides gewährleistet, ist hingegen eindeutig Nehammer und die ÖVP.
Der Regierungsbildungsauftrag an ihn kam daher völlig zu recht und erwartet.
Keineswegs aber geht es darum, "wen VdB will" (daher: "suggestive Frage"!) oder wen er nicht will. Es geht um die Bildung einer stabilen und mehrheitsfähigen Regierung, nicht um den Willen von Privatpersonen. Dies versteht, wie mir scheint, auch Herbert Kickl nicht.
Lebe mal in einer totalitären Diktatur. Dann erfährst Du, was Einschränkung, Angst und Bedrohung wirklich bedeuten!
Der Genuss an Freiheit und Möglichkeiten, in den wir in Deutschland kommen, ist größer als es zu allen Zeiten und in den meisten anderen Ländern jemals bestanden hatte.
Johannes der Täufer wurde auf Befehl von König Herodes enthauptet, bei dem er einem Wunsch seiner Stieftochter Salome nachkam, die zuvor für Herodes getanzt hatte. Sein abgeschlagener Kopf auf einem Teller/Tablett ist ein bekanntes Motiv.
Weniger klar ist die Figur, die den Teller hält. Vielleicht ein Engel oder Evangelist. Ich würde weniger Jesus vermuten, da ich dann die Wundmale an der Hand erwarten würde.
Hallo Till, warum gründest Du nicht ein Softwareunternehmen "Eule" und entwickelst ein Programm "Spiegel". Hier können sich Menschen per Webcam und KI beraten und stylen lassen, Produktempfehlungen erhalten, einkaufen und schließlich auch Avatare erstellen lassen: Die perfekte Typberatung nur mit "Spiegel" der weisen Softarefirma Eule...!
Nein. Die jeweils reichsten der Reichen waren oft totalitäre Alleinherrscher wie Gaddafi, Putin, Dschingis Khan oder Wilhelm der Eroberer. Sie waren aufgrubnd ihres Reichtums gezwungen, ihre zahlreichen Gegner einzuschüchtern und zu brutal beseitigen. Die Wahrscheinlichkeit, in so einer Position ermordet zu werden, ist hoch.
Nein. Echtes Wiener Schnitzel ist in Schweineschmalz ausgebackenes, paniertes, dünnes Kalbfleisch. Die Kalorienbilanz ist ziemlich hoch. Vor allem kommt hinzu, dass es selten mit grünem Blattsalat serviert wird, sondern mit Pommes oder Kartoffelsalat.
Nein. Philosophie hat nichts mit Glauben zu tun, sondern mit Reflexion.
Gehe arbeiten, erweitere Deine Grenzen und Horizonte und finde, heraus, was Du mit Leidenschaft und ohne große Mühe in Deinem Leben tun kannst.
Lerne Disziplin und Fleiß und arbeite täglich intensiv bis zur Erschöpfung an Dir und Deinen Zielen.Werde bis 30 zum Besten in dem, was Du tust. Wenn Du dann weitermachst, kannst Du mit 45 gutes Geld verdienen.
Nur in den USA, denn bei uns ist das ein übernommenes Verhalten, das völlig absurd ist, da wir selbst die Kultur der "weißen Menschen" repräsentieren. Das ganze zeigt nur, dass amerikanische Sozialdebatten in Mitteleuropa und Leere laufen können, weil die Situation hier eine völlig andere ist.
Bei mir funktioniert es gut mit Druck (z.B. Abgabefrist) und zugleich körperlicher Entspannung. Eine große Hilfe kann auch ein Ortswechsel sein (z.B. Sofa oder Essensbereich statt Schreibtisch.) Dadurch löst man sich von Rahmen, auf den man konditioniert ist.
Wer dies behauptet, dürfte Probleme im Verständnis davon haben, was denn Menschenrechte in Wahrheit überhaupt sind und welche über Jahrhunderte hinweg schwer erkämpfte, systemrelevante, moralische Grundwerte hinter ihnen stecken. Es geht bei der Fragestellung nicht um die Frage eines evtl. Verbots oder Nichtverbots von Drogen. Jeder Mensch hat ohnedies die Freiheit, sich Erfahrungen mit diversen Genuss- und Rauschmitteln zu verschaffen.
Vielmehr ist die Kernfrage: Welches unbedingt schützenswerte moralische Gut mag einer solchen Ansicht gemäß hinter dem Konsum von Rauschmitteln (ungeachtet der Frage ihrer Legalität oder Illegalität) stecken, dass es vom Gesetzgeber unbedingt eingefordert und im Grundgesetz fixiert werden müsste? Mir fällt keines ein.
Fazit: Die Behauptung, Drogenerfahrungen seien ein Menschenrecht, halte ich für absurd und kenntnislos hinsichtlich dessen, was Menschenrechte wirklich bedeuten.
Es gibt mehrere Überbegriffe. Je nach System spricht man zum Beispiel von Mikrotonalität, Vierteltonmusik (oder auch Drittelton-, Sechstelton- etc.) oder auch von Ekmelik/ekmelischer Musik:
Während Mikrotonalität keineswegs "verstimmt" oder "schief" klingen muss, ist Ekmelik für das Ohr stets eine Herausforderung, jedoch muss ekmelische Musik nicht notwendig mikrotonal sein. Es gibt auch nicht mikrotonale und halbtonlose Ekmelik, beispielsweise, wenn sie pentatonisch ist.
Als Sonderfall könnte man noch eine "X-Ton Musik" anführen, wobei X für die Zahl der verwendeten Töne innerhalb eines Oktavraumes steht. Da es Pentatonik ("5-Ton-Musik"), Heptatonik/Diatonik ("siebentönige Musik") und unser zwölftöniges Tonsystem gibt, haben Musiktheoretiker schon vor Jahrhunderten Überlegungen angestellt, ob nicht auch noch stärker gegliederte Tonsysteme denkbar wären, etwa solche, in denen die Oktave in 19, 31 etc. (teils sogar gleichschwebend temperierte) Töne eingeteilt sind - oder auch in ganz andere Stufenzahlen. Hierauf bauten auch Überlegungen zu Viertelton- oder Sechsteltonmusik auf.
Chromatische oder mikrotonale "Umfärbungen" von einzelnen Tonstufen einer ansonsten herkömmlichen Skala hatte bereits die antike griechische Musiktheorie. Diese Veränderungen sind die drei griechischen "Tongeschlechter" (diese haben mit unserem heutigen Verständnis von Tongeschlecht, bzw. Dur und Moll, nichts zu tun), nämlich diatonisch, chromatisch und enharmonisch (auch diese Begriffe bezeichnen in der griechischen Musiktheorie etwas anderes als wir es in der modernen Musiklehre verstehen). Dabei wurde im enharmonischen Geschlecht ein Ton im Tetrachord derart stark alteriert, dass sich zum angenäherten Nachbarton ein mikrotonaler Schritt ergab.
In Deinem Beispiel wird im Übrigen keine mikrotonale Skala etabliert. Denn Du verstimmst lediglich den Ganztonschritt C-D um einen Viertelton enger. Dadurch beträgt der Abstand C-D eineinhalb Halbtöne, hingegen umfasst die Sekunde D-E einen Abstand von zweieinhalb Halbtonschritten. Die Verwendung des Begriffs Vierteltönige Musik wäre im Fall Deiner vorgeschlagenen Skala also unrichtig. Anders wäre es, wenn z.B. der Ton H um 50 Cent höher (statt tiefer) wäre. Dann wäre der Abstand zum C (VIII) tatsächlich ein Viertelton.