BITTE MITMACHEN: Gedanken experiment?

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Definitiv entfernen. In welcher Form auch immer. Separieren, abgeben, therapieren, jedoch nicht mit den Schafen und nicht mit dem Beagle. Ach so, lese gerade nicht therapierbar. Dann abgeben und zwar irgendwohin, wo er ein hundewürdiges leben hat.

Ist übertragbar auf dein Umfeld. Die fünf Menschen mit denen du dich..... kennst du bestimmt ;-)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Networker im Bereich Gesundheit & Fitness

Wieso ist das ein Gedankenspiel?

Er baut dem Hund ein grösseres Gehege für ihn alleine und geht mit dem separat Gassi.

Oder er sieht zu, das er den Hund in andere Hände abgibt.

Ein Farmer, der einen "nützlichen" Hund haben will, ist in der Regel informiert, auf was er sich einlässt. Und ein Farmer, der bereits einen Hund hat für seine Schafe, kommt kaum auf die Idee, sich einen zweiten dazuzuholen.

Falls das die Lösung deines Gedanken"spiels" sein sollte.


Lisa8Johanna 
Beitragsersteller
 11.09.2024, 15:32

Lösung kommt noch, aber danke für deine Antwort!

Elizabeth2  11.09.2024, 15:38
@Lisa8Johanna

Lösung braucht es nicht. Es gibt ganz sicher verschiedene Ansätze, und ich habe 2 Lösungen präsentiert.

Außerdem lässt kein Farmer seiner Schafe auf Felder, auf denen was angebaut wird.

Wenn es denn sowas abstruses sein soll, als Lösungsvorschlag.

Von daher wäre die Fragestellung falsch, da zu sowas keine Lösung gefunden werden muss, da sich das Problem nicht stellt.

Für mich ganz klar, such dem Labrador ein neues Zuhause.

Weg von der Farm.

Und nein, das ist nicht auf andere Situationen übertragbar.

Ich würde den Labrador wieder zurück ins Tierheim bringen. So sehr ich auch Tiere liebe - wenn mein Hund meine Tiere, die meine Farm am Leben halten tötet, dann gebe ich ihn ab.