Bitcoins - Könntet ihr euch die Kryptowährung als Zahlungsmittel der Zukunft vorstellen?
Hallo, ich mache die Umfrage für mein Referat. Es würde
mich interessieren wie akzeptiert die virtuelle Währung ist.
30 Stimmen
8 Antworten
Bitcoin besitzt alle Eigenschaften eines guten Geldes. Die Menschen haben immer intuitiv versucht ein Geld zu benutzen, das nachweisbar knapp ist. Beispielsweise Salzgeld, Muscheln, ... doch technischer Fortschritt hatte stets dazu geführt, dass die Menge an rohstoffbasierendem Geld ausgeweitet werden konnte. Wenn technischer Fortschritt beispielsweise dazu führt, dass einer Dynamit erfindet und sich mittels dessen eine große Menge Salzblöcke aus der Mine sprengt, dann haben die anderen Teilnehmer des Geldsystems ein Problem. Denn der Dynamit-Typ kann das Salz irgendwo bunkern und allmählich damit auf Shopping-Tour gehen. So verknappt er das Angebot der Güter am Markt und die Preise werden steigen. Die anderen Leute, die sich kein Geld so einfach herstellen können, müssen dann erhöhte Preise bezahlen. Das bedeutet Inflation.
Gold wäre fast gutes Geld, aber die Verifizierbarkeit, Teilbarkeit, Transportierbarkeit ist bei Bitcoin eher gegeben als bei Gold. Man hat historisch mehrmals versucht Gold als Geld zu benutzen. Beispielsweise in Form von Münzen. Doch die damaligen Regierungen waren immerzu geneigt, die steuerlich vereinnahmten Münzen einzuschmelzen, ein anderes Metall unterzumischen und mehr neue Münzen zu prägen, als vorher verfügbar waren. In dem Beispiel ist der König, der für eigene Zwecke die Geldmenge auf Kosten der Bürger ausgeweitet hat, der Dynamit-Typ. Vor allem wurden zum Zeck der Kriegsführung die eigenen Währungen von den Regierungen entwertet um sich die Aufrüstung leisten zu können.
So kamen wir dahin, dass wir heutzutage Zentralbanken haben, deren Aufgabe darin besteht, unser Geld knapp zu halten. Da alle Regierungen sich nun ausschließlich einem ungedeckten Fiat-Geldsystem bedienen, ist dieses Verprechen verwirkt. Jeder dritte US-Dollar wurde zur Corona-Pandemie erschaffen und ist durch die eben beschriebene Systematik, den reichsten Menschen weltweit zugeflossen. Alleine die zehn reichsten Menschen konnten während der Pandemie ihr Vermögen verdoppeln, die Menschen fernab der Geldschöpfung (nicht investiert, keine Immobilien, keine Konzerne), tragen die Opportunitätskosten in Form der Inflation.
Bitcoin ist auf 21 Millionen Stück begrenzt. Wenn diese Skala nicht ausgeweitet werden kann, würde technischer Fortschritt oder mehr Menschen die Bitcoin benutzen wollen dazu führen, dass alles entgegen Bitcoin abwertet. Anders gesagt, wenn zukünftig mehr Produkte in besserer Qualität durch technischen Fortschritt verfügbar werden, aber die Menge an Geld gleich bleibt, dann muss der Preis der Produkte sinken. So erwirtschaftet jeder Währungsteilnehmer eine inhärente Sparrendite. Der Konsum- und Investitionsdruck würde abnehmen. Ungerechtigkeiten in der Verteilung und Umweltprobleme sollten zurückgehen. Unternehmen müssen effizienter Arbeiten um im sinkenden Preisniveau profitabel sein zu können, was den Wettbewerb fördern wird. Bittcoin wär ein Geld mit der Fähigkeit für die eigene Rente zu sparen, weil es zum Renteneintritt mehr Kaufkraft besitzen wird.
Dazu ist Bitcoin vertrauenslos und unterliegt keinem Gegenparteirisiko. Also er kann nicht einfach willkürlich abgeschafft oder entwertet werden.
Ich könnte wirklich weiter ins Detail gehen und die ganze Sache noch technisch erklären, aber das wären meine wichtigsten Punkte bezüglich der Geldfrage.
Edit: Da die Preisschwankungen (Volatilität) oft als Contra-Argument thematisiert werden; mit steigender Martkapitalisierung und erhöhtem Handelsvolumen, werden die Ausschläge immer geringer. Also die Nutzbarkeit als Geld sollte sich über die Zeit erhöhen. Wir haben diesbezüglich auch schon viel hinter uns gelassen.
Bitcoin sieht volatil aus steigt aber mit der Zeit. Fiat Geld sieht stabil aus wird aber Wertlos mit Garantie l...
ass einer Dynamit erfindet und sich mittels dessen eine große Menge Salzblöcke aus der Mine sprengt, dann haben die anderen Teilnehmer des Geldsystems ein Problem.
Und genau deswegen zahlen wir mit einem von der Zentralbank herausgegebenen Geld, und nicht mit Salz.
Zentralbanken haben, deren Aufgabe darin besteht, unser Geld knapp zu halten.
Nein die Aufgabe der Zentralbanken ist, durch Steuerung der Geldmenge die Wirtschaft am Laufen zu halten und dabei die Inflation im Zaum zu halten. Da dies gegenläufige Mechanismen sind, ist die Geldmenge je nach Situation mal höher, mal niedriger.
wenn zukünftig mehr Produkte in besserer Qualität durch technischen Fortschritt verfügbar werden, aber die Menge an Geld gleich bleibt, dann muss der Preis der Produkte sinken.
Da ist die Lücke in der Logik: Und woher soll dann der Anreiz kommen, technischen Fortschritt umzusetzen? Woher soll das Geld für Investitionen kommen? Seit jeher kann eine Wirtschaftsaufschwung durch Kredite - sprich Erhöhung der Geldmenge erzielt werden - diese Möglichkeit besteht beim Bitcoin nicht.
Nicht so wie es derzeit aussieht. Bitcoin ist höchst instabil und Spekulationsobjekt. Der kram ist für bezahlungen ziemlich schlecht geeignet.
Als beispiel:
Der Bitcoin ist innerhalb des letzten jahres um 112% gestiegen. Der unterschied zwischen kleinster und grösster wert sind ungefähr 200%
imvergleich dazu der dollar im letzten jahr:
Unterschied von tiefst zu höchstwert beträgt: 2%
Entspprechend halte ich den Bitcoin nicht als wähnung geeignet. Gleiches gilt denke ich auch für die anderen Cryptos. So mancher coin hat aja auch seinen Riesen absturz erlebt.
Es gibt aber durchaus auch Cryptowähnungen die Stablieler sind. Teher habe ich z.b. Gefunden. Oder EuRO stablecoin.
Das liegt warscheinlich auch daran das diese Währungen an realwährungen gekoppelt sind.
und interessant fände ich auch den Rechenaufwand der benötigt wird wenn man alle Transaktionen die z.b. Täglich hier in D getätigt werden auf ein und die Selbe blockchain schreiben will.
und interessant fände ich auch den Rechenaufwand der benötigt wird wenn man alle Transaktionen die z.b. Täglich hier in D getätigt werden auf ein und die Selbe blockchain schreiben will.
Das könnte bei der gegenwärtig verwendeten Technologie ein wenig dauern:
Viele Kritiker bemängeln, dass Bitcoin-Transaktionen viel Zeit in Anspruch nehmen. Tatsächlich schafft das Bitcoin-Netzwerk lediglich rund sieben Transaktionen pro Sekunde, und das bei hohen Transaktionsgebühren. Das ist darauf zurückzuführen, dass jede Bitcoin-Transaktion mindestens 250 Byte groß sein muss. Diese Größe ist im Bitcoin-Protokoll fest codiert. Das Problem: Als globales Zahlungssystem würde Bitcoin damit viel zu langsam arbeiten.
Bitcoin sieht volatil aus steigt aber mit der Zeit. Fiat Geld sieht stabil aus wird aber Wertlos mit Garantie l...
Ich bezahle seit Jahren damit scheint ja doch zu existieren 🤣
Bitcoins - Könntet ihr euch die Kryptowährung als Zahlungsmittel der Zukunft vorstellen?
Auf jeden Fall. Bitcoin wird nicht mehr verschwinden und früher oder später werden immer mehr Menschen Bitcoin besitzen. Dass man es dann auch als Tauschmittel benutzt ist eine logische Konsequenz. Es ist vergleichbar mit dem Internet. Als das ganz neu war, da hat man gesagt, das nutzt ja keiner und konnte sich nicht vorstellen, dass mehr daraus werden könnte. Und heute hat es jeder in der Hosentasche.
Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Bereits heute kann man dank Technologien wie dem Lightning Netzwerk Bitcoin auch für kleinere schnelle Bezahlungen (Kaffee usw) nutzen.
Hallo, ich mache die Umfrage für mein Referat. Es würde mich interessieren wie akzeptiert die virtuelle Währung ist.
Eine Umfrage hier bei GF ist nicht wirklich repräsentativ. Sinnvoller wäre zu recherchieren wie der aktuelle Stand ist was Kauf und Nutzung von Bitcoin angeht (siehe Antwort von TheOrangePill).
Dazu kann man sagen, dass sogar Rentenfonds bereits in Bitcoin investiert.
Bitcoin wird nicht mehr verschwinden
Das ist die Hoffnung derer, die Bitcoins besitzen und nichts mehr fürchten als eine Abwärtsspirale. Gegen die es absolut keine Sicherheit gibt. Bitcoin lebt nur vom Vertrauen darin, dass er etwas wert ist. Wenn dieses Vertrauen schwindet, gibt es keine Grund, warum es den Bitcoin noch länger geben sollte.
Ich glaube du hilfst kräftig dabei dass Bitcoin so schnell nicht auf null fällt 😜
Euro/ Dollar sind auf dem besten wege auf Null zu gehen wie jede Fiat-Währung
Euro/ Dollar sind auf dem besten wege auf Null zu gehen wie jede Fiat-Währung
Gesetzliche Zahlungsmittel werden logischerweise von Zentralbanken und Regierungen als wichtiges Wirtschaftsinstrument geschützt. Dass sie wertlos werden und als Zahlungsmittel nicht mehr eingesetzt werden können, ist ziemlich unwahrscheinlich.
Ich glaube du hilfst kräftig dabei dass Bitcoin so schnell nicht auf null fällt
Aha, die Logik erschließt sich mir zwar nicht, aber es ist mir auch egal. Wenn Leute mit dem Bitcoin ihr Vermögen erhöhen, freue ich mich für sie. Wenn sie ihr Vermögen damit verspielen, tut es mir für sie leid, allerdings haben sie ja auch (hoffentlich) damit gerechnet, dass das passieren kann - wie mit jedem hochspekulativen Investment.
Dass sie wertlos werden und als Zahlungsmittel nicht mehr eingesetzt werden können, ist ziemlich unwahrscheinlich.
Du bist beruflich Satiriker oder? Anders lässt sich diese Aussage nicht erklären.
Aha, die Logik erschließt sich mir zwar nicht,
Na so fleißig du dich mit etwas beschäftigst, das du als nicht wertvoll betrachtest muss es unterbewusst anders herum sein und selbst wenn nicht, dann stärkt es am Ende nur Bitcoin, denn jede PR ist am Ende gute PR für Bitcoin. Zumal wenn andere dadurch dazu gebracht werden nach zudenken und am Ende erkennen wer falsch liegt (und ich bin es nicht).
und am Ende erkennen wer falsch liegt (und ich bin es nicht).
Bitte, mach doch was Du willst. Ist ja nicht mein Geld...
Ich hab dich ja auch nicht um deinen Rat gebeten bzw den Eindruck erweckt, dass ich es nötig hätte 🤷🏼♂️ Manche Menschen haben Probleme 🤷🏼♂️
Dann guck mal zurück in die letzten 2000 Jahre xD
Und Du meinst, Bitcoin wird es 2000 Jahre geben?
Und Du meinst, Bitcoin wird es 2000 Jahre geben?
Ich glaube das Thema, dass Bitcoin so lange existieren wird wie es die Menschheit gibt hatten wir schon 🤡
Bei der Aussage ging es aber natürlich um etwas anders.
Es geht darum das Fiat-Währungen oder auch Gold Währungen, zu gunsten von Macht in den letzten 2000 Jahren immer entwertet wurden und da durch immer gescheitert sind und meist den Untergang der jeweiligen Zivilisation oder Gesellschaft mit sich gebracht haben. Der Euro oder dem Dollar passiert genau das selbe....
Bitcoin hingegen kann nicht entwertet werden, von niemanden...
Ich denke da solltest du genau sein: Bitcoin kann in der Menge nicht ausgeweitet werden und ohne den Konsens unter den Nutzern nicht verändert werden und es wird immer Bedarf für Bitcoin da sein, weil es die entsprechenden Eigenschaften hat. Sonst kommt da gleich „Aber Bitcoin ist doch volatil“ 🤡
Bitcoin hingegen kann nicht entwertet werden, von niemanden...
Doch natürlich. Von Angebot und Nachfrage. Der Bitcoin hat ja nun schon einige starke Abschwünge erlebt. Wer glaubt, mit den Nullen und Eisen in der Blockchain auch nur ansatzweise ein sicheres Investment zu haben, der spielt Russsiches Roulette und weiß es nicht. Experten warnen: In Kryptowährungen kann man anlegen, wenn man auf das Geld auch verzichten kann.
Bitcoin unterscheidet sich von den anderen "Krypto's" das verstehen "Experten" nur leider auch noch nicht...
Angebot und Nachfrage oder ein sinken im Preis haben nichts mit Inflation zu tun...
Angebot und Nachfrage oder ein sinken im Preis haben nichts mit Inflation zu tun...
Ach so. Und wenn Dein Bitcoin in den Keller rauscht und Du richtig Geld verlierst, dann sagst Du: Macht nichts, weil ist ja nicht inflationsgetrieben.
Soviel zu der Behauptung, der Bitcoin kann nicht entwertet werden.
Vorteil einer regulären FIAT-Währung: Ihr Wert wird von den Zentralbanken gestützt. Wenn der Bitcoin kullert, stützt da niemand.
Und dieses Inflationsgespenst ist ein Scheinargument. Denn Inflation ist ein unvermeidlicher Begleiter von Wachstum. Oder willst Du behaupten, dass der Lebensstandard der US-Amerikaner in den letzten Jahrhunderten gesunken ist, weil ein Pfund Butter heute viel mehr Dollars kostet als anno dunnemals?
Was hab ich dir gesagt? 🤑 typisch kurzsichtige Antwort, sowas kommt immer.
Soviel zu der Behauptung, der Bitcoin kann nicht entwertet werden.
Mit Entwertung wird TheOrangePill die Eigenschaften von bitcoin gemeint haben, die nicht mal eben geändert werden können. Hättest du meine Antwort gelesen, dann wäre dir das klar 🤑
Vorteil einer regulären FIAT-Währung: Ihr Wert wird von den Zentralbanken gestützt.
Wo kann ich dein Satire-Programm sehen? Wie gesagt die Aussage ist so weit von der Realität weg, du musst Satiriker sein.
Denn Inflation ist ein unvermeidlicher Begleiter von Wachstum.
Das ist offensichtlich falsch und dass das nicht stimmt sehen wir in den letzten Jahren (die Wirtschaft wächst nicht so stark wie die Inflation). Niemand würde behaupten, dass es z.B. der Wirtschaft gut tut, wenn Energie, Rohstoffe und Arbeitskräfte ständig teurer werden. Der Irrglaube kommt daher, dass gewisse Menschen sich einbilden zu wissen was andere Menschen brauchen und Geld verteilen wollen, was im einzelnen Bereich kurzfristig nutzen kann aber langfristige Entwicklungen und darauf resultierende Auswirkungen werden außer acht gelassen. Wir sehen da eine Entwicklung in Richtung Planwirtschaft / zentrale Planung und dass das nicht funktioniert sollte jeder wissen.
Und gleich vorweg das Argument gegen Deflation: „Aber dann investiert ja niemand mehr / wartet bis es günstiger wird…“. Das ist die typische Reaktion aus einem Inflationärem System aber das ist Quatsch. Wenn ich Hunger habe, dann warte ich nicht bis der Preis für ein Brötchen gefallen ist. Wenn ich Benzin brauche, dann warte ich nicht, bis es noch mal 1 Prozent günstiger ist. Wenn ich einen Film gucken will, dann warte ich auch nicht, sondern will den Film gucken, auch wenn er in einem Jahr günstiger wäre (was er auch heute wäre). Und das gleiche gilt für Investitionen im unternehmerischen Bereich. Da braucht man dann keine Kredite, denn man kann auf sein Vorhaben ja wieder sparen und das Ergebnis ist eine gesündere Wirtschaft, die auf Basis der Bedürfnisse der Bevölkerung und nicht auf den Plänen von zentraler Stelle basiert.
Oder willst Du behaupten, dass der Lebensstandard der US-Amerikaner in den letzten Jahrhunderten gesunken ist, weil ein Pfund Butter heute viel mehr Dollars kostet als anno dunnemals?
Du bist niedlich 🤣 Ich frag mich ob du das wirklich ernst meinst und jetzt erwartest jetzt über Butter zu diskutieren? Guckst du wirklich NUR auf eine Sache und nicht auf das Ganze? Wunderst du dich eigentlich noch, wenn man dich nicht ernst nimmt?
Stattdessen erkläre ich dir gerne das Problem der Inflation: Inflation bedeutet, dass das Angebot von Geld erhöht wird (es gibt mehr bzw.. die Menschen haben mehr zum ausgeben) und deshalb die Preise von begrenzten Gütern wie Immobilen, Rohstoffen, Energie usw steigen, die in diesem Gut bemessen werden. Dass dieses steigen führt dann verzögert dazu, dass auch Produkte wie Butter steigen, da sie erforderlich sind um diese zu produzieren. Butter steigt aber natürlich nicht annähernd so wie Gold usw., da die Rohstoffe in ausdehnbarer Menge verfügbar sind.
Du solltest nicht auf den Preis der Butter, sondern auf Rohstoffe, Energie und Immobilien gucken, denn das sind die Gründe, weshalb Reiche immer reicher und die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht.
Von daher um den Bogen zurück zur USA zu machen: Der Lebensstandard ist natürlich nicht wegen der Butter gesunken 🤡
Die Amerikaner finden es bestimm richtig geil wie da die letzten 2 Jahre die Preise gestiegen sind und sie sich immer weniger leisten können xD
Nur mal ein Beispiel konfiszieren wir das Geld aller Milliardäre (ca. 2.5 Trillionen $) in den USA kann man damit den Staatshaushalt gerade mal 8 Monate betreiben xD Die USA steuern auf ein extremes Schulden Problem zu. So wie alle die Fiatgeld nutzen.
Ihr Wert wird von den Zentralbanken gestützt. - ...Wie gesagt die Aussage ist so weit von der Realität weg
Nein. Durch Devisenan- und -verkäufe steuern die National- oder Zentralbanken die Wechselkursverhältnisse und damit den Wert der eigenen Währung. Und durch Zinspolitik Inflation und Wirtschaftswachstum.
Wenn ich Hunger habe, dann warte ich nicht bis der Preis für ein Brötchen gefallen ist.
Richtig, wenn Du Hunger hast, hast Du ja auch keine Wahl. Allerdings solltest Du nicht gerade dann Hunger haben, wenn der Bitcoin abstürzt und sich der Preis des Brötchens - und alle anderen Konsumgüter - innerhalb weniger Tage mehr als verdoppelt - wenn man es denn in Bitcoin bezahlen müsste, der als Bezahlwährung damit völlig ungeeignet
Mann sollt sich überlegen, was diese extremen Kursschwankungen für einen bedeuten würden, wenn man damit seine Ausgaben bezahlen müsste.
Schon ärgerlich, wenn die Handwerkerrechnung eintrudelt und der Bitcoin gerade mal massiv an Wert verloren hat und die Handwerkerleistung dann plötzlich doppelt so teuer geworden ist.
Nicht umsonst sagen alle Banken, Volkswirte und Verbraucherschützer, dass der Bitcoin seine Berechtigung nur als hochspekulatives Investment hat und man nur Geld investieren sollte, auf das man auch verzichten kann.
Aber zurück zu Deiner sonderbaren Behauptung, dass Ausgaben unabhängig von der erwarteten Preisentwicklung getätigt werden. Natürlich werden bei Annahme einer späteren Preissenkung Ausgaben herausgezögert, wenn die Anschaffung herauszögerbar ist. Du nutzt bewusst nur Beispiele, bei denen das nicht so sein kann: Das Brötchen in zwei Wochen bringt mir nichts, weil ich bis dahin verhungert bin. Und den Kraftstoff für die Fahrt, die ich heute machen muss, kann ich auch nicht erst später tanken. Und wenn der Film, den Du heute sehen willst, für Dich morgen keinen Wert mehr hat, ja, dann musst Du eben in den sauren Apfel beißen und den heute aufgerufenen Preis bezahlen.
Aber die riesige Mehrzahl der Ausgaben sind eben solche mit hoher Preiselastizität, und da halten sich Konsumenten und Investoren eben sehr wohl zurück, auch wenn Du diese Realität einfach negierst. Da werden Ausgaben so lange auf die lange Bank geschoben, bis sie unumgänglich werden.
Und das gleiche gilt für Investitionen im unternehmerischen Bereich. Da braucht man dann keine Kredite, denn man kann auf sein Vorhaben ja wieder sparen
Du verlangst allen Ernstes eine Wirtschaft ohne Fremdfinanzierung? Du willst die Aufnahme von Krediten für Investitionen abstellen, ohne die die Investitionen gar nicht möglich oder unwirtschaftlich wären?
Sieh Dir mal die Eigenkapitialquoten der Unternehmen an.
Wenn ein Unternehmer, der eine lohnende Investition erkennt, erst so lange die sparen muss, bis er das Investment aus Eigenkapital zusammenhat, ist der Markt für das geplante Investment womöglich schon wieder vorbei.
Hast Du auch nur ansatzweise eine Idee, was das für die Volkswirtschaft bedeuten würde? Den absoluten Niedergang. Und das nicht nur im B2B-Bereich, sondern auch im Konsumentenbereich. Wer bitte soll denn noch ein Haus bauen, wenn er es vorher komplett ansparen müsste?
Und so nebenbei: woher soll eigentlich die angesparte Liquidität kommen, wenn das "Geld" mengenmäßig begrenzt ist, und potenzielle Investoren dieses "Geld" ungenutzt ansparen, um investieren zu können?
Durch Devisenan- und -verkäufe steuern die National- oder Zentralbanken die Wechselkursverhältnisse und damit den Wert der eigenen Währung. Und durch Zinspolitik Inflation und Wirtschaftswachstum.
Wir sehen ja wie „toll“ das klappt 👍🏻
Allerdings solltest Du nicht gerade dann Hunger haben, wenn der Bitcoin abstürzt und sich der Preis des Brötchens - und alle anderen Konsumgüter - innerhalb weniger Tage mehr als verdoppelt - wenn man es denn in Bitcoin bezahlen müsste, der als Bezahlwährung damit völlig ungeeignet
Du ignorierst folgende Punkte: Erstens sinkt die Volatilität von Bitcoin mit der steigenden Kapitalisierung und wird erst recht in einem deflationärem Szenario, in der alle Menschen Bitcoin besitzt nicht mehr so volatil sein (wo ich nie gesagt hab dass das nächstes Jahr schon so sein wird). Zum anderen ist selbst heute schon eher relevant wann man eingestiegen ist. Wenn ich Bitcoin gekauft habe, als der Preis bei 10k stand, dann stört es mich beim Brötchenkauf kaum, wenn der Preis um 60/70 schwankt oder von mir aus auf 50 fällt.
Du verlangst allen Ernstes eine Wirtschaft ohne Fremdfinanzierung?
Wer eine richtig tolle Idee hat, die die Welt WIRKLICH nach vorne bringt, dann wird es dafür natürlich Kredite geben. Nur eben sinnvolle, statt so wie heute für jeden Schrott.
Du willst die Aufnahme von Krediten für Investitionen abstellen, ohne die die Investitionen gar nicht möglich oder unwirtschaftlich wären?
Ob du es glaubst oder nicht es gab lange Zeiten, in denen Geld mehr als Schuldverschreibungen war und sich durchgesetzt hat, wer sinnvoll gewirtschaftet hat. Es ist ziemlich engstirnig zu denken, dass das so heute richtig sei und zentralisierte Wirtschaft mit Neigungen zur Planwirtschaft gut wären. Es wäre eine gesunde und nachhaltige Wirtschaft.
Wer bitte soll denn noch ein Haus bauen, wenn er es vorher komplett ansparen müsste?
Oh NEIN 😱 Wie haben die Menschen das nur früher gemacht? 😱😱😱 Ach ja sie haben gespart, vieles selbst gemacht, sich Hilfe bei Freunden und Verwandten geholt und offene Beträge wenn es sinnvoll war trotzdem finanziert. Kein Hexenwerk.
Wir sehen ja wie „toll“ das klappt
Aha, wo klappt das Wechselkurssystem denn nicht?
erst recht in einem deflationärem Szenario, in der alle Menschen Bitcoin besitzt nicht mehr so volatil sein
Ach ja, die üblichen Weissagungen. Warum sollte es keinen massiven Wertverfall geben können? Kursstürze sind das Ergebnis von Herdenverhalten. Ob nun 10 oder 10.000 Leute in Panik verkaufen, führt zum selben Ergebnis. Und auch die bisherigen Kursstürze des Bitcoin waren nihct dei Folge von massiven Verkäufen eines einzelnen Spekulanten.
Wenn ich Bitcoin gekauft habe, als der Preis bei 10k stand, dann stört es mich beim Brötchenkauf kaum, wenn der Preis um 60/70 schwankt oder von mir aus auf 50 fällt.
Und wenn Du den Bitcoin nicht beim Stand von 10k, sondern bei 60k erworben hast? Du redest Dir doch die Welt schön. Es müsse nur jeder Bitcoins besitzen, und alle wären reich und immer reicher, weil er ja im Wert steigen würde. Die wundersame Vermehrung von Wohlstand.
Leider klappt das nicht. Ein Bitcoin, für den man nichts kaufen kann, ist nichts wert. Du kannst gerne die absolute Zahl der Bitcoins durch die Mengen an Dienstleistungen und Waren teilen.
Aber Dir geht es ja gar nicht um volkswirtschaftliche Zusammenhänge. Wie alle anderen Bitcoin-Lobbyisten geht es um Stimmunsgmache und großartige Versprechen zu Erhöhung der Nachfrage, deren einiges Ziel es ist, die heutigen Bitcoin-Inhaber reich zu machen.
Wie bei einem Schneeballsystem: Die ersten werden reich, die späteren verlieren.
Aha, wo klappt das Wechselkurssystem denn nicht?
Guck dir die Wirtschaft doch mal an. Da muss man schon blind sein, um nicht zu erkennen, dass zentrale Planung weder für eine gute Wirtschaft noch für den Kampf gegen Inflation funktioniert.
Es geht ja nicht nur um das reine Tauschmittel, sondern auch um das Thema Wertspeicher und Stabilität und in beidem geht es runter.
Ach ja, die üblichen Weissagungen
Nein das nennt man Allgemeinbildung. Je größer die Marktkapitalisierung, desto mehr Volumen ist für eine Bewegung nach oben oder unten erforderlich. Bilde dich da gerne weiter.
Und wenn Du den Bitcoin nicht beim Stand von 10k, sondern bei 60k erworben hast?
Das war ein Beispiel.
Du redest Dir doch die Welt schön.
Das machst du doch schon 🤷♂️
Es müsse nur jeder Bitcoins besitzen, und alle wären reich und immer reicher, weil er ja im Wert steigen würde.
Was faselst du da eigentlich? Wenn du Hilfe brauchst, dann such sie dir aber nerv mich doch nicht 🤷♂️
Die wundersame Vermehrung von Wohlstand.
Das nennt man nachhaltige Wirtschaft und ich hab langsam das Gefühl, dass du hier einfach Aussagen rein bringst, die du irgendwo anders gehört hast. Ich hab nie gesagt, dass alle damit reich werden.
Auf den Rest, den du da schwafelst spare ich mir mal ein zu gehen und wünsche dir alles Gute, denn ich habe besseres zu tun als dir die Welt und Bitcoin zu erklären 🙋♂️
mit MMT´lern muss man sowas nicht Diskutieren. Wohlstand aus Unendlichen Schulden und Geld aus dem nichts...
Guck dir die Wirtschaft doch mal an.
Kannst Du bitte konkret werden, und sagen, welches Versagen der Wechselkurspolitik Du erkennst?
Das war ein Beispiel.
Ja, und Du nimmst Dir nur Beispiele, die Deine Behauptungen stützt. Leider gibt es auch die anderen.
um das Thema Wertspeicher und Stabilität und in beidem geht es runter.
Sonderbar, und mein Vermögen (ganz Bitcoin-frei) hat sich in den letzte Jahrzehnten gut entwickelt.
Tip: Investiere Du gerne in den Bitcoin, ich bleibe bei klassischen Anlagen.
Kannst Du bitte konkret werden, und sagen, welches Versagen der Wechselkurspolitik Du erkennst?
Inflation, Blasenbildung, Verschwendung, Fehlallokation, Ungerechtigkeit, Kriminalität…
Ja, und Du nimmst Dir nur Beispiele, die Deine Behauptungen stützt. Leider gibt es auch die anderen.
Du verdrehst gerne, oder? Ich habe versucht dir zu erklären warum die Volatilität nicht immer und nicht gleich schlimm ist. Wenn du bei 70k kaufst und der Preis dann auf 60 fällt ist es blöder als wenn du bereits bei 7k gekauft hättest. In letzterem Fall kann ich trotzdem ohne Bedenken damit meine Brötchen kahlen und wenn der Preis irgendwann bei 700k ist stört es auch nicht wenn man bei 70k eingestiegen ist.
Sonderbar, und mein Vermögen (ganz Bitcoin-frei) hat sich in den letzte Jahrzehnten gut entwickelt.
Sonderbar, willst du ernsthaft behaupten, dass du dein Vermögen in Euro und nicht in Immobilien, Aktien oder Gold usw hälst?
Tip: Investiere Du gerne in den Bitcoin, ich bleibe bei klassischen Anlagen.
Tipp: Ich hab dich nie nach deiner Meinung gefragt oder dich aufgefordert etwas zu ändern 🤦🏼♂️
Inflation, Blasenbildung, Verschwendung, Fehlallokation, Ungerechtigkeit, Kriminalität…
Du hast noch Umweltprobleme, Kinderlosigkeit, Kriegsgefahr, Tierquälerei, Scheidungsraten und den Motorschaden Deines Autos vergessen.
Bitcoin als Universallösung für alle Befindlichkeiten und Probleme anzupreisen - das erinnert doch zu sehr an die Quacksalber, die unwissenden Menschen ihre Salben als Allheilmittel anpreisen.
Deine Behauptungen sind allerdings schon sehr schnell als Unsinn zu erkennen, denn mit jeder Abwertung einer Währung ist logischerweise die Aufwertung der jeweils anderen Währung verbunden - das ist ja der Sinn einer Währungskurssteuerung.
Du hast noch Umweltprobleme, Kinderlosigkeit, Kriegsgefahr, Tierquälerei, Scheidungsraten und den Motorschaden Deines Autos vergessen.
Sag Bescheid wenn du deine kindische Phase überstanden hast. Gehört das zu deinem Satire Programm?
Bitcoin als Universallösung für alle Befindlichkeiten und Probleme anzupreisen
Ich habe hier die Probleme des Fiat-Geldes aufgezählt. Dass du die nicht wahr haben willst und scheinbar reflexartig über Bitcoin schwurbelst ist aber nicht mein Problem.
Deine Behauptungen sind allerdings schon sehr schnell als Unsinn zu erkennen
Du scheinst offensichtlich Probleme zu haben. Wenn man sowas rechtzeitig behandelt, dann kann man da sicher noch was machen. Darüber reden hilft aber ich glaube GF ist dafür der falsche Ort. Versuch es mal hier, die helfen dir sicher gerne https://www.nummergegenkummer.de/
Dass durch Inflation, aber auch Deflation der Wert des Geldes nie direkt stabil ist, das ist ganz natürlich. Ohne würde unsere Wirtschaft auch zum Erliegen kommen. Mit dem Bitcoin hätten wir aber ähnliche Zustände wie damals vor der Währungsreform. mit einem signifikanten Unterschied. Während der Hyperinflation ging es nur in eine Richtung. Heute so, morgen so lässt sich der Wert oder sagen wir besser der Preis des Bitcoin nur schwerlich vorraussagen.
Wenn ich 50 Euro hab dann will ich nächste Woche auch noch 50 Euro haben.
Und nicht vielleicht 3 Euro oder 43234 Euro.
Dass man damit an sich bezahlen kann ist okay, aber ich denke, dass diese Zahlungsmethode nur ein winziger Bruchteil der Menschheit nutzen würde. Und daher eher nicht "DAS Zahlungsmittel der Zukunft"
Deine 50€ sind aber dirch die Inflation nie 50€
Selbst bei 2% hast du nach 18 Jahren nur noch die Hälfte an Kaufkraft.
Unsere jetztige Inflation ist aber um einiges höher. Man wird konstant enteignet.
Wenn man alles in Bitcoin umrechnet sieht das anders aus.
Der Euro hat gegen Bitcoin bereits 95% an Wert verloren seit 2009
Beim Euro kannst es aber mehr oder weniger kalkulieren, Bitcoin ist reines Glücksspiel. Es hätte auch jede andere Währung durch die Decke gehen können.
Nein eben nicht. Bitcoins Geschichte ist speziell es vereint die Kryptographie mit dem Proof of Work. Es hat das Double Spent problem behoben und das Orakelproblem. Auch die Blockchain Technologie macht nur mit Bitcoin sinn. Alle anderen Währungen kamen erst dannach und dort gibt es immer einen CEO, Unternehmen oder Foundation hinter das gibt es bei Bitcoin nicht. Es ist ein wirklich freies Netzwerk wie das Internet selbst.
Durch das man viel Geld verlieren kann, wenn der Kurs einstürzt. Da bringen die anderen Vorteile auch nichts mehr.
Erstmal liegt das ehr an der zu geringen Zeitpräferenz. Wenn man Bitcoin 4 Jahre hält ist man immer im Plus. Zweitens ist Bitcoin selbst Geld also kannst du kein Geld verlieren du tauscht schlechtes Geld in gutes Geld. Man kann einfach in Bitcoin sparen und wenn man wirklich was braucht dann bezahlt man einfach mit Bitcoin.
Wenn man Bitcoin 4 Jahre hält ist man immer im Plus.
Und genau deshalb ist Bitcoin nicht das Zahlungsmittel der Zukunft ;)
Erstmal in der Zukunft. Wie du es selber sagst. Wir sind noch nicht in dieser Zukunft. Fakt ist das der Digitale Euro unausweichlich ist. Spätestens dann werden viele nach Alternativen suchen. Auch der Dollar wird nicht Ewig halten. Keine Weltwährung hat das. Sobald man Geld Inflationiert wird das System irgendwann brechen. Bitcoin hat Eigenschaften die unsere jetziges Geld nicht bieten kann.
Bitcoin´s Volatilität nimmt seit Jahren immer weiter ab und wird das auch mit steigender Markkapitalisierung tun. Man darf nicht vergessen das Bitcoin mit 1,1 -1,5 Trillionen US$ immer noch klein (GOLD 15 Trillion)
Abgesehen davon wird Bitcoin mit Bitcoin Lightning schon längst genutzt. Ich bezahle wöchentlich damit ich muss mit der Zeit immer weniger Bitcoin ausgeben da in Bitcoin gerechnet alles immer Billiger wird durch seine deflationären Eigenschaften. Dieser Effekt ist umso stärker je länger ich Bitcoin halte. Immer mehr Menschen wollen an das Knappe Gut Bitcoin kommen als Händler oder Unternehmer ist es somit am besten einfach in Bitcoin bezahlt zu werden somit werden auch die Akzeptanz Stellen immer mehr werden.
Klar wir Westeuropäer sind nicht darauf angewiesen aber es gibt leider schon unzählige Währungen die Gerade extreme Inflation erfahren oder sich sogar in einer Hyperinflation befinden.
The Silent Bitcoin Revolution Of Africa (youtube.com)
https://aprycot.media/blog/check-deine-finanziellen-privilegien/
Ich machs kurz:
Du kennst dich in dem Thema deutlich besser aus als ich.
Ich hatte mich mal vor ein par Jahren damit auseinadergesetzt, bisschen was mit Bitcoin verdient und aufgrund dieses Wissensstandes bin ich zu meiner Meinung gekommen, dass spekulative Währeungen nicht als gängiges Bezahlmittel infrage kommen.
Aber du bist deutlich tiefer im Thema drin, ich bin über jede digitale und SICHERE Währung froh, die das Bargeld ersetzen würde :D
Die größte Hürde wird hier im Lande die Deutsche Bürokratie sein. Da bin ich mir sicher. Bin gespannt wohin die Reise geht.
Und nicht vielleicht 3 Euro oder 43234 Euro.
Bei 43234 euro würde ich nicht nein sagen. :D
Nochwas zum Thema Instabilität; da diese langfristig eher nach oben tendiert, warte ich persönlich noch mit der Nutzung als Geld. Ich habe zwar letztens ein T-Shirt mit Bitcoin bezahlt, Preis 48.000 Satoshi und glaube, das wird in 20 Jahren mein teuerstes Kleidungsstück ever werden, aber ich werde natürlich mehr Kaufkraft haben, sobald die Allgemeinheit Bitcoin als Geld verwenden möchte. Solange bin ich eher am Bitcoin Sammeln und gebe nichts ab.