besser große oder kleine Uni?
Hallo, die Frage richtet sich an alle studenten und diejenigen die schon studiert haben.
Ich persönlich bin im 2. Semester auf einer großen Uni mit ca. 40.000 studenten (uni hamburg).
Ich höre von kleineren Unis, dass sich dort alle Leute kennen und so, und das finde ich ziemlich cool, allerdings sehe ich in meinen seminaren im 2. semester niemanden, den ich aus dem ersten kenne. Die uni ist zu groß als das man sich ins selbe seminar einschreiben könnte, klappt nur mit sehr viel glück. In der Mensa sieht man natürlich niemanden den man kennt, zu viele leute.
Das finde ich ziemlich schade, habe aber auch keine erfahrungen aus kleineren unis.
Was meint ihr sind so Vor- und Nachteile an großen und kleinen Unis? Auch abgesehen von dem Punkt den ich schon genannt habe
1 Antwort
Ist aufjedenfall so. Wenn du einige von der kleinen Uni/FH kennst, dann trifft man diese aufjedenfall öfters in der Mensa (weil nicht so groß) oder gernerell auf dem Campus.
Der Campus ist auch an einem Fleck, das kann man von den meisten größeren Unis nicht behaupten.
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Habe auch die Erfahrung gemacht, dass Uni-Studenpläne teilweise echt wild sein können, aka 8 Uhr Vorlesung, dann 6h Pause und dann am Nachmittag/Abend noch eine.
Bei einer kleineren Uni gibt's weniger Auswahl oder ist bei FHs größtenteils sogar festgelegt. Dadurch wird der Studenplan eher wie einer in der Schule, wo alle manchmal einfach zw. 12 und 14 Uhr Pause haben und man sich in der Mensa trifft.
Zudem ist man bei Pflichtfächern dann im selben Modul, aka man trifft sich jeden Tag.
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Also könnte 8h lang durch den Uni-Campus laufen und treffe vielleicht ein paar Leute, bei der kleineren FH/Uni treffe ich in der Aula direkt mehrere pro Stunde.
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Hab beides erlebt, also kann ich es ganz gut abschätzen.