Bedeutet dies, dass man keine Depression hat?

3 Antworten

Bedeutet dies, dass man keine Depression hat?

Dass der Patient aufräumen jsnn, bedeutet MMn, dass das Symptom 'Unordentlichkeit' unter den dort gegebenen Bedingungen nicht auftritt.

So ein Pfleger, der dauernd reinkommt, ist ein Grund, sich aufzuraffen und das bisschen, was herumliegt, wegzupacken. Da reichen Energie und Willenskraft aus!

Dafür hat man zuhause, wo ja einiges mehr aufgeräumt gehört, nicht unbedingt den Mumm. Den braucht man für sich selber und die Entscheidungen, WO um Himmels Willen man anfangen soll. Und für fiel Prioritäten und für die Konzentration.

Mehr von dieser Kraft gibt es, wenn mehr Vitamin D3+K2, Magnesium und noch ein paar im Essen sind und bei den Fetten mehr von denen, die Omega 3-Fettsäuren enthalten (sie wirken entzündungshemmend!).

Das allein macht schon einen Riesenunterschied, da so erst der Körper an Calcium gelangt: ohne Vit. D und K2 kein Calcium!

Was wirkt sich auch auf seelische Störungen, wie z. B. wie Depressionen auswirkt, ist das Spurenelement Lithium, das als Nahrungsergänzung die Zusammenarbeit zwischen Gehirn und Psyche reguliert, darunter auch Depressionen.

Einen Hinweis darauf fand ich hier in diesem Buch von James Greenblatt: 'Lithium - Das Supermineral für Gehirn und Seele: Effektive Hilfe bei: Demenz, Parkinson, psychischen Störungen, Aggressivität, Ängsten, Sucht, ADHS'.

Allerdings muss man sich um die ausreichende Menge selbst kümmern, da Vitalstoffe zur Ernährung gehören. Das bisschen Sonne allein hierzulande reicht nicht aus, ebensowenig die 1000 IE Vit. D3, die Ärzte einem empfehlen.

Ohne einen ausgeglichenen Vitalstoffhaushalt geht es nicht.

Für die Grundvoraussetzung, Depressionen loszuwerden, also Nahrung mit vollständiger Zusammensetzung, ist man selbst zuständig: °•○●○•°

Bloß komisch, dass nur ganz wenige Mediziner sich damit auskennen und dann auch noch viel zu niedrige Dosierungen empfehlen: aber klar, dass billige Nahrungsbestandteile das Geschäft mit lukrativen Phrmaprodukten vermasseln würden.

Also: in die Eigenverantwortung gehen und einfach mal anfangen?

Warum sollte das Depressionen ausschließen? Sie sind weder auf ein einziges Symptom reduziert, noch immer gleich stark. Und die meisten Betroffenen können in einer anderen Umgebung mehr Leistung erbringen, um anderen nicht zur Last zu fallen. Viele können nur etwas tun, wenn es für andere ist. Außerdem ist die Leistungsschwelle niedriger, da es nur ein Zimmer ist, es eh geputzt wird und bereits ordentlich ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe einen bunten Blumenstrauß an psychischen Erkrankungen.

Das hat halt ziemlich wenig mit möglichen Depressionen zu tun


Alexandraseha22 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 07:14

wieso

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miAKALIfa187  30.06.2024, 07:16
@Alexandraseha22

Weil eine Depression zum einen individuell unterschiedlich ist und weit mehr Auswirkungen/Verhaltensweisen hat als nicht aufräumen können ergo nur weil man aufräumen kann, kann man trotzdem Schlafprobleme, Appetitlosigkeit o.ä haben ergo immer noch an einer Depression leiden

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Alexandraseha22 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 07:17
@miAKALIfa187

Depression schliest auch das Koennen des Aufraeumens nicht aus.

Eher Antrieb und Motivation.

Im Krankenhaus gibt es Motivation von Aussen, da man rauspflegen kann, wenn er das Zimmer kaputt macht.

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Kristall08  30.06.2024, 10:12
@Spielwiesen

Ist ihm schon passiert, bei Krankenhäusern, Studentenwohnheimen, Mietwohnungen.

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