Aufdringliche Nachbarschaft - wie damit umgehen?

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Hallo ItalianFlower!

Für den Fall, dass ihr keine Wohnungseigentümergemeinschaft seid:

Wenn ihr nicht die gleiche Chuzpe aufbringt, wie sie die von dir geschilderten Nachbarn anscheinend haben, wird das nichts.

Ansonsten gibt es klare ernste Ansagen:

  • Wir erwarten Informationen zu Fragen der Hausprobleme grundsätzlich schriftlich als Mitteilung im Briefkasten.
  • Wir gehen grundsätzlich nicht zu Hausbesprechungen, wenn wir nicht selbst ein Anliegen haben.
  • Wir lehnen Nachfragen bezüglich unserer Privatangelegenheiten grundsätzlich als zu neugierig ab.
  • etc.

LG

gufrastella

"tot stellen"...oder, mit dem Handy am Ohr rausgehen (wenn einer davon an der Türe lauert), dabei ins Handy reden...das ganze mehrmals, wenn nötig..^^

Erstmal könntet Ihr dafür dankbar sein, dass ihr gerade nicht in einem Haus lebt, wo den anderen alle anderen egal sind.

"Ich habe echt keine Lust auf den Abend, aber wenn wir da nicht als Paar hingehen, wird nachgefragt, gewartet und geklingelt."

Ihr seid doch erwachsen, es liegt doch an Euch was Ihr macht. Rechenschaft ablegen muss man nur, wenn man sich dazu verpflichtet fühlt. Aber dieses Pflichtgefühl kommt doch aus Euch, nicht von den anderen, Ihr tragt die Verantwortung für Eure Entscheidungen!

Wenn Ihr nicht wollt, dann geht ihr nicht.

Bleibt zu Hause und stellt die Klingel ab!

Abwimmeln. Klingel abstellen, die plaudrige Nachbarin höflich, aber bestimmt stehen lassen.
Wonanders ist es womöglich auch nicht besser.

wir haben auch so einen Blockwart, nervig, aber man kann ihm eigentlich nur aus dem Weg gehen oder eine Show abziehen.
Wenn ihr gefragt werdet, warum ihr nicht irgendwohin kommt, einsilbig antworten. Irgendwann hört das auf