Audi/ Mercedes/ BMW Mitarbeiter Leasing Rabatte?
Denkt ihr Mitarbeiter von Audi/ Mercedes/ BMW haben Leasing Vorteile wenn sie sich was leasen wollen also große Rabatte das es gar lohnenswert wäre?
Mit freundlichen Grüßen
3 Antworten
Hallo
Mitarbeiterleasing hat einen deutlichen Preisvorteil und bei der Konstellation wird auch nicht die Jahreswagensteuer fällig. Ausser Kraftstoff sind alle Kosten im Leasingpaket abgedeckt und es ist Privatwagenleasing, also wird auch nicht der Geldwerte Vorteil für Firmenwagennutzung fällig (1% vom Neupreis). Ob sich das lohnt muss jeder MA selber ausrechnen es sind ja leicht kalkulierbare Kosten. Einige MA fahren diese Autos auch kein 1000km/Jahr zum monatlichen Grosseinkauf und Verwandschaftchaftsbesuche/Urlaub so macht es meine Schwägerin bei Daimler und mein Neffe bei der Audi. Mein Schwägerin arbeitet 50% der Zeit im Home Office und fährt ansonsten mit dem Rad oder denn Öffis zur Zentrale bzw holt sich bei Bedarf einen Firmenwagen. Mein Neffe fährt mit dem Audi "Schichtbus" zur Arbeit und zurück.
Die Hersteller haben das Leasing als eigenständige Serviceleistung ausgelagert und nutzen diverse Buchungsvorteile und haben einen Neuwagenpool zum Puffern bzw für Tageszulassungen wenn es denn sinnvoll/nötig ist.
Jahreswagenkauf ist ein anderes Thema und finanztechnisch "riskant" bzw nur Sinnvoll wenn man schon einen Abnehmer hat und/oder an die "Trüffelautos" rankommt. Die meisten Autohersteller haben aber einen "Jahreswagenservice" für die Käufer. Seit der Niedrigzinsenzeit haben die Anteile der Käufer wieder zugelegt die "parken" Ihr Geld bei denn Autobanken und kommen nach Steuer immer noch in die Renditezone.
Hallo
das muss man einfach nur durchrechnen bzw das macht der Berater für Jahreswagen bzw das Autohaus. Wenn du Geld auf dem Konto liegen hast denn Markt verfolgst bzw schon einen Käufer hast ist ein Jahreswagen sinnvoller auch wenn das Finanzamt am Ende einen Teil des "Gewinn" als Geldwerten Vorteil auf der Einkommenstsuer anrechnet. Ist meist aber günstoger als 0 Zins + Inflation
Mein Arbeitgeber stellt mir einen Firmwagenpool bzw ich nehm was ich brauch oder verfügbar ist. Dank elektronischem Fahrtenbuch ist die Abrechnung vom Privatanteil recht einfach
Mitarbeiter bei Autoherstellern haben hohe Rabatte, wenn sie sich Autos kaufen. Sie müssen sie dann ein Jahr behalten und dürfen sie weiter verkaufen. Das lohnt sich für alle Beteiligten - für die Mitarbeiter geht das 1:1 auf, der Käufer freut sich über ein günstiges und gutes Fahrzeug.
Leasen wäre da das falsche Modell. Zumal die Rabatte versteuert werden müssen und das Auto nicht verkauft werden darf.
habe selten so einen Mist gelesen 😂😂 Die meisten Mitarbeiter haben ein Leasing über das Unternehmen
Leasen wäre da das falsche Modell. Zumal die Rabatte versteuert werden
Wer muss bitte was versteuern?
Der Arbeitnehmer natürlich. Ein gewährter Rabatt ist wie eine Gehaltszahlung.
Da ist dann aber im Verkauf auch ein Gewinn, der das ausgleicht.
Aus diesem Grund würde ich so ein Fahrzeug nie kaufen. Der Mitarbeiter fährt gratis ein Jahr herum ... so einen Unfug sollte man nicht unterstützen. Daher kommen ja die Traumpreise der deutschen Hersteller!
Weil er die Kiste mit 30% Rabatt kauf in dir nach einem Jahr gnädigerweise 30% als Mitarbeiterfahrzeug verkauft.
Also werden die Fahrzeug an die Mitarbeiter quasi verschenkt und die normalen Kunden zahlen den vollen preis
Willst du etwa sagen die kaufen dann jedes Jahr nenn neues Auto und verkaufen es dann in einem Jahr wieder? lol
Weil er die Kiste mit 30% Rabatt kauf in dir nach einem Jahr gnädigerweise 30% als Mitarbeiterfahrzeug verkauft.
Ich verstehe diesen Satz nicht. Wer kauft/verkauft das Neufahrzeug und was passiert mit dem Jahreswagen?
Der Mitarbeiter kauft die Kiste mit 30% Rabatt und verkauft sie nach einem Jahr zum gleichen Preis weiter.
Junge junge Junge ich glaub nicht das das geht Hej da würd ich mir ja jedes Jahr nenn s Klasse Mercedes oder nenn Audi A8 zusammenstellen mit der besten Konfiguration für 120.000€ und dann als Jahreswagen für 110.000€ weiterverkaufen hhhhhhh
Könntest machen, die 120t musst du dir halt auch leisten können und danach einen Käufer für den Kübel finden. Bei Brot und Butter Fahrzeugen ist das leichter.
hmm ok. Einfach an Autohaus verkaufen 😅🤣
Ganz so einfach ist es nicht, weil Du ja auch jemanden finden musst, der das Fahrzeug auch kauft. Und wer sich 110.000 für einen Jahreswagen leisten kann, der kann auch gleich neu kaufen.
Ich hatte mal einen Jahreswagen (Polo Mikado), deren Besitzerin große Probleme hatte, den Wagen zu verkaufen - weil er violett war. War ein Sondermodell gewesen. Ich fand den Wagen schön und hatte damals dringend ein Auto gebraucht.
Als ich ihn dann verkauft habe, hat ihn ein Liebhaber genommen, der genau dieses Auto wollte. Der hat nicht mehr gefeilscht. Und dass ich in dem Auto geraucht habe, hat ihn auch nicht gestört.
Ok hab nämlich gehört Mitarbeiter bekommen „nur“ 20% auf den Neuwagen preis....
https://www.finanzfrage.net/g/frage/bmwmitarbeiterrabatt
dort ist die Frage schon mal gestellt worden. Und ja sie bekommen Rabatte, wie viel und ob es sich lohnt weiß ich nicht... ;)
lg
Also würdest du dann leasen oder was