Angst wegen Corona an Uni keine Freunde zu finden?
Ist diese Angst begründet? Ich meine ohne Partys, Hochschulsport und Präsenzvorlesungen ist es doch echt schwer Freunde zu finden. Sogar die O-Woche ist bei mir komplett online. Ich bin auch allgemein eher schüchtern (nicht total aber halt eher) und habe Angst keine Freunde zu finden mit denen man in der Freizeit etwas machen kann
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6 Antworten
Ich würde diese zwei Dinge mal voneinander trennen:
Uni ist anders, mehr eigenverantwortlich, auf sich alleine gestellt. Das hat durchaus auch Vorteile. Benötigt man Ansprechpartner/Hilfe, bekommt man diese und es gibt durchaus auch Kontaktmöglichkeiten über die interne Email, die jeder Student bekommt.
Die Angst müsste man sich konkret anschauen und prüfen, inwieweit dieses Gefühl gerechtfertigt ist.
Es gibt definitiv wichtigeres im Leben als Freunde zu finden, die dich sowieso nur benutzen, ich zmb war immer Einzelgänger gewesen und es hat mir nicht umbedingt geschadet.
corona ist auch irgendwann vorbei...
und ich sag dir eines. wenn jemand sich was audenkt trotz social distancing kontakte zu knüpfen dann sind es die studenten^^
by the way die medizinische falkutät gibt die besten parties. die sind legendär
du solltest lernen den kompletten text zu lesen... sonst werden die klausuren schwer^^
ich habe auch irgendwann geschrieben.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass Corona so schnell wieder vorbei ist, am Ende hab ich meinen gesamten Bachelor kein normales Studentenleben...
Das war bei mir leider dieses Semester so dass ich die Leute die ich im letzten Semester ein bisschen kennengelernt habe gar nicht mehr persönlich getroffen habe und das hat sich dann ziemlich verlaufen
Wenn man sonst keine Sorgen hat, ist ja alles gut.
Man findet immer Freunde, wenn man nur will.
Corona ist nicht vorbei.