Du machst dir nicht "unnötig" Druck. Dass Du wegen der Schule besorgt bist, hat einen realen Hintergrund: klare Defizite. Deine sprachlichen erkenne ich hier ganz eindeutig.

Nach dem Eindruck deiner sprachlichen Befähigung gehörst du gar nicht in eine gymnasiale Oberstufe. Wenn du da trotzdem sein willst, ist es kein Wunder, dass Du womöglich eine Überforderung verspürst.

Das ist also keine irreale Angst, sondern die richtige Wahrnehmung einer objektiven Realität.

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Wer weiss das schon?

Dazu gibt es völlig gegenteilige Berichte. Nach denen die Wirtschaft quasi abgestürzt sei. Oder aber brumme.

Das ist Informationskrieg, in dem beide Seiten die Version verbreiten, die ihrem Ziel förderlich ist.

Mein Eindruck, soweit ich ihn mir zusammenreimen kann, ist, dass der Krieg die Wirtschaft im Moment eher anheizt. Am Anfang schien das anders gewesen zu sein, da wirkten eher die Sanktionen negativ ein. Aber das scheint vorüber zu sein.

Das hat ja auch eine gewisse Logik. Wenn der Staat Arbeitslose zu Soldaten macht und ihnen ziemlich guten Sold bezahlt, und dazu noch dicke Rüstungsaufträge erteilt, steigt die Nachfrage, es wird mehr produziert usw. etc.

Dasselbe macht Westeuropa mit seiner Aufrüstung doch auch gerade! Nichts anderes geschah übrigens nach der grossen Depression 1929 in den Ländern, die für kommenden Krieg aufrüsteten, wie Deutschland, Italien und Japan. Die kamen viel schneller aus der Krise als Länder, die weiter Sparpolitik machten.

Natürlich könnte man mit einer vergleichbaren zivilen Politik noch viel bessere Ergebnisse erzielen. Aber so ist es eben nicht.

Also mein Fazit ist, dass ich anfänglich die Nachrichten über eine Wirtschaftskrise für plausibel hielt, jetzt aber eher die, die für einen Wirtschaftsboom sprechen.

Inwieweit die persönlich-privaten Wirtschaftslagen auch so gut sind, vermag ich nicht zu sagen. Langfristig wird den Einkommensanstiegen bei den Arbeitslosen auch eine Steuerschraube bei den Verdienenden gegenüberstehen.

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Soll ich weg von „Zuhause“?

Die Frage gehört zu diesen Fragen:

https://www.gutefrage.net/frage/hat-gewalt-und-streit-in-der-familie-eine-angst-bei-mir-ausgeloest

https://www.gutefrage.net/frage/unterdruecke-ich-emotionen-wenn-ja-wie-lange-halte-ich-das-noch-aus-und-was-koennte-das-fuer-langfristige-folgen-haben

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Ich hab meiner Oma heute grob erzählt dass meine Eltern öfter streiten und ich halt schon Gedächnislücken habe. Ich hab ihr ebenfalls gesagt dass ich mit meinem Vertrauenslehrer gesprochen habe. Für sie war das ganze so überfordernd dass sie geweint hat. Mir tat das einfach so leid weil sie gar nicht weiß wie schlimm es teilweise ist. Ich sag ihr immer dass es nicht so schlimm ist und nur gezicke (die erste frage zeigt die Wahrheit).

Sie hat mir angeboten zu denen zu kommen für eine Weile oder allgemein dahin ziehen. Allerdings geht es meinem Opa nicht gut und wir vermuten dass er nicht mehr viele Jahre durchhält. Ich wohne übrigens im Dorf und die beiden in der Stadt (da hab ich früher auch gewohnt).

wir haben halt ein Hund zuhause und der muss versorgt werden aber es sind schon so 20 km distanz und ich kann das nur mit Bus erreichen (wenn überhaupt). Mein vertrauenslehrer sagt aber auch dass meine Gesundheit vor den Hund kommt.

Ich würde mit der Bahn ganz einfach zur Schule kommen. Da gibts keine Probleme.

Ich weiß halt dass meine Eltern mir den „Auszug“ verbieten würden weil ich erst 15 bin, mein Opa es schlecht geht und weil meine Eltern nicht wissen wie schlecht es mir manchmal geht. Ich hab auch schon mal gesagt dass ich 3 Jahre zu Oma und Opa ziehe weil es einfach zu viel aufwand ist vom Dorf in eine andere Stadt und so. Wir haben nur ein bus der erst spät fährt. Aber meine Eltern haben mir strikt verboten für meine Ausbildungszeit dahin zu ziehen.

“Zuhause“ hab ich bewusst so geschrieben (mit den Anführungszeichen) weil ich mich einfach nicht zuhause fühle wenn meine Eltern da sind. Ich fühle mich eher unter stress.

Ich weiß nicht was jetzt gut ist und was nicht. Einerseits will ich nicht weg von zuhause weil ich meine Eltern und meinen Hund lieb hab aber andererseits gehe ich immer weiter kaputt und so kann mir auch keiner helfen außerhalb.

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Ja. Sollst du.

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Jeder Arzt darf alles verordnen. Die Befugnisse sind nicht an Facharztweiterbildungen gebunden, sondern an die ärztliche Approbation.

Ob er das will, steht auf einem anderen Blatt.

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Das ist nicht lukrativ. Viel Aufwand für wenig Umsatz. Denke nicht, dass eine Klapse das macht.

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Dein Text ist voller Sprachfehler.

Aber wieso sowas? Schauspiel ist doch viel geiler als Psycho.

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Muss man anderen immer geben, was sie wollen?

Kann auch jeder von Dir Sex bekommen, der ihn will?

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So einfach kann man das nicht sagen.

Lehrer haben ganz allgemein eine so genannte Garantenstellung. Das heisst: sie haben eine gewisse Verantwortung für das Wohlergehen der Schüler.

Nicht in der Form, dass sie alle Probleme für sie lösen müssen. Nur in der, dass sie auftretende Gefahren denen übergeben, die dafür zuständig sind.

Nur so allgemein sind Gesetze formuliert. Ob "Ritzen" eine massive Bedrohung für das Wohlergehen ist, darüber gibt es sicher verschiedene Ansichten. Ich bin sicher, dass kein Schulamt einen Lehrer entlassen wird, weil er "Ritzen" nicht gemeldet hat.

Aber heute wird ja aus jeder Mücke ein Elefant gemacht und so mancher geht vielleicht auf Nummer Sicher. Beim Militär gibt es die Redewendung: "Melden macht frei". Und das kann eben auch ein Lehrer so sehen. Insbesondere eine Menge Frauen denken so.

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Ich erkenne es an deinem niedrigen Sprachniveau.

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Die Massai in Ostafrika trinken Blut. Die halten Rindviecher nicht für ihre Milch. Sondern um ihnen Blut abzuzapfen (!)

So einsam bist du also gar nicht. Nur am falschen Ort geboren :)

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Die steht in jeder staatlichen Dienststelle. Übrigens auch denen, die von grünenden Person:innen geleitet werden.

Mag daran liegen, dass sie keine Rechtsflagge ist, sondern die deutsche National- und Staatsflagge?

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Wie kann ich ihr Helfen?

Und zwar: Ich hab eine Freundin die Gleichzeitig meine Nachbarin ist. Sie heißt Emmi (Ausgedachter Name) und ist 15 Jahre alt. Wir gehen in die Selbe Klasse. Sie hat schon länger (inoffiziell seit 2020, Diagnose seit Ende 2023) eine Essstörung. Zudem noch 7 Weitere Diagnostizierte Krankheiten (darunter starke Depression). Sie war lange in einer Klinik und sollte behandelt werden aber sie wollte nicht behandelt werden. Sie hat mir gesagt dass sie strikt nicht gesund werden will. In der Klinik hat sie sich am Bauch geritzt und wollte sich die Pulsader aufschneiden aber es hat nicht funktioniert.

In der Schule vergleicht sie sich oft mit ihrer Ex-Besten Freundin Lina (ausgedachter Name). Lina ist eine F*tze und hat immer über mich gelästert und Emmi Manipuliert. Als Emmi aus der Klinik kam war Lina plötzlich ganz anti zu ihr und wollte nichts mehr von ihr. Naja. Lina steht auf Gymnasialer Ebene und hat nur 1sen und 2en im Zeugnis aber Emmi halt nicht weil sie so lange nicht da war.

Emmi darf kein Social Media haben und sie hat kein Fernseher im Zimmer. Ihre Mutter macht ihren Vater für ihre Essstörung verantwortlich obwohl Emmi ihren Vater mal lieber mochte als Ihre Mutter. Ihre Eltern sind Geschieden.

Emmi hat Mittwochs immer ein Termin zum Gewicht Messen aber darf danach nicht zur Schule. Heute ist Mittwoch und wir wollten eigentlich Filme gucken aber ich hab nichts von ihr gehört…

Emmi sucht ebenfalls auch oft Körper kontakt. Sie umarmt mich immer Fest und kuschelt oft mit mir. Sie sagt mir auch immer dass sie mich lieb hat. Sie sagte mir auch dass sie große Vertrauensprobleme hat aber ich tatsächlich schnell ihr vertrauen gewonnen habe und dass das eine Ausnahme ist.

Meine Eltern und ich vermuten stark dass die Mutter, Emmi stark unter druck setzt weil Emmi immer angst hat ihrer Mutter die Noten zu sagen oder in der 4. Klasse hatte Emmi Angst dass ihre Mutter böse ist weil sie mal ihre Hausaufgaben nicht hatte.

Emmi hatte bereits 7 Therapeuten aber die Kamen alle nicht mit ihr Klar und die waren immer so verschlossen zu ihr. Wie soll sie auch vertrauen zu jemanden aufbauen den sie nicht duzen darf?

Momentan hat sie eine ganz nette Therapeutin. Wenn Emmi sich mal nicht gut fühlt dann geh ich zu ihr rüber und rede mit ihr ein bisschen und das hilft ihr sagt sie. Die Essstörung und alles weitere ist Lehrern, Bekannten, Familie, Freunden ect. Bekannt. Das ist schon lange öffentlich.

Wie kann ich Emmi in Zukunft helfen/ unterstützen? Sie tut mir so leid…

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Magersüchtige wollen immer hören, dass sie zu dick seien. Deshalb fragen sie ständig, was man über sie und ihren Körper denkt.

Der Grund ist, dass sie ahnen, dass sie zu dünn sein könnten. Und natürlich wissen, dass man dann verhungern kann. Das weiss ja jeder Mensch.

Wenn sie zu dick wären, könnten sie allerdings unbesorgt weiter abnehmen. Darauf zielen ihre Fragen. Im Gegensatz zu "normalen" Frauen, die hören wollen, dass sie sehr schlank seien.

Das Wichtigste, was du tun kannst, ist also beharrlich ihr Bohren abzulehnen, dass sie dick sei. Sie muss von vielen Menschen immer wieder hören, dass sie schon zu dünn ist. Und dass Dünnsein ins Verhungern, also letztlich zum Tod, führen kann.

Für die meisten Menschen ist das ein Tabuthema. Das sie strikt nicht aussprechen. Magersüchtige dürfen es aber nicht verdrängen, sie müssen das immer wieder hören.

Wenn du es also aushältst, das Thema nicht zu tabuisieren, kannst du ihr damit mehr helfen als mit allem sonst.

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Demokratie ist doch keine "Spaltung". Die Leute haben eben verschiedene Ansichten und bekennen sich dazu.

Unter dem Führer wurde nix gewählt. Aber es war die schlimmste aller Zeiten.

Konflikte gibt es immer. Konfliktlosigkeit ist unmöglich.

In einer Alleinherrschaft werden die Nichtherrscher aber einfach unterdrückt. Das ist ständige Gewalt.

In Demokratie wird der Konflikt gewaltfrei aufgelöst.

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Aus Erfahrung mit sehr wenigen 15-Jährigen habe ich in Erinnerung, dass sie alle klagen. Die Brüste sind sehr schwer zu (er)tragen und drücken. Meist gibt es irgendwelche Schmerzen, im Rückgrat, der Schulter usw. etc.

Für Männer eine Pracht. Und eine Garantie für dich, jeden zu bekommen. Dafür musst du aber wohl diesen Preis bezahlen.

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Der Hauptunterschied zwischen CDU und AFD liegt wohl im Bereich "Ausländer". Die CDU teilt die Einheitspolitik der anderen Parteien: mehr Einwanderung, um Löhne und Sozialleistungen zu senken.

Die AFD will was gegen Ausländer machen. Sagt sie jedenfalls sehr lautstark.

In anderen Punkten sehe ich keine relevante Differenz zwischen den Truppen.

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Du beschreibst hauptsächlich eher Angst als Hass.

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In Eurer Familie ist Nahrung so knapp, dass ihr sie euch gegenseitig vom Teller stehlt? Ihr könnt euch nicht leisten, genug einzukaufen, dass alle satt werden können? Das ist übel. Seid ihr eine Hartz-V-Familie?

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