Angst davor, das Wichtigste zu verlieren. Was tun?

4 Antworten

Das liest sich nach einer Angststörung, die therapeutisch behandelt werden kann. Wenn es dich so sehr belastet, könntest du mit deinem Hausarzt darüber sprechen. Er kann dich bezüglich Therapieoptionen beraten.

Ansonsten hilft bei (übersteigerten) Ängsten am ehesten Ablenkung mit positiven Aktivitäten (zum Beispiel Hobbys), die dich psychisch stabilisieren.

Um dem Ganzen auch einen positiven Aspekt abzugewinnen: Deine Angst zeigt dir ja immerhin, wie wichtig dir deine Familie ist und wie viel sie dir bedeutet. Das ist im Grunde etwas sehr Wertvolles, das dir auch viel Kraft geben kann, wenn es dir gelingt, deine Familie als großen Rückhalt zu sehen und dich nicht so ausschließlich von der Angst zu vereinnahmen zu lassen.


Jjjjccc 
Beitragsersteller
 03.10.2024, 00:48

Ok, danke für die Vorschläge 🙂

ich weiß nicht, wie man solche Gedanken ausblendet, aber ich würde viel Zeit mit meiner Familie verbringen und eventuell über die Ängste reden


Jjjjccc 
Beitragsersteller
 03.10.2024, 00:42

Danke für den tipp🙂

useeer482  03.10.2024, 01:06
@Jjjjccc

gerne, ich hoffe es hilft wenigstens etwas, ich würde mich möglichst oft daran erinnern, dass sie gerade in dem Augenblick leben und gesund sind bzw es ihnen gut geht

Jjjjccc 
Beitragsersteller
 03.10.2024, 01:08
@useeer482

Das hat mir auf jeden Fall sehr geholfen, danke!😅🙂

Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge.

Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.


Jjjjccc 
Beitragsersteller
 03.10.2024, 01:17

Ok. Danke für die Hilfe🙂

Verlustängste...

Das solltest du in einer Psychotherapie aufarbeiten. - Was ganz wichtig ist, wo diese Verlustängste her kommen: Meistens aus der Kindheit.


Jjjjccc 
Beitragsersteller
 03.10.2024, 00:42

Danke. Werde ich machen 🙂