Angst vor dem Tod?
Hallo,
ich denke in letzter Zeit, wie aus dem Nichts, oft über den Tod nach und bekomme immer sehr krasse Angstzustände dadurch. Obwohl ich erst 14 bin, mache ich mir darüber schon Gedanken und habe Angst ein wichtiges Familienmitglied zu verlieren. Ist das normal?
Wie komme ich am besten davon weg, dass ich keine Angst mehr davon bekomme?
LG Raphael
14 Antworten
Da ich mich vollbewusst an meiner Geburt erinnern kann, war das bei mir von Geburt an nie eine Frage, ob es ein Weiterleben nach dem Erdenleben geben könnte. Ich wusste es immer mit aller Klarheit und Bestimmtheit, die man nur haben kann! Und habe ja auch viele Erlebnisse mit der Geistigen Welt gehabt, so dass ich bald sagen kann, dass ich mich mit den Begebenheiten der Geistigen Welt besser auskenne als mit denen des Lebens hier im Materiekörper. Ich bin also nicht dieser physische Körper, das war mir immer sonnenklar. Ist mir ein Rätsel, wie da Menschen annehmen könnten, sie wären der physische Körper.
Schau einmal hier, wie JESUS einem Menschen begegnet ist in einem Nahtoderlebnis, der alles andere als ein christliches Leben führte und viel rauchte und Alkoholiker war und wie ER ihm half und ihn wandelte mit Seiner unendlichen LIEBE. Nimm Dir wirklich die Zeit, dieses Video hier in Ruhe ohne Ablenkung anzuschauen und versuche nachzuempfinden, was da Harry Wölk hier berichtet von seiner Begegnung mit JESUS. Mich hat dieser Bericht zutiefst im Innersten bewegt und erschüttert. Da verliert man wirklich jegliche Angst vorm Sterben:
JESUS sprach zu ihm:
"Wer MICH liebt, wer an MICH glaubt, hat nichts zu befürchten!"
Und dieses Letzte: " Wer an MICH glaubt, hat nichts zu befürchten!", das hat in mir eine Glückseligkeit ausgelöst, eine Euphorie, ich war also so glücklich und fröhlich über diese Botschaft. Die hat mir also wirklich, die hat mir alle Ängste genommen, die hat mir alles, Angst vor dem Leben, Angst vor dem Tod, alles hat die mir genommen. Und ich war so euphorisch, dass ich sogar zu IHM sprach: Ich sagte dann zu IHM: "Jetzt wo ich weiß, dass es DICH wirklich gibt", habe ich zu IHM gesagt, "habe ich sowieso vor gar nichts mehr Angst".
Und in dem Moment brachen wir beide in freudiges Gelächter aus. Also es war ein herzhaftes Zusammenlachen, es war so wundervoll, es war wirklich als wie, ich kann mich nicht erinnern so jemals gelacht zu haben, so befreitet Lachen, wie wenn Kinder befreit lachen und sich dabei in die Hose pinkeln. So ein Lachen, so könnte man es am ehesten beschreiben. Und es war so wundervoll, mann wollte gar nicht aufhören mit Lachen.
Und in diesem Moment wurde ich dann aber auch zurückgeschossen, man kann wirklich sagen geschossen, in einem Augenblick ging es zurück von dort in den Körper zurück. Und auf diesem Weg von dort in den Körper zurück, man kann es nicht in Zeit, weil es gab keine Zeit, alles war zur selben Zeit, alles war jetzt und doch unterschiedlich, jedenfalls von dort in den Körper hörte ich noch, wie ER sagte:
"ICH werde immer bei Dir sein!"
Das hat ER noch mir mit auf den Weg gegeben und in der Sekunde habe ich die Augen wieder aufgemacht ... ... ..."
Und immer wenn Du einen "Durchhänger" hast, erinnere Dich an diesen Bericht von Harry Wölk und es kann Dir sehr helfen wieder in die innige Herzensbeziehung mit JESUS zu kommen. Evtl. kann es auch hilfreich sein, dieses Video wieder anzuschauen, weil man dadurch in die innige tiefe Herzenbezieheung mit JESUS von Herz zu HERZ kommen kann. So ergeht es mir, wenn ich es anschaue.
Harry Wölk durfte sogar direkt ins Lichtreich in die Goldene Stadt Lichtheilig und Jesus mit seiner urgewaltigen Liebe begegnete ihm. Und er hatte auf Erden viel geraucht und war starker Alkoholiker und hatte kein wirklich christliches Leben gelebt. Und konnte es kaum fassen, dass er das erleben durfte und fragte sogar ob sie sich geirrt hätten. Und kam dann völlig verwandelt zurück in den Körper. Hatte kein Bedürfnis mehr zu rauchen und Alkohol zu trinken und war nun voller Liebe für JESUS und bemüht im Liebedienst zum Nächsten zu leben. Schau es Dir an. Es ist so beeindruckend!
Warum soll man dann noch Angst haben, wenn man weiß, dass sich GOTT so um jedes einzelne Geschöpf kümmert?!
Wir sind also geistige Geschöpfe und nicht dieser physische Körper. Wir leben letztendlich ausnahmslos alle im Himmel, im Licht-Reich weiter, auch ALLE Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens. Jede Seele, ob gut oder boshaft im Erdenleben gelebt, kommt nach dem Erdenleben in eine genau ihrem Bewusstseinsstand entsprechende Seelenebene und ihr werden dann weitere Möglichkeiten zum Weiterlernen geboten und sie schreitet so auf dieser sog. Himmelsleiter vorwärt bis sie die Reife erlangt hat, geläutert ins Licht-Reich heimzukehren. Dabei geht die letztendliche ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS, der buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist.
Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.
So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.
Ich ging also auf ihn zu und sprach in beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.
Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).
Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern.
Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.
Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!
Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!
Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.
Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, mein Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.
Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.
So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.
Ich habe hier in der Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.
Dir ist schon klar das dass alles nur träume gewesen sein könnten? ^^ Sachen die du dir innigst gewünscht hast und dann einfach geträumt hast?
Das ist etwas was ich in deinem Alter auch gemacht habe. Ewiges Grübeln, über den Sinn, das Wieso, Weshalb. Ich hab dann natürlich auch entsprechende Bücher gelesen, Hermann Hesse, Edgar Alan Poe, Ernest Hemingway, natürlich nicht nur, aber diese Schriftsteller waren zwar genial aber auch psychisch ageschlagen.
Du wirst Familienmitglieder verlieren, das ist der Lauf der Welt. Manche früher, manche später. Du wirst Freunde verlieren. Es lässt sich nicht ändern. Aber du solltest dich deswegen nicht fertig machen. Es tut weh, ja, es kann dauern, ja, aber es geht weiter.
Ich weiss nicht wie du diese Angst loswerden kannst. Vielleicht mit etwas mehr Vertrauen? Du hast keinen Einfluss auf diese Dinge, keiner hat sie. Du kannst sie nur so annehmen.
Dass man MAL Angst vor sowas hat, ist auch in deinem Alter normal. Sollte aber wieder vergehen.
Viele Menschen haben Angst vor dem Tod, weil eben danach das Ungewisse kommt und das mögen wir Menschen nicht so gerne.
Das hat jeder Mensch mehr oder weniger stark durchgemacht. Der Tod verliert seine Schrecken, da es ausnahmslos jedem blüht. Das Sterben hingegen wird Dich dann noch weiter beschäftigen, zumindest hin und wieder. Don't worry - be happy.
Indem dir bewusst wird, dass wortwörtlich nichts normaler ist als der Tod. Nichtmal leben ist normaler als der Tod. Manche kommen Tot zur welt oder sterben im mutterleib, haben nie gelebt. Jede pflanze stirbt, jedes Tier, jeder mensch. Nichtmal atmen ist normaler. Manche können nicht atmen ohne hilfe.
Alles was lebt hat eine gemeinsamkeit, ES WIRD STERBEN. Es ist unvermeidlich. Es ist das normalste der Welt. Wortwörtlich, nichts ist normaler als der Tod.
Egal wie normal es ist, WIR KENNEN DIESEN ZUSTAND DES TODES NICHT.