An was glaubt ihr?
Es würde mich mal interessieren an was ihr so glaubt.
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
Was ist der Unterschied zwischen Wiedergeburt und Seele wandert zu neuem Körper???
Das ist nicht die Antwort auf meine Frage
Der Nachfrage Bereich ist ja auch nicht für die Antwort gedacht. Also bitte erklär mir das in zwei bis drei sätzen, dann wähl ich auch nicht aus Versehen den falschen aus.
Auf die Frage gibt es so viele aw wo du gerne anklicken kannst. 28 weitere haben es auch geschafft. Und wenn du immer noch nicht weiter kommst dann schreib deine aw selber auf :‘)
8 Antworten
Zu diesem Thema gibt es bisher nur einen einzigen Hinweis:
Und zwar die Botschaft von Jesus Christus. Seinen Aussagen nach, ist der Tod lediglich ein Übergang in das Nachleben, entweder im Paradies oder in der Hölle.
Paradies steht dabei symbolisch für das ewige Zusammenleben mit Gott und Hölle steht symbolisch für die ewige Trennung von Gott.
Etwas anderes kann ich mir auch nicht vorstellen. Wiedergeburt wäre prinzipiell auch möglich, stimmt aber nicht mit den biblischen Lehren von Jesus überein.
Ein kompletter Tod ist am aller unwahrscheinlichsten, denn dann hätte das Leben und die Existenz keinen Sinn. Dann könnten wir unsere gesamte Spezies einfach jetzt gleich ausrotten, um der Natur etwas Gutes zu tun. Aber offensichtlich hindert uns etwas daran und dahinter steht der Sinn des Lebens, den man vermutlich nur im Christentum finden kann.
Aus meiner Sicht als bibelgläubiger Christ kommt es (wie bei Jesus Christus schon geschehen, wodurch er den Tod überwunden hatte) nach dem Tod
(zum von Gott dafür vorgesehenen Zeitpunkt in der Zukunft)
für alle Menschen zur Auferstehung aus den Toten (bis dahin bzw. in der Zwischenzeit existiert aber der Geist weiterhin im Jenseits, worauf ich jetzt aber mal nicht weiter eingehe, weil beim christlichen Glauben ab dem Tag der Auferstehung die jeweilige körperliche Ewigkeit für jeden Menschen beginnt).
Entweder zur ersten Auferstehung:
- Zum ewigen Leben. (Für diejenigen, die an dieser Auferstehung teil sind, wird Gott (in und durch Jesus Christus) am Ende eine neue Erde erschaffen, wo es kein Leid, keinen Tod und keine Krankheiten mehr gibt. Wir werden dort untereinander und mit Gott an einem wunderschönen bzw. viel schöneren Ort, als es diese Erde jetzt hier ist, eine große Familie sein.)
Oder zur zweiten Auferstehung:
- Zum Gericht Gottes, wo man als Konsequenz für die eigenen Verfehlungen (also schlechte Taten, die außerhalb von der Liebe sind) gerichtet wird und dann aller Voraussicht nach zum sogenannten "zweiten Tod" verurteilt wird. Der zweite Tod ist ein Synonym für die sogenannte "Hölle", die die Bibel auch als Feuersee bezeichnet. Es ist ein schrecklicher Ort, wo es auf ewig nur noch Schmerz und Leid gibt. Gott lässt die Menschen aber nicht einfach so in die Hölle gehen. Die Hölle ist ein Ort für die Menschen, die den Ruf Gottes in ihrem Leben (Gott ruft jeden rettungsbedürftigen Menschen zu sich, was er bei dir jetzt gerade vielleicht durch meine Worte tut) missachtet haben und nun sozusagen von der eigenen unvergebenen Schuld gequält werden, weil sie ihre Sündenlast mit in den Tod genommen haben und dadurch verloren gegangen sind.)
Um uns nun aber vor Gottes Zorngericht und der damit verbundenen Ewigkeit im Feuersee/Hölle zu bewahren, wurde Gott in seinem Sohn Jesus Christus Mensch, lebte ein perfektes Leben (also ohne jemals gesündigt zu haben und in dem Zusammenhang immer dem Willen Gottes- des Vaters entsprechend) und bezahlte am Ende stellvertretend für unsere Schuld den Preis mit seinem Leben dafür am Kreuz, damit wir (trotz unser Verfehlungen) vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen können. (So als wenn jemand stellvertretend ein Bußgeld für uns bezahlen würde)
Das hat Jesus getan, weil wir sehr wertvoll in Gottes Augen sind.
Wer
- an Jesus Christus und das von ihm für uns vergossene Blut glaubt (und in dem Zusammenhang auch daran glaubt , dass er von den Toten auferstanden ist und jetzt lebt)
- seine Schuld vor ihm bekennt
- ihm die Führung über das eigene Leben überlässt
der kann sich als gerettet ansehen.
Es geht beim christlichen Glauben um Liebe und Beziehung mit dem dreieinigen Gott (also dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, die zusammen eine Einheit bilden) und dass man aus Gottes Liebe heraus dann auch seine Mitmenschen liebt.
Gott liebt dich und hat einen guten Plan für dein Leben. Ich kann für mich sagen, dass ich Jesus gefunden habe und er für mich wirklich lebt. Durch seinen Heiligen Geist ist Beziehung zu Gott für mich etwas täglich Erlebbares geworden.
Gott ist mir nahe, er macht mich wirklich frei und erfüllt mich durch seinen Geist unter anderem mit innerem Frieden und Freude. (Das kannst du jetzt glauben oder nicht glauben) Ich durfte auch viele Lebenssituationen bzw. Dinge in meinem Leben erleben, die mich in meinem Glauben gestärkt haben, sodass ich jetzt aus fester Überzeugung sagen kann,
dass Gott gut ist und dass er treu ist!
Er ist für mich ein Schild und eine sichere Festung, auf die ich vertraue.
Natürlich ist Christsein auch mit einem Prozess verbunden und es ist (zumindest ist das meine Erfahrung) gerade am Anfang nicht alles so einfach, wenn man Jesus als Herrn und Retter für sich angenommen hat. Es braucht seine Zeit bis man fest im Glauben ist. (Das ist ganz normal)
Heute darf ich mit der Gewissheit leben, dass Gott mich liebt, das Beste für mich will und mich nicht im Stich lassen wird. Das ist einfach wunderbar! Gott ist gut!
Jesus kann nach meinem Glauben nur ein ehrliches und von reinen Herzen gemeintes Gebet weit von uns (auch von dir ganz persönlich) entfernt sein! Wenn du dein Leben in die Hände von Jesus legen möchtest, könntest du das folgende sogenannte Übergabegebet beten:
„Lieber Herr Jesus, ich habe bisher ohne Dich gelebt. Ich habe erkannt, dass ich ein Sünder bin. Bitte vergib mir meine Schuld. Ich glaube, dass Du für mich, für meine Sünden am Kreuz gestorben und mein Erlöser geworden bist. Ich bin fest entschlossen, mit der Kraft deines Heiligen Geistes ein neues Leben zu führen. Alles, was ich bin und habe, lege ich in Deine Hände. Du sollst mein Leben leiten. Amen.“
In der Bibel kannst du diesen Gott bei Interesse näher kennenlernen. Fang bei Interesse am besten mit dem neuen Testament an zu lesen. Vieles aus dem alten Testament lässt sich auf Grundlage des neuen Testaments besser nachvollziehen bzw. überhaupt erst verstehen. Das alte Testament zu lesen ist aus meiner Sicht am Anfang auch noch zu schwere Kost.
Ich würde dir empfehlen, dass du, bevor du anfängst in der Bibel zu lesen,
du Gott darum bittest, dass er durch sein Wort (damit meine ich die Bibel) zu dir sprechen möge und dass er dich auch sein Wort verstehen lassen möge. Denn das Bibellesen soll dir ja dazu dienen in engerer Beziehung zu Gott zu treten. Das ist etwas, das ich dir von Herzen wünsche!
Während du durch Gebet Kontakt mit Gott aufnehmen kannst, ist die Beschäftigung mit der Bibel eine der Möglichkeiten, mit der Gott gerne Kontakt zu dir aufnimmt. In der Bibel kannst du Gott wie gesagt auch näher kennenlernen.
Ich wünsche dir Gottes Segen und viel Freude beim Bibel lesen, insofern du dich dazu entscheidest :)
Sei gesegnet,
Liebe Grüße!
Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Paradies. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie).
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich hoffe auf eine Art der Apokatastasis oder einer Allversöhnung. Wahrscheinlicher ist allerdings eher, dass gar nichts mehr kommt, also der gleiche Zustand herrscht, wie vor der Geburt.
Am wenigsten kann ich mir die Existenz einer Hölle vorstellen. Mir konnte auch noch kein Höllengläubiger nachvollziehbar erklären, wie so ein Ort dauerhaft physikalisch funktionieren soll.
Ich sehe einfach zuviele Paradoxien in den ganzen Glaubensgeschichten und welche ist überhaupt die Wahre? Den Anspruch erheben ja alle und die meisten führen ihre Argumente nur für ihre ins Feld. Wenn es nur einen Gott gibt,dann müsste der sich auf der ganzen Welt gleich zu erkennen gegeben haben.
Ok und wo ist der freie Wille, wenn ich verdammt werde, wenn ich mich niicht Gott-gefällig verhalte?
Das ist nicht korrekt. Dein Freier Wille wurde dir gegeben, um selber zur Wahrheit zu finden. Nur weil du einen freien Willen hast, heißt es nicht, dass alles erlaubt ist! Beispiel: Dein Lehrer versorgt dich mit dem Lernstoff, den du für deinen Klausur benötigst. Wissen Erlangen und üben klappt nur dann, wenn du dich dazu entscheidest! Du kannst also entweder trödeln ODER machst aus eigenen Stücken deine Arbeit. Wie du diese erreicht ist komplett dir überlassen, das ist ja das gute daran FREI entscheiden zu können. Andere sind schneller, andere weniger. Wenn du die Klausur verhaust ist das eine Konsequenz die du tragen musst, weil nir du daran Schuld bist. Das heißt aber nicht, dass der Lehrer deine Bemühungen nicht gesehen hat! Es Hängt dann immer von der situation ab, was noch gemacht werden kann um gerade so durchzukommen. Sicher ist, dass du nicht durchkommst Wenn du überhaupt garnichts machst, dann ist es verdient und normal, dass du deine Konsequenzen auf die Harte Tour bekommst! Nicht anders ist es im realen Leben, komplett unabhänging ob du an Gott glaubst oder nicht..wer Prioritäten aus faulheit, gier und sturrheit nicht Wahrnehmen kann, wird auch dementsprechend keinen Erfolg Im Leben haben. Kein Abschluss, keine Arbeit usw.
Gott/Allah ist barmherzig, wenn du es von Herzen versuchst und seinen Weg zu verstehen beginnst, wird dich mit hoher warscheinlichkeit keine Strafe treffen! Es gibt immerhin Erzählungen im Koran, die das genau bestätigen.
LG
Allein dein letzter Satz führt schon wieder alles ad absurdum. Entweder Gott oder Allah . Keine dieser Religionen erlaubt einen anderen als ihren Gott. Es gibt unter Religion keine Freiheit,da mich die meisten Religionen erpressen, ein Gott gefälliges Leben zu führen, oder ich lande in der Hölle. Dies gilt natürlich nicht für Gottes Vertreter. Die scheinen ja keine Angst davor zu haben, zur ewigen Verdammnis verurteilt zu werden. Und genau so geht es mir. Ich fürchte keinen Gott und entsprechend keine Hölle. Ganz einfach. Wer will der darf.
Du tust mir wirklich leid. Nichts ist wahrlich absurder als Unwissen! Gott/Allah heißt 1 zu 1 das gleiche. Apfel heißt auf arabisch ja auch nicht Apfel...ich hab es nur aus respekt erwähnt, da hier Deutsch gesprochen wird und der Christentum sowie der Judentum zum Geschwistertum des Islam's gehören. Du sprichst von Religion, als sei es eine Strafe und Zwang, dabei willst du eigentlich nur sagen, dass dein Wille entscheidet es dir bequem zu machen. Deine Wahrnehmung beruht auf ignoranz und unwissen, denn Religion ist nichts als fair und rein. Gläubige nutzen ihren Wille für Selbstlose Taten. Deine Einstellung jedoch ist die hier: "Warum ans gute glauben, Beten und an Gottes Moral glauben, wenn ich auch einfach nur an mich denken kann?". Du zeigst mit den Finger auf Religiöse Leute die Fehler begehen und schiebst sie warscheinlich alle in eine Schublade, dabei rührst du keinen Finger für jene die es brauchen oder dankst für das was du hast. Alles ist so selbstverständlich, selbst der gedanke, über Gott zu stehe...vergiss Religion fürs erste, Lerne erstmal dich zu informieren und dein Ego runterzuschrauben. Viel Glück🙏
Ja genau,man muß nur ansehen,wie liebevoll die Geschwister gerade Krieg führen. Aber alles ist super. Religion befreit. Ja von Rationalität.
Was du sagst macht irgendwie keinen Sinn. Religion besagt, dass Gott Propheten schickte, die sein Wort an die Menschen vermitteln sollen. Er gab den Menschen freien Willen und mischt sich nicht ein. Würde er sich zu erkennen geben, dann wäre da doch kein freier Wille die Wahrheit selbst zu finden? Dein Lehrer markiert dir doch auch nicht die Test Lösungen mit einem Pfeil...außerdem ist es normal das nach dieser Regel paradoxen entstehen, weil jeder Mensch anders erzählt und wahrnimmt. Die Heiligen Bücher selbst kann aber Niemand wiederlegen, es haben schon unzählige versucht, es kommt immer auf glauben oder nicht glauben an, nie falsch oder richtig.