An alle Frauen: Findet ihr Philipp Amthor attraktiv?

9 Antworten

Für mich sieht er wie ein als Erwachsener verkleideter Streber aus dem letzten Jahrhundert aus. Ich könnte ihn mir gut in einer karierten Schuluniform mit kurzen Hosen vorstellen. Dazu paßt sein altkluges und nachgeplappertes Dummgeschwätz.

Es ist schon fast peinlich, wie er sich seiner Partei unterwürfig anbiedert, um sich zu profilieren und möglichst schnell Karriere zu machen. Um nichts falsch zu machen, benimmt er sich wie ein altgedientes Parteimitglied und vergißt dabei, dass er eigentlich noch ein junger Mann ist. Ich kann ihn nicht ernst nehmen, sondern finde ihn eher lächerlich.


luibrand  13.06.2019, 18:34

Seine Karriere wirkt auf manche Frauen sexy ! Da wird sich schnell die Eine oder Andere als Stylingberaterin anbiedern. Ich habe keine Sorge, dass Amthor nicht an jedem Finger eine potentielle Lebensabschnittsgefährtin kleben hat, so denn er dies zulässt. ;-)

Mignon5  13.06.2019, 18:35
@luibrand

Hm - du magst recht haben, wenngleich das für mich unvorstellbar ist...! :-)

luibrand  14.06.2019, 06:55
@Mignon5

Für mich sind solche Frauen etwas unterbelichtet, aber was soll's : jedem Topf sein Deckel.

In der Politik ist er gut aber er hat eine ganz anstrengende Art in Interviews betont immer das er ja auch zusätzlich Jurist ist und wie viel wert er auf Bildung liegt das ist ok mal zu betonen und ist ja auch wichtig aber er betont das in einem Interview ungefähr fünf mal und wirklich attraktiv finde ich ihn auch nicht aber seine Politik ist gut 👍🏻

Lustige Frage, bei dem Burschen weißt du jedenfalls, daß er nicht zu spät kommen wird zum Date, einen Blumenstrauß und ein Kondom dabei hat, die im Restaurant anfallende Rechnung übernimmt und ggf. noch das Taxi bezahlt.

Falls er noch zu haben ist.

Gott nein! Viel zu schleimig. Ich muss immer an eine Kröte denken, wenn ich den sehe :D aber das ist ja Geschmacksache

Nein, gar nicht. Er sieht aus, wie die Streber in den 50Jahre Schulfilmen. Er würde nicht zu meinem engeren Bekanntenkreis gehören, auch nicht wegen dem, was er redet und wie er es macht.