An alle die einen Hund haben/hatten, hat er euer Leben bereichert?
11 Antworten
Ja und wie. Er ist Familie , bester Freund und und Partner alles im kleinen zwerg. Ich wollte ein Hund haben wo ich mich jeden Tag neu verliebe, weil wir viele Jahre zusammen sind. Ich will den nicht erst toll finden und dann wird er Nebensache, sondern jeder Moment mit ihm soll mir Spaß machen, sodass ich gerne und lange Gassi gehe oder wir spielen und kuscheln, mögen auch nicht ständig die gleichen Straßen laufen, sind beide so Entdecker und mache das wie gesagt auch gerne, weil ich ihn so liebe. Auch was schönes für ihn kochen und so. Er hat alle diese Punkte erfüllt und bin auch jeden Tag erneut verknallt. Steh sogar mitten in der Nacht auf, wenn er raus möchte, Hauptsache er ist glücklich. 😅 Er hat morgen Geburtstag wird 2 Jahre alt 😍
Schön, das zu lesen. Mir geht es seit vielen Jahren täglich so. Grenzenlose Liebe und Verknalltheit.
habe keinen Hund: aber wir sind reicher an Lebenserfahrungen mit Tut-nichts Hunde geworden, die einen in die Wade beissen.../Kenne zwei aus dem allerengsten Familinkreis - ein Radfahrer, einen Wanderer und einen Bekannten, ebenfalls Radfahrer.
Man sollte gegen Tetanus geiimpft sein, und meistens ist dann Antiobitika Tabletten zusätzlich angesagt, abgesehen von Nähen und einmal sogar Krankenhausaufenthalt.
falls für dich das Erfahrungswerte sind....
Unsere Hunde sind für uns eindeutig eine Bereicherung, obwohl es nicht geplant war. Sie sind unser Lebensinhalt geworden und lieben sie sehr. Sie zeigen uns jeden Tag ihre unerschütterliche Liebe zu uns. Auch wenn wir dadurch etwas eingeschränkt sind, daß wir uns nicht solange mit unseren Freunden treffen können, würden wir keinen mehr hergeben.
Wir hatten bis Feb. 2024 vier ausgesetzte spanische Straßenhunde. Ayla ein reinrassiges Pointer-Mädchen stand 2012 total abgemagert mit ca. 8 Monaten auf unserer Terrasse und ist geblieben. Sie ist im Februar nach einer Darmoperation 1 Monat vor ihrem 12. Geburtstag viel zu früh über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie war etwas ganz besonderes für uns, denn sie war ein wundervolles, soziales und liebes Mädchen, sie war unser Sonnenschein und vermissen sie sehr.
Unser Benny, ein weißer Podenco, der taub ist kam 2015 ebenfalls mit ca. 8 Monaten zu uns. Er ist total auf mich fixiert und ist sehr verschmust und anhänglich. Nach Aylas Tod ist er noch anhänglicher geworden und weint, wenn er mich nicht sieht. Abends kuschelt er sich unter meine Zudecke an mich, da er immer den Kontekt zu mir braucht.
Unseren Charly, ein Border-Collie-Mix haben wir 2017 aus einer Tonne gerettet. Er war gerade einmal ca. 6 Wochen alt und voller Zecken und Flöhe. Da er dadurch schon sehr apathisch war, sagte der Tierarzt den bekommt ihr wahrscheinlich nicht durch. Heute ist er ein Prachtkerl und ein Wonneproppen und ist auf meinen Mann fixiert.
Unsere Daisy, ein Mix aus allem wurde Freunden 2020, die ebenfalls wie wir in der Pampa/Campo wohnen vor die Haustür gelegt. Sie war gerade einmal ca. 4 Wochen alt und nur eine handvoll Hund. Durch ihre Erziehung die unsere Ayla mit einer Hingabe mit übernommen hat, ist aus ihr ein tolles, aber sehr lebhaftes Mädchen geworden. Mit Ayla hat sie immer getobt und vermißt Ayla sehr, weil die Jungs es nicht machen.
Da wo unsere Hunde nicht willkommen sind, fahren wir nicht hin. Wenn wir 2x im Jahr nach DE mit unserem Wohnmobil fahren kommen sie natürlich mit, denn wir würden sie niemals in fremde Hände geben.
Ja sehr. Meine drei Hunden sind meine besten Freunde und Familienmitglieder und werden mir das Herz brechen wenn sie irgendwann über die Regenbogenbrücke gehen.
Nein.
Wir hatten in meiner Kindheit immer mindestens einen Hund im Haus. Das war halt so.
Wäre auch nicht viel anders gewesen, wenn da kein Hund gewesen wäre.