Alles aus Freude?

5 Antworten

Im Christentum gibt es keine Vorgabe, wann, wie, wo und wie oft man beten soll.

Besser ein Gebet mit Kopf und Herz, als viele bete als Floskel, Tradition oder Zwang.

Man könnte ab heute 100 fach mehr beten und es würde einem dem ewigen Leben nach dem Tod nicht näher bringen. Es ist alleine die Gnade Gottes, die rettet.

So ähnlich. Es geht um das Geben 😊

2. Korinther 9:7

Jeder, wie er es sich im Herzen vornimmt; nicht widerwillig oder gezwungen, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!

lg 🙏🏼

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wir müssen werden, wie die Kinder!

DerEineDa859 
Beitragsersteller
 10.07.2024, 16:43

Genau den Vers meinte ich! Danke👍🏻

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Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, aber das könnte stimmen. Nur aus Zwang zu beten scheint mir jedenfalls nicht richtig zu sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

Hm...

Zumindest hat Gott einen" fröhlichen" Geber lieb (2.Kor.9,7).

Woher ich das weiß:Recherche

In 1. Thessalonicher 5,16-18 steht z. B.:

  • "Freut euch allezeit! Betet ohne Unterlass! Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch."

Als gläubige Christen sind wir Gottes Kinder (Johannes 1,12) und Freunde (Johannes 15,13). Gott liebt uns (Johannes 3,16) und möchte uns das ewige Leben in seiner Herrlichkeit schenken (Johannes 3,16-18 und Johannes 5,24).

Das ist doch viel Grund zu Dankbarkeit und Freude!