Allah im Traum gesagt?

4 Antworten

Vermutlich hast du viel Kontakt mit Muslimen, und das wirkt sich auf deine Träume aus. Ich würde dem keine weitere Bedeutung beimessen.

Woher ich das weiß:Hobby – Bibelschule, gute Predigten, Bibellesen, Austausch

Nicht viel:

Definition

Ein Traum ist die Erinnerung an die unwillkürlich ablaufende Sequenz von Sinneseindrücken und Emotionen, die während des Schlafes autonom vom ZNS produziert wird. Die Inhalte eines Traums können real erlebte Situationen referenzieren oder frei imaginierten Charakter haben.

https://flexikon.doccheck.com/de/Traum

Ein Tipp, vielleicht solltest du mehr über die Entstehung des Korans und des Islams lesen, damit du erkennst, das Allah nicht der barmherzige Gott Jesus ist.

Hier ein wenig Literatur dazu:

„Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel

Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg

„Muhammad – Eine historisch-kritische Studie zur Entstehung des Islams und seines Propheten (Kurt Bangert)

„Über den Urkoran: Ansätze zu Rekonstruktion der vorislamisch-christlichen Strophenlieder im Koran“ (Günter Lüling)

„Der christliche Kult an der vorislamischen Kaaba als Problem der Islamwissenschaft und christlichen Theologie"(Günter Lüling)

"Peschitta", das Liturgie-Buch arabischer Christen,

„Qeryan“ der arabischen Christen

„Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg,

„Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad

„Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe", Christian Princ

„Allahs Täuschung“, Christian Princ

Mohammed: Wissen, was stimmt“ von Rainer Brunner

„Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins

„Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“, (7. Bis 20. Jh. N. u. Z.-zwischen Dschihad und Dhimmitude), Bat Ye`Or

Israel in Gefahr - Der nächste Schachzug des Islam gegen die Juden“, Mark A. Gabriel

„Die Lügen des Islam“ von Jonathan Harker

"Die Krankheit des Propheten" von Armin Geus

„Mohammed - "Prophet" aus der Wüste“ von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

„Priest and Prophet: Research on the Rise of Islam?“, Abu Musa al Hariri

"Muqaddima fi l-tarikh al-akhar" („Einführung in die andere Geschichte“) und Monographie "Arabs and others in early Islam", Suliman Bashear 

„Vom Islam zum Christentum - ein Todesurteil“ (Sabatina James)

"Die Entstehung einer Weltreligion VI - Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam" (Markus Groß / Robert M. Kerr)

https://www.schiler-muecke.de/index.php?title=Markus+Groß+%2F+Robert+M.+Kerr+%3A+Die+Entstehung+einer+Weltreligion+VI&art_no=M0389

Hier noch ein paar Links zum Thema:

http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/

Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus.

Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:

Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.
Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.
Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.
Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, ...."

Fazit:  Das muhamad-Jesus-Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.

Quelle: Karl-Heinz Ohlig:

Auch Johannes Damascenus (* um 650 in Damaskus; † 4. Dezember vor 754 in Mar Saba), der in seinem Buch gegen die Häresien als hundertste (christliche) Häresie die Ismaeliten und ihren Propheten Ma[ch]med nennt.
An Stelle eigener Ausführungen soll der“ syrische Theologe Aphrahat zur christologischen Bedeutung von Fels und Stein aus seinen „Unterweisungen angeführt werden: (Unterweisung 1,3) „Nun höre vom Glauben, der gestellt ist auf den Felsen, und vom Bauwerk, das aus dem Felsen emporragt …“… (1,6) „Ich komme nun zurück zu meiner vorherigen Behauptung, da ich gesagt habe, Christus sei Fels genannt worden von den Propheten. Denn von alters her hat David über ihn gesagt: ‚Der Stein, den die Bauleute verwarfen, wurde zum Haupt des Bauwerks‘ (Ps 118,22).“ „ … der Stein, der Christus ist. Und wie sonst ist er zum Schlußstein des Bauwerks geworden, wenn nicht dadurch, daß er (als Schlußstein) auf dem Bauwerk der Völker aufragt und auf ihm (als Grundstein) ihr gesamtes Bauwerk aufragt?“ Aphrahat führt weitere alttestamentliche Stellen mit (christologisch verstandener) Steinsymbolik an, z.B. Ezechiel 13,10 und 22,30, und vor allem Jesaja 28,16: „So spricht der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen erlesenen Stein in einem kostbaren Winkel als Haupt(-stein) der Fundamentsmauer“, und fügt Matthäus 21,44 an: „Jeder, der an ihn glaubt, soll sich nicht fürchten; doch wer über den Stein zu Fall kommt, wird zerbrochen …“. Dann führt er aus (Unterweisung 1,8): „Auch Daniel hat von diesem Stein, welcher Christus ist, gesprochen. Er hat nämlich gesagt: ‚Der Stein wurde aus dem Berg geschnitten, doch nicht von Menschenhand, und er zerschlug das Bild; erfüllt wurde von ihm die ganze Erde‘ (Dan 2,34f.)“. Weiterhin verweist er noch auf Sacharja 4,7 und vertieft die Bedeutung des Zitats (Unterweisung 1,9): „Im voraus hat er (Gott, Verf.) diesen Stein gedeutet und bezeichnet: ‚Auf diesem Stein öffne ich sieben Augen‘ (Sach 3,9)“, und: (Unterweisung 1,17) „Auch Simon, der Fels genannt wurde, wurde seines Glaubens wegen Fels genannt“ (Mt 16,18).
Diese Bibelexegese des Aphrahat liest sich wie ein Bildprogramm zum Bau des Felsendoms

Fazit:

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass der ISLAM als entartete SPIELART DES CHRISTENTUMS gilt und aus einer christlichen arabischen Häresie entstanden ist.

"Die enge Beziehung des Korans zu zahlreichen Umwelttexten und noch mehr der koranische Einsatz von aus diesen Texten ersichtlichen Argumentationsstrategien führt uns vor Augen, dass der Koran – in seinem Entstehungskontext betrachtet – nur als ein Text der Spätantike gedacht werden kann." Angelika Neuwirth

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

Nichts.

Man kann den Namen Allah irgendwann einmal gehört haben und schon kann er im Traum vorkommen.

Im arabischen Raum sprechen die Christen von Allah. Nur ist es der Gott der Bibel und nicht des Korans.

gar nichts. Du hättest auch Odin sagen können. Es ist ein Traum mehr nicht