AfD oder Demokratie : Was will der Osten?
Nach drei Landtagswahlen im Osten, bei denen die AfD jeweils um die 30 % erhielt, fragt man sich, wie egal mittlerweile vielen im Osten die Demokratie ist.
Einen Denkzettel verpassen ? OK. Aber irgendwann sollte es auch mal gut sein.
Es sei denn, man will die Demokratie aufs Spiel setzen.
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- Was denkt der Westen?
7 Antworten
Der OSTEN möchte mehrheitlich eine Demokratie. 70% und mehr haben jederzeit gegen die AFD gewählt, plus dass man bedenken muss, wie hoch die Wahlbeteiligung liegt. 30% von 70% sind gerade mal ca. 20% aller Wahlberechtigten. Der Osten will also Demokratie, auch wenn 20% gegen sie sind
der Osten will wohl nur keine Altparteien-Demokratie
das Modell der repräsentativen Demokratie hat was von betreutem Denken und das hatten sie 40 Jahre lang.
"repräsentativen Demokratie hat was von betreutem Denken..." ja, das stimmt nur lieber betreutes denken, als unbetreutes Geschrei...
Der "Osten" will eine grundlegend andere Asyl und Migrationspolitik in Deutschland. Das dürfte im Osten allgemeiner Konsens sein und das keinesfalls nur wegen denn AFD Ergebnis. Das sieht man eben auch an denn schwachen abschneiden der Linkspartei und denn Grünen und denn starken abschneiden der BSW aber auch bei denn "klassischen Parteien".
Das kann man nun gut,schlecht,richtig oder falsch finden aber das es nunmal so ist dürfte kaum ernsthaft zu leugnen sein.
Auch hier wieder...
Das kann man nun gut,schlecht,richtig oder falsch finden meinetwegen auch als Volksverdummung empfinden das es nunmal aber so ist dürfte kaum ernsthaft zu leugnen sein.
Es dürfte kaum ernsthaft zu leugnen sein, dass diese "Asyldebatte" eine Scheindiskussion ist, die von den eigentlichen Problemen in Deutschland ablenken soll. Ein bisschen auf Migranten schimpfen ist halt bequemer, als sich mal zu überlegen, was wir selbst die letzten Jahre verpennt haben.
Ich glaube wir sollten darüber hinaus sein besser zu wissen was die Menschen wirklich wollen und brauchen als die Menschen selbst.
Ansonsten können wir das mit denn Wahlen auch sein lassen oder eben die Wahlen entsprechend durchführen das die Ergebnisse schon feststehen. Wir kennen immerhin die wahren Propleme und Bedürfnisse der Bevölkerung und das sowieso besser als sie selbst..
Ich glaube, wir sollten darüber hinaus sein, sich drüber aufzuregen, dass man in einer Meinungsfreiheit Wahlergebnisse auch kritisieren darf.
"Die Menschen" sind nicht unfehlbar. Im Gegenteil, es gehört zur Demokratie, dass man auch wählen darf ohne sich ausreichend informiert zu haben, ohne genug Weitblick und Klugheit zu haben. Demokratien sind anfällig für Manipulationskampagnen, aus dem In- und Ausland. Viele Menschen wählen aus dem Bauch heraus und lassen sich am Wahltag von stumpfen Gefühlen leiten. Darüber gibt es Untersuchungen, das behaupte ich ja nicht einfach.
Je öfter die "Migrations"-Sau durch die Medien getrieben wird, vor allem durch die asozialen Medien, desto mehr empfindet man es als rieses Thema. Wenn ich dir morgens bis abends die Timeline vollposte mit irgendwelchen Migrationsthemen, glaubst du irgendwann auch, das sei das drängendste Problem in Deutschland.
PS: Das traurige ist ja, das Ostdeutschland einen Bevölkerungsschwund hat, und daher Migration dringend nötig hätte.
Ja sorry du bist einfach so ein crass arrogante Typ. Ich befürchte sogar als "besserWessi" sogar teil des Proplems statt einer potentiellen Lösung oder zumindest Annäherung bei einen anregenden Gespräch.Ich denke daher beenden wir das Gespräch dann auch lieber.
Nicht weil du eine andere Meinung hast sondern weil du nichtmal fähig bist derartig offensichtliches zu Respektieren.
Ja sorry du bist einfach so ein crass arrogante Typ
Warum? Weil ich hier meine Meinung sage? In einer Meinungsfreiheit muss man abweichende Meinungen aushalten.
Übrigens bist du überhaupt nicht inhaltlich auf meinen Beitrag eingegangen, sondern gehst direkt ad hominem. Kannst oder willst du nicht inhaltlich diskutieren?
Ich befürchte sogar als "besserWessi"
Ach, lass doch deine billigen Provokationen. Deinem Profil nach zu urteilen bist du gar kein Ostdeutscher. Was soll also dieser schlechte Spaltungsversuch?
Hier
Sieht man deutlich welche ungeheueren Probleme die östlichen Bundesländer mit Migration haben. Ich würde ja eher sagen sie haben ein Problem mit Frmdenfeindlichkeit, aber so ist das halt...
Wenn eine Mehrheit sagt 2+2 = 3 so bleibt das trotzdem falsch und kann nicht "demokratisch" beschlossen werden.
Danke für diese Lebensweisheit.
Es ändert halt nix. Gerne kannst du das Wahlergebnis kritisieren selbstverständlich auch das es an denn eigentlichen Proplemen vorbei geht. Aber zumindest denn Bürgern zugestehen das sie nach ihren empfinden abgestimmt haben das muss doch zugestanden werden.
Ich persönlich bezweifle das dieses "Besserwessi" dahingehend deinen Anliegen nutzt aber was weis ich schon bin auch nur ein Ossi.
Nein, den Menschen ist weder die Demokratie egal, noch war der Denkzettel groß genug.
Und hier im Westen wird es auch so kommen.
30% Idioten und der Rest? Immer noch 70% der Menschen sind Demokraten
Anders wählende als Idioten zu bezeichnen zeigt nur das du die Demokratie nicht mal im Ansatz verstehst.
Es gibt nen Unterschied zwischen Idioten und Vollidioten Idioten sind die die sich nicht mal die mühe machen ihre eigene Partei kritisch zu hinterdenken oder wenn sie es tun trotzdem weiterhin die Partei wählen
Nein, den ginbt es nicht, nur zwischen gebildeten und bildungsfernen Menschen.
Das Problem ist, wenn die 70% so zersplittert sind, dass keine vernünftige Regierung zustande kommen kann wie in Thüringen.
Übrigens würde ich BSW auch nicht grade zu den Vernünftigen zählen.
Ja stimmt die bsw da war noch was mit den Russland krichern aber die Menschen sind wahrscheinlich noch ein wenig besser zu belehren
Als ob Asyl und "andere Migrationspolitik" grade auch nur im Entferntesten ein dringendes Problem im Osten wären. Die Volksverdummung schreitet voran.