Abgeschobene oder Kriminelle erhielten vor dem Flug nach A. 1.000 Euro Handgeld. Wie findet ihr meine Argumente, auch uns 1000 Euro zu schenken?

6 Antworten

Ich bin zwar dagegen den Abzuschiebenden Geld zu geben, aber selbst wenn wir dies tun kommen wäre es immer noch günstiger als sie hier Vollzuversorgen.

Die Argumente sind Quatsch. Hat nichts miteinander zu tun und ist pauschaler Unsinn.

Allein schon, das du versuchst "Abgeschobene" und "Berufstätige" miteinander auf eine Stufe zu stellen - allein der Vergleich hinkt schon. Die einen müssen zurück in ein evt. ihnen unbekanntes Land ohne Basis. Die Anderen arbeiten hier einfach - halt zum Mindestlohn. Haben Wohnung. Gesichertes Umfeld.

Das hinkt schon auf so vielen Ebenen...

mit 1000 € in der hand verlasse ich als Fachkraft gern DE und gehe in die CH

ausserdem kommen die abgeschobenen alle wieder , wieder ohne pass und mit märchen im gepäck


Nottrodt  23.12.2024, 21:37

Wieso Fachkraft, es ging hier um abgeschobene Schwerstkriminelle.

Das Handgeld dient dazu, sich nach Ankunft Lebensmittel und Unterkunft besorgen zu können. Eine Abschiebug in den Hunger und die Obdachlosigkeit ist nicht zulässig.

Drohen dir Hunger und Obdachlosigkeit bekommst du hier mehr Geld.

Die Neiddebatte läuft also fehl.

Naja dieses sogenannte "Handgeld" dient in erster Linie dafür, das die Abgeschobenen nach Ankunft etwas Geld für Essen, Trinken und für eine Unterkunft oder einer Mitfahrgelegenheit zur Verfügung haben.

Das Geld ist unterm Strich dafür da damit die Abgeschobenen nicht hungern müssen und nicht auf der Straße landen nach ihrer Ankunft.