Ab 16. Jahren wählen, was spricht dafür & was dagegen?
Eventuelles Unwissen oder Unreife würde mir spontan einfallen, als Nachteil für ein Wahltakter ab 16, aber was gibt es noch für Vorteile & Nachteile
3 Antworten
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Bin dafür, die meisten Idioten ändern sich nicht von 16 auf 18.
Mit 16 hätte man ein breiteres Spektrum der Meinung dabei.
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Also ich kenne sehr sehr viele, mich ganz klar miteigeschlossen, welche ein „Wandel“ in diesem Alter erlebt haben.
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Ist einfach demokratischer, weil mehr vom Volk repräsentiert wird. Außerdem werden die Jüngeren die Konsequenzen der Wahlentscheidungen noch am längsten tragen müssen.
16-jährige die arbeiten sollten Recht auf Mitsprache bei Arbeitspolitik haben, 16-jährige Schüler sollten Recht auf Mitsprache bei Schulpolitik haben. Denn ultimativ wird es auch sie betreffen.
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Also ab 16 war ich selber noch ein kleiner Rabauke der nur auf seine Eltern gehört hat. Außerdem lässt man sich sehr stark von falschen Quellen beeinflussen. Extreme Parteien wie die grünen würden an Wählerschaft gewinnen.
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16 jährige sind schon beeinflussbarer. Noch eine Idee währe es nur Steuerzahler wählen zu lassen.
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Sind sie nicht. Studien belegen dass 16-17 jährige die nötige Kompetenz besitzen. Ich sehe eher dass ältere Menschen (im Rentenalter) stärker beeinflusst werden.
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Ich persönlich sehe das anders. Wenn ich auf mich selber zurückblicke hat sich da schon noch einiges geändert.
Volljährige lassen sich meiner Erfahrung nach genauso von falschen Quellen beeinflussen. Wo ist jetzt das Argument? Da müsste man ja allen die Wahl verbieten.