8 Stunden Arbeitsmodell Zweck verfehlt?
Das Modell sieht ja folgendermaßen aus:
8 Stunden Arbeit, 8 stunden Schlaf, 8 Stunden Freizeit.
An sich ganz okay. Aber es macht keinen Sinn, denn:
Die Pause auf der Arbeit zähle ich nicht als Freizeit, da fällt schonmal ne halbe Stunde von der Freizeit weg. Man muss den Hin- und Rückweg zur Arbeit berechnen. Viele müssen noch Überstunden machen. Man muss sich um Rechnungen usw. kümmern, einkaufen, sich um Haushalt kümmern.
Ich finde, das Modell ist totaler Schwachsinn. Vor allem, da es viele Berufe gibt (Bürojobs z.B., also Informatiker usw), für die der 8 Stunden Tag absolut veraltet ist. Was man im Büro in 8 Stunden macht, schafft man LOCKER in 6 Stunden. Und dann hätte man 2 Stunden mehr Freizeit pro Tag.
Ich gehe deshalb in Teilzeit (200€ weniger und dafür 10 Stunden mehr Freizeit). Aber wie seht ihr das Ganze denn? :)
2 Antworten
sorry, das ist nur ein test
Freizeit ist alles was keine Arbeitszeit ist also auch dein Weg zu Arbeit und deine Pause auch wenn du da wegen mir eingeschränkt bist.
40 Stunden sind im vergleich zu dem was früher so gearbeitet wurde relativ wenig da gab es auch noch sowas wie 60 Stunden wochen auch wenn das schon ne ganze weile her ist :D
Ich gebe dir recht du kannst die gleiche Arbeit in 6 Stunden schaffen die du auch in 8 schaffen würdest. Aber der Punkt ist aber das du auf arbeit auch nicht nur arbeitestet.
Sicherlich gäbe es viele und andere Modelle ich zum Beispiel mache gern 2 4Stunden blöcke und gehem 2 Stunden Mittags ins Fitness zwischen drin.
Auch 8 Stunden schlafen ist zu viel das tut fast niemand die meisten schlafen zwsciehn 6 und 7 auch über das am Stück schalfen könnte man sich streiten es gibt gute Modelle in denen du den schlaf auf 2-3 Stunden reduzeirst aber diesen dafür anderst verteilst das Ergebnis soll anscheinend das gleiche sein wie wenn du 8 Stunden am Stück schläfst.
Persönlich ist es für mich so, der Trick ist nicht Arbeit und Freizeit zu drenen sondern die Arbeit genau so wie die Freizeit so organisierst das es für dich ein angenehmes erlebnis ist.
Meine Freizeit würde sich wie gesagt nicht sonderlich verändern wenn ich am Tag 1 oder 2 Stunden früher heim kommen würde im Gegenzug würde ich aber weniger verdienen :D von daher wäre das für mich ein negativer tausch.
Achso, ja für mich macht es einen großen Unterschied, wenn ich 2 Stunden mehr Freizeit pro Tag hätte. Denn genau die 2 letzten Stunden auf der Arbeit geht mir auch die Konzentartion immer flöten und ich könnte mehr meinen Hobbies nachgehen :D
Deswegen teile ich das in 2 4 Stunden Blöcke und mache 2 Stunden wirklich Pause nicht nur 30 Minuten. Und jede Stunde mach ich auch paar Minuten pause immer wieder. Deswegen kann ich am Ende auch kontzentriert durcharbeiten.
Das kann nicht jeder. Ich könnte nicht einfach was anderes machen in der Zeit und von meiner Firma aus würde das mit den Öffnungszeiten auch gar nicht gehen. Aber das würde ich auch nicht wollen, ehrlich gesagt :D ich würde die ganze Zeit denken: nach den 2 Pausen arbeite ich weiter.
Ich weiß, wie das gezählt wird. Ich sage nur, dass das falsch ist. Weil man das machen MUSS. Es ist keine Freizeit in dem Sinne. Und was früher war, ist mir egal. Das bedeutet ja nicht, dass das heutige Modell deshalb sinnvoll ist :D
Und mir macht die Arbeit Spaß, keine Frage. Aber wenn ich mir aussuchen kann, Arbeit oder Freizeit? Nehm ich Freizeit! :D Ich werde die Arbeit nie so sehen wie meine Freizeit, weil es eben doch eingeschränkt ist.