3 jähriger Junge überführt Mörder aus vergangenen Leben?
Hey,
ich habe vorhin einen Artikel gelesen, von einem 3 jährigen Jungen, der seinen eigenen Mörder überführt haben soll. Er fing mit drei Jahren an zu sprechen und konnte genau den Täter nennen, wie er aussah und wo die Tatwaffe, sowie die Leiche sich befunden haben. Ist das ein Beweis für die Reinkarnation?
9 Antworten
Es gibt hunderte, nein tausende ähnlicher Geschichten.
Dass ein Kind seinen Mörder nebst Tatwaffe und Begräbnisort aus der vorhergehenden Inkarnation nennen kann, ist allerdings spektakulär und ein besonderer Hinweis auf die Tatsache der Reinkarnation und das "ewige Leben".
Das Buch von Dr. Eli Lasch, in dem diese Sache beschrieben wurde, dürfte aus dem Jahre 2004 stammen. Die Sache geschah in Israel.
Das ist möglich, aber nicht zu beweisen. Es gab mal einen Fall in Indien mit einem
Kind das gestorben war und kurz später wieder reinkarniert wurde.
Die voherigen Eltern wurden tatsächlich gefunden und erzählten, das Sie Ihr Kind verloren hatte und es gestorben war.
Das war unerreichbar weit weg und Wissenschaftler sind dem nachgegangen und
alles was das Kind im vorigen Leben erlebt hat wurde tatsächlich bewiesen, aber ich habe leider den Quellenachweis noch nicht gefunden.
Es kam sogar vor ein paar Jahren im Fernsehen !!!
Ich habe es doch noch im Internet gefunden : http://www.der-familienstammbaum.de/mementomori/reinkarnation-der-fall-shanti-devi/
https://www.youtube.com/watch?time_continue=90&v=umbDBqRIulw&feature=emb_title
Das interessante hierbei ist, dass es sogar Wissenschaftler gibt, welche Thesen dazu aufstellen, warum solche Dinge funktionieren. Diese Thesen widersprechen dabei nicht mal prinzipiell der bisherigen Physik, sondern ergänzen sie eher.
Ich hab davon schon mal gehört. Es gibt weitere ähnliche Geschichten.
Es gab auch einen Versuch der im Fernsehen übertragen wurde, bei der eine Person unter Hypnose gesetzt wurde und per Hypnose versucht wurde, ob er sich an ein frühreres Leben erinnern konnte.
Soweit ich mich erinnern kann, konnte er sich an eine Burg und an ein Burgfräulein/Prinzessin/Königin erinnern.
Sie konnten nach seinen Beschreibungen die Burg finden und auch das Burgfräulein/Prinzessin/Königin.
Allerdings war nach den historischen Aufzeichnungen die Frau nie bei dieser Burg gewesen, dafür waren die Aufzeichnungen zu lückenlos.
Seltsamerweise waren alle entweder Burgfräulein oder Prinzessin....eine Stallmagd war da wohl nie darunter.
Ein bisschen zu viel Märchenbücher gelesen ?
Nein, ich habe nur eine Quelle dazu gefunden. Leider ist da nichts wissenschaftliches dabei, was es bestätigt oder sonstiges. Glaub nicht alles was man schreibt. Schönes Wochenende
Wie kann man denn eine persönlichen Erfahrung wissenschaftlich berichten?
„Wissenschaftler sind dem nachgegangen“ - man findet nicht über den Prozess oder sonstiges von Wissenschaftlern
Ob das ein Beweis ist oder ob es ganz anders ablief kann dir keiner sagen genau sagen.
Das Leben ist schon seltsam. Wir wissen praktisch nichts von dem Leben. rein gar nichts. Egoistisch zu glauben, das wir die einzigen Lebensformen sind. Nur weil wir mit dem Menschlichen Auge z.B nichts sehen können , heisst es nicht das ''unsichtbares'' nicht exisitiert.
"Dass ein Kind seinen Mörder nebst Tatwaffe und Begräbnisort aus der vorhergehenden Inkarnation nennen kann, ist ...." womöglich noch gerichtsnotorisch verwertet worden. Wo sitzt der Mörder jetzt?