Was ist der Plan der AfD zu bestimmten Problemen in Deutschland?

8 Antworten

Die haben keinen sinnvollen Plan. Es geht nur um Hass und Hetze, Leute gegeneinander aufwiegeln, völkischen Arierkult und dumpfes Faschogelaber. Konstruktiv geht bei denen gar nichts. Da an allem immer andere Schuld sein müssen läuft es bei denen immer so wie bei den Nazis damals.

Erst müssen alle Ausländer raus. Was, es ist immer noch Scheiße?

Dann müssen es die LGBTQI sein. Also, weg mit denen. Was, es wird immer noch nicht besser?

Dann weg mit allen die uns kritisieren. Das müssen ja wohl alle Saboteure sein. Wer bezüglich des Klimawandels und der Wissenschaft lügt, der lügr bei allem. Nie wieder ist JETZT.

"Ausländer raus!"

Mehr Argumente haben sie nicht und erst recht keine Lösungsvorschläge.

Problemlösung 1: Ausländer raus!

Problemlösung 2: raus aus der EU und aus der NATO!

Problemlösung 3 (wird derzeit noch nicht so offen kommuniziert): Anschluss an Russland.

Woher ich das weiß:Recherche

Die AfD will, dass zuerst Landsleute eingestellt werden, bevor man auf ausländische Fachkräfte zugreift. Es gibt durchaus ungenutztes Potenzial z.B. Arbeitslose, die man umschulen könnte. Das kostet halt ein wenig mehr, als jemanden aus dem Ausland direkt einzustellen.

Die Inflation ist in Deutschland vor allem durch hohe Energiekosten getrieben. Die AfD will weg von teuren Windrädern die kaum Strom liefern hin zu Energiequellen, die zuverlässig und bezahlbar sind. Dazu zählt einerseits der weltweite Einkauf von Energie, dort wo sie am günstigsten ist und nicht nach ökolgischen Kriterien oder Embargo-Kriterien. Die Kernkraft soll als effiziente, hoch verfügbare, günstige Bandenergie wieder möglich sein. Es soll keine Technologieverbote geben, sondern der Markt entscheidet, was sich durchsetzen wird, anhand der Gesichtspunkte von Preis und Qualität.

Ich würde im Sozialbereich nicht von Ungleichheitsbekämpfung sprechen, denn wenn alle die exakt gleich verteilten Mittel haben sollen, und es weder Reiche noch Arme gibt, dann leben wir im Kommunismus, was die AfD sicher nicht will. Die AfD denkt aber dennoch an die Einkommensschwächeren, indem sie ihnen z.B. Renten geben möchte, von denen sie leben können, ohne im Ruhestand noch irgendwelchen Nebenjobs hinterherrennen zu müssen, um über die Runden zu kommen. Die AfD will dieses Ziel jedoch nicht über Steuererhöhungen erreichen, sonden durch Einsparungen in anderen Bereichen des Staatshaushaltes. Es geht hier z.B. um Milliardenbeträge, die jedes Jahr für unsinnige Entwicklungsprojekte in fernen Ländern verprasst werden, oft verpufft dieses Geld ineffizient und wirkungslos. Auch im Asylbereich gibt es ein enormes Sparpotenzial. Die ganzen Einsparungen würden letztlich sogar dazu führen, dass man das allgemeine Steuerniveau senken könnte. Und das für alle, d.h. die Ärmsten würden davon auch profitieren.

Beim Wohnungsbau sollen etwa bürokratische Hürden (Bewilligungsverfahren, Einspracherechte, Umweltauflagen, Zonenausscheidungen usw.) fallen, die das Bauen mühselig machen und verteuern. Die AfD ist jedoch ganz klar gegen staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt, insbesondere Eingriffe, die Enteignungen gleichkommen.

Fachkräftemangel: Mehr Geld für Schulen und Modernisierung des Bildungssystems. Schreiben sich alle Parteien ins Programm, umgesetzt hat es bisher keine. Dazu eben auch Familienfreundliche Politik, damit die Geburtenrate wieder ins Lot kommt. Insgesamt sollen auch Bürokratie und Steuern gesenkt werden, damit es sich für heimische Fachkräfte auch auszahlt in DE zu bleiben.
Das ist eher ein holistisches Problem, und muss daher auch auf vielen Ebenen angegangen werden.

Inflation: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-911050

Wohnungsbau: Vereinfachung des Baurechts, Darlehen für Eigenheimbau.

Soziale Ungleichheit: Steuerentlastungen für Geringverdiener und Familien, günstigere Darlehen für den Erwerb von Eigenheimen. Arbeitslosen gegenüber wird die AFD ungemütlich, einer der Punkte die mir bei denen nicht passen-
Wenn man nämlich die Migranten und Aufstocker subtrahiert bleiben kaum Arbeitslose übrig, weswegen ich dieses Drangsalieren auch nicht gutheißen kann. Es ist einfach hinzunehmen dass ein gewisser Prozentsatz eben untätig ist, denn mancherorts bieten sich eben auch kaum Möglichkeiten und/oder persönliche Problemstellungen liegen vor.