Warum waren Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr so inkompetent einen Jungen zu finden, der sich 3 KM von zu Hause im Gras versteckt hat?


25.06.2024, 16:32

Selbst der Bauer ist fassungslos

17 Antworten

Die Suche nach dem Jungen ist gar nicht so einfach. Zudem sind 3 km Entfernung für ein 6-Jähriges Kind viel. Der Junge war in Bewegung und hat sich auch versteckt. Das macht die Suche schwieriger. Der Suchradius ist riesig und kann nicht überall gleichzeitig abgesucht werden. Also wenn ein Abschnitt abgesucht wird, kann er sich in den anderen Abschnitten frei bewegen.

Die Wiese wurde zwar mehrmals abgesucht, aber der Junge war in Bewegung. Also war er zu diesem Zeitpunkt nicht auf der Wiese, sondern wo anders. Sonst wäre es wahrscheinlich gefunden worden.

Es ist noch nicht geklärt bzw. nicht bekannt gegeben, wie der Junge auf dem Wiese gekommen ist und vor allem wo er war.

Hey, sollte das Gebiet bereits durchsucht worden sein, gab es entweder in der Planung einen Fehler und das Stück in dem sich der Junge befand wurde übersehen. Oder ein Beamter hat die Kinderleiche übersehen. Ich kann dir sagen, dass man nach stundenlanger monotoner Absuche, teilweise in einen Tunnelblock verfüllt und Dinge übersieht.
Fehler sind menschlich.

lg

Warum waren Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr so inkompetent

Vorsicht mit solchen Unterstellungen und Beleidigungen, wenn man es selbst nicht besser weiß...

Zunächst einmal bedeutet ein Radius von 3 Kilometern bzw. 6 x 6 km eine Fläche von 36 Quadratkilometer. Da man aber nicht nur im 3 km-Radius sucht, sondern auch darüber hinaus, kommen da schnell eine dreistellige Quadratkilometerzahl zusammen. Diese lückenlos (!) abzusuchen ist kaum möglich. Aus der Luft heraus ist das Kind evtl. auch nicht zu sehen gewesen, wenn das Gras hoch genug war oder andere Dinge wie Bäume, Büsche oder was was ich die Sicht verdeckt haben.

Und dann kommt da noch hinzu, dass sich das Kind sicherlich nicht dort versteckt hat und dort geblieben ist, bis es gestorben ist - sondern es wird sich ja auch bewegt, ggfs. irgendwo anders versteckt haben, ist den Suchenden vielleicht bewusst ausgewichen weil es nicht gefunden werden wollte.

Oder, wie hier auch schon gemutmaßt wurde: Sollte es sich um ein Gewaltverbrechen handeln, dann hat der Täter das Kind vermutlich erst lange nach der Suche dort abgelegt.

Alles sehr tragisch... aber den Rettungskräften hier Inkompetenz vorzuwerfen, ist völlig unverständlich!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Stv. Wehrführer und Zugführer bei der Freiwilligen Feuerwehr

DerRoll  27.06.2024, 20:12

Du weißt doch wie die Leute hier sind. Hätte man nur sie selbst als Einsatzleiter genommen hätten sie den Jungen sicher gefunden. Zur Not mit der Alientechnologie über die sie sicher verfügen.

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Die einfachste erklärung ist schlichtweg das das Kind zum zeitpunkt der suche noch gar nicht im feld war.

Es weiss ja keiner wie der hergang war. Es kann schlichtweg sein das die leichte dort später platziert wurde. Oder das kind bewusst die suchenden vermieden hat bis es dann eben verdurstet ist.

Aus den Artikeln: Im April stand das Gras dort etwa 10 Zentimeter hoch. Es wurde dort nichts gefunden.

Schlussfolgerung: Im April war dort nichts. Die Leiche wurde nachträglich dort abgelegt.