sollte man die Produktion von Neuautos nur noch den zur Verfügung stehenden Parkplätzen anpassen?
weil einfach kein Platz mehr da ist und das geflissentlich sowohl mißachtet wird als auch falsche Versprechungen politisiert werden - im Rahmen von Auswechseln von kaputten und unwirtschaftlichen Autos und Autowracks ergibt das wirtschaftliche Zukunftsaussichten und Markttrends - außerdem wäre das ein wesentlicher Beitrag zum Klimagipfel in Baku - Ziel müsste dann sein, daß auch das reichlich vorhandenen Platzangebot in den teuren E-Autos wirtschaftlich genutzt würden - wären das realistische politische machbare Ansätze, um ein zweites Ampeldesaster zu verhindern?
10 Antworten
nen bißchen sehr kurz gedacht...in den Großstädten ist das vielleicht ein Problem, aber in unserer mittelgroßen Stadt gibt es nie probleme nen Parkplatz zu finden
Das was Du da vorschlägst wäre dann nicht nur Ampel sondern rein rot grün. Die Ampel war wie Du selbst schreibst ein Desaster rot grün wäre der noch schnellere Untergang. Wir brauchen aber ja genau das Gegenteil von rot grün.
Und die "zur Verfügung stehenden Parkplätze" sind ja nicht deswegen zu knapp weil die Autoindustrie da was dafür könnte sondern eben genau wegen dieser desaströsen rot grünen Politik die immer mehr künstliche Verknappung von Parkraum schafft und den vorhandenen verteuert. Wir brauchen endlich wieder wesentlich mehr Parkplätze vor allem in Innenstädten die kostenlos sind. Die FDP hat dazu kürzlich ein sehr gutes pro Auto Programm vorgelegt.
Stellplätze, Garagen und TG-Stgellplätze gibt es reichlich; die Nutzung steuert man über den Preis.
Würde es eng, dann könnte man die Anmeldung eines Autos mit dem Stellplatznachweis verknüpfen.
Ich finde den Text in der Diskussion etwas fragwürdig. Die Fragestellung ist gut verständlich, die Schlussfolgerung weit hergeholt und sehr tendenziös.
Verkehrspolitik ist kein einfaches Feld, viele Abhängigkeiten und Wechselwirkungen und bestehende Verpflichtungen.
Oft zeigt sich, Verbote sollten das letzte Mittel sein um die Bevölkerung zum Umdenken zu bewegen. Das Positive verstärken kann da eher helfen. Bspw. den Öffentlichen Nahverkehr so stärken, dass der Individualverkehr nicht mehr attraktiv ist.
Geht man von Deinem Konzept aus, besteht ja die Gefahr, dass jeder, der einen Parkplatz hat, seinen Verbrenner behält damit dieser auch weiterhin bestehen bleibt. Da sind Ansätze wie, jeder Haushalt hat einen Parkplatz eine Alternative um bspw. den Trend zum Mehrfachauto etwas einzudämmen.
Am Ende ist wohl Autofahren immer noch viel zu billig.
Für 80 Millionen Einwohner und deren Autos gab es genügend Parkplätze. Das Problem der Parkmöglichkeiten ist politisch durch die Ideologie der Grünen geschaffen. Es war ein Fehler ehemalige Parkplätze in Fahrradwege, Fußgängerzonen, und E-Ladeplätze umzuwandeln. Die immer größeren Modelle beanspruchen teilweise 2 Parkplätze, auch das muss nicht sein.
Desweiteren zeigt deine Frage deutlich das wir das Bevölkungswachstum durch Migranten begrenzen müssen aufgrund fehlenden Platzes - und das nicht nur auf deren Autos bezogen.