SCHULE

6 Antworten

Ich persönlich habe Probleme Dinge rein aus dem Bildschirm zu lernen.

Ich drucke mir zum lernen auch extra alles aus, nachdem ich es zusammen geschrieben habe.

Ich persönlich bin kein Freund der massiven Digitalisierung.

Meine Frau hat damals ihren Bachelor über digitale Demenz gemacht. Schlimm genug, dass einige am Ende der Schule nicht Mal mehr von hand schreiben können, sondern nur noch tippen. Meine Schwester hatte ne 1 in Mathe und konnte nicht Mal das 1x1 .

Digitalisierung geht in beide Richtungen.

In den ersten Schuljahren sollte alles noch wie vor 50 Jahren analog gelehrt und gelernt werden. Nach den Grundschuljahren ist ein langsames gewöhnen an die digitalen Medien sinnvoll. Liebe Grüße

Kommt ja immer drauf an, was die Kinder am Handy machen. Wenn es Schulsachen sind, ist das nützlich verbrachte Zeit. Dann wäre egal, lob das am Tablet oder in einem Buch ist.

Aber ich fand es früher auch immer schön, zum Anfang des neuen Schuljahres neue Bücher, Hefte und Stifte zu bekommen, und hab die Bücher schon immer sofort zumindest durchgeblättert. Und man merkt sich auch Sachen besser, die man aufgeschrieben hat. Multiple Choice- Aufgaben bringen nicht viel.

Ich finde, es hat gute und schlechte Seiten. Da Technologie aber eh die Zukunft ist, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, sich schon mal drauf einzustellen und dran zu gewöhnen, egal was man davon hält.

Wenn man so eine Art Kindle dafür entwickelt, was wirklich einfach nur die Schulbücher kann und sonst nichts, wäre ich voll dafür. Würde zumindest einen Haufen Gewicht im Ranzen ersparen, jeder hätte alle Bücher dabei, die Bücher gehen nicht von selbst oder vom Wind zu, während man abschreibt, etc.