Luftfeuchtigkeit in Flussregion

3 Antworten

Warme Luft speichert mehr Feuchtigkeit, weshalb es im Sommer meist feuchter ist, als im Winter. Im Moment ist an meinem Wohnort 100 % Luftfeuchtigkeit.

Die Luftfeuchtigkeit ist morgens am höchsten, also Tagsüber und Nachts alle Fenster ganz öffnen und durchlüften und morgens alles zu machen. Und ganz wichtig: sobald die Feuchtigkeit sinkt - vor allem im Winter - weiter lüften!

Wenn alles nichts hilft, wäre ein erster Griff zu Luftentfeuchtern, die mit Granulat arbeiten und wenn das auch nicht reicht, muss ein elektrisches Gerät her (dann müssen aber die Fenster zu bleiben, sonst kommt ja wieder Feuchtigkeit rein).

Wichtig für die Schimmelbildung ist, dass es dauerhaft feucht bleibt. Wenn es nur ab und zu ist, ist die Gefahr nicht so groß.


Patricks865 
Beitragsersteller
 22.10.2024, 09:04

Vielen Dank!
also alles mehr oder weniger doch normal.
Ich kannte es nur vorher in der Stadt, und da war es deutlich angenehmer :D

Da hat dich Dr. Google schlecht beraten. Schimmel braucht mehr als 70%. Das ist nur deshalb der allgemein genannte Wert, weil IM WINTER die Außenwände kälter sind als die Raumluft und deshalb der Wasserdampf aus deer Luft an den kalten Außenwänden kondensieren könnte. Wann genau und unter welchen Bedingungen ist von vielen Faktoren abhängig, aber die 70% rel. Luftfeuchte sind IM WINTER ein starker Hinweis auf Feuchtigkeitsprobleme.

Wenn es dir aber einfach nur zu schwül ist, dann kauf dir einen Luftentfeuchter in der 2-4 Literklasse

Auf Tapeten verzichten, Lehmputz aufbringen falls möglich und für Luftbewegung sorgen.

In Kammern und Schränken Entfeuchter plazieren