Lohnt es sich Operating Thetan zu werden?
sind es wirklich hauptsächlich die Engramme unserer Vergangenheit die uns hindern weiter zu kommen?
11 Antworten
Nein das ist völliger Scheißdreck was die erzählen. Die ganze Religion dient nur dazu, die Chefs reich zu machen. Mehr nicht ... hat Hubbart auch selber gesagt. Wenn man reich werden will soll man eine Religion gründen.
Blödsinn, da wird niemand erzählen wie reich er ist, das eigentliche Problem ist dass man mit labilen Leuten wie dir viel Geld machen kann.
Ja bis du auf der Ebene bist, bist du eine dreiviertel Million bis eine Million Euro los.
Und wie gesagt für etwas, das total an den Haaren herbeigezogen ist.
Neulich gab es auf NTV eine interessante Doku zu dem Thema
Es gibt nicht "die Chefs". Es gibt hauptsächlich einen: David Miscavige. Und der IST reich. De facto gehören ihm alle Immobilien, die der Scientology überschrieben wurden - und das sind VIELE.
Es gibt weder Thetane noch Engramme. Es gibt lediglich eines: Science-Fiction-Bücher von einem zweitklasse-Autor namens Hubbard, der clever genug war, daraus eine Sekte zu gründen.
Ja genau die Leute zahlen irgendwelche horrenden Gebühren für Kurse die im Endeffekt nichts bringen. Es gab dazu neulich mal eine tolle Dokumentation auf NTV.
Im Endeffekt bist du eine dreiviertel Million los, hast aber nichts davon.
Herbert hat zu dem Thema wohl auch schon gesagt dass es am besten ist eine Religion zu gründen wenn man reich werden möchte.
sind die Operating thetans Figuren in den Science Fiction Romanen?
Da bin ich überfragt ich lese sowas nicht. Das hängt aber glaube ich irgendwie mit deren kruder Vorstellung zusammen dass man nicht sterben kann und dass man dann seine Probleme aufgearbeitet hat, die man so mit sich rumträgt.
Lohnt es sich Operating Thetan zu werden?
Für einen selbst weit weniger, als für die Finanzen der Oberen in der Organisation von Scientology. Für diejenigen, die meinen, die dafür notwendigen Seminare zu benötigen. weil einem andere dies aufschwatzen, lohnt sich das in keiner Weise, weil man nur Geld ausgibt, um immer noch stärker verblendet zu werden.
sind es wirklich hauptsächlich die Engramme unserer Vergangenheit die uns hindern weiter zu kommen?
Im Gegenteil, durch Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens sammeln kann, kann man Fortschritte sammeln und sich im positiven Sinne weiter entwickeln. Verblendung ist das, was einem von dieser positiven Entwicklung auf jeden Fall abhält, wie es diese beispielsweise durch Scientologyseminare gibt.
Und wenn noch Zweifel bestehen sollten, empfehle ich die Doku "Bis nichts mehr bleibt":
„... durch Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens sammeln kann, kann man Fortschritte sammeln und sich im positiven Sinne weiter entwickeln.“ Könntest du etwas näher erläutern, wie du, der froh wäre, sein Sch..ß Leben endlich hinter sich zu haben, wie du vor 8 Tagen geschrieben hattest, dazu kommt, Selbsthilfe-Tipps zu geben?
Könntest du etwas näher erläutern, wie du, der froh wäre, sein Sch..ß Leben endlich hinter sich zu haben, wie du vor 8 Tagen geschrieben hattest, dazu kommt, Selbsthilfe-Tipps zu geben?
Also erstens hat das mit dem Thema dieser Diskussion nichts zu tun, was daher deutlich macht, dass es Dir gar nicht um die Wahrheit der Sekte geht, die Thema dieser Diskussion ist und zweitens, egal ob ich Todessehnsucht habe oder nicht, ist Verblendung trotzdem etwas, das man ablehnen sollte, insbesondere wenn es zu solcher Abhängigkeit führt, wie bekanntermaßen bei Scientology.
Ich verstehe. Du kannst oder willst es nicht erläutern. Eine Frage hätte ich aber noch: Woran machst du als Hardcore-Mormone fest, wann andere verblendet werden und wann nicht? Woran erkennst du, wann du verarscht wirst und wann jemand die Wahrheit sagt?
Woran machst du als Hardcore-Mormone fest
Gegenfrage: Woran machst Du Deine Behauptung fest, ich wäre ein so genannter "Hardcore-Mormone"? Das ist schon eine echt gewagte Unterstellung, wie ich finde. Und für diese gibt es in dem Ausmaß nicht einmal eine echte Grundlage.
Woran erkennst du, wann du verarscht wirst und wann jemand die Wahrheit sagt?
Wenn ich finanziell ausgebeutet werde, dann ist es ein ziemlich sicheres Zeichen von Verarschung. Als Mormone habe ich solche Ausbeutungen nie erlebt, aber dass es das bei Scientology gibt, ist hinreichend bekannt.
Davon abgesehen gibt es bei Mormonen keine Art von Geheimpolizei, bei Scientology gibt es die so genannte Sea Org und wenn die den Zweck einer Art von internen Geheimpolizei nicht erfüllt, dann weiß ich auch nicht. Und wer so eine Art Geheimpolizei nötig hat, hat auch Dreck am Stecken. Denn wie sagte offenbar Charlie Chaplin schon? "Macht brauchst Du nur, wenn Du etwas Böses vorhast. Für alles andere reicht Liebe um es zu erledigen."
Hardcore-Mormone: Das mache ich daran fest, dass du dich auf dieser Plattform als Mormone präsentierst, für diese Sekte wirbst und versuchst, deren Verbrechen herunterzuspielen.
Dein Ausführungen wie du erkennst, dass du verarscht wirst und wann jemand die Wahrheit sagt, klingen ziemlich schwammig – nicht sehr überzeugend. Trotzdem Danke für deine Mühe.
Nein, das ist eine sterbende Sekte, dessen Inhalte einfach nur lächerlich sind.
Kann ich mir nicht vorstellen.
Nö, das ist esoterischer Schwachsinn, den sich ein Pädophiler ausgedacht hat und mit dem den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird. Aber zum Betrügen gehören immer zwei.
die Kurse sind zwar teuer, aber angeblich sind die Scientology-Chefs nicht reich.