Über die Preise natürlich. Wenn sie weniger Touristen haben wollen, können sie einfach die Unterkunftspreise erhöhen. Ich dachte, so etwas weiß man schon in der Grundschule.
Besagte Parole wurde vor dem Urteil von praktisch niemandem als SA-Parole wahrgenommen. In der Tat wurde dieser Satz sowohl vor als auch nach der Existenz der SA von Persönlichkeiten verschiedenster politischer Richtungen ausgesprochen. Dass irgendein Spinner auf diesen Satz hin eine Anzeige machte, diese nicht gähnend abgewiesen wurde, Höcke (noch nicht rechtskräftig) verurteilt wurde und die ganze Sache medial ausgeschlachtet ist, zeigt, wie krank dieses System bereits ist und dass es allerhöchste Zeit für eine Alternative ist. Was gilt als nächstes als verboten rechtsextrem? Vielleicht „Gott mit uns“?
Alles für die Bundesrepublik Deutschland!
Es ist recht unabhängig voneinander. Ich selbst hatte mal Schachprobleme komponiert, wovon eines es sogar in die Zeitschrift Schach geschafft hatte – mit sehr gutem Feedback. Dabei habe ich überhaupt kein Fide-Rating. Hätte ich eines, läge es vermutlich bei nur etwa 1600-1800. Ein ehemaliger Freund von mir mit Fide-Rating von über 2200 schaffte kein einziges meiner Probleme zu lösen.
Chess Vibes (YouTube-Kanal) erwähnte bei einer preisgekrönten Studie, welche er auf seinem Kanal vorstellte, dass der Komponist nur ein Rating von knapp über 1800 habe. Die von ihm komponierte Studie würde auf Lichess oder Chess.com wahrscheinlich mit einem Schwierigkeitsgrad jenseits der 3000 eingestuft werden.
Andererseits glaube ich aber auch nicht, dass jemand mit einem Fide-Rating unter 1600 ein vernünftiges Schachproblem hinkriegen würde. Über Fide-Elo 1600 scheinen Barrieren in Sachen Kreativität und Schwierigkeitsgrad bei Schachkompositionen plötzlich weggefegt zu sein.
Schachkomponisten tendieren übrigens dazu, kaum noch Schach zu spielen, nachdem sie sich mit der Komposition von Problemen befasst haben.
Ich war 21 Jahre lang dabei, 20 Jahre davon in der Sea Org, bis ich 2013 offiziell ausgestiegen war. Details kannst du in meiner Blickwechsel-Aktion hier auf dieser Plattform nachlesen. Scientology - gutefrage
Daraus lässt sich sehen, welche Dinge im Auditing angesprochen werden sollten bzw. angesprochen werden müssen, bevor jemand bestimmte Aktionen, wie etwa die OT-Stufen oder die L-Rundowns in Angriff nehmen kann.
Hat man 2 solcher Tests - einen vor dem Auditing und einen nach dem Auditing - kann man sehen, ob Auditing Veränderungen bewirkt hat und welcher Art diese Veränderungen sind.
Verkaufspersonal in Scientology nutzt diese Tests ebenfalls. Es verweist dabei auf die niedrigen Punkte, welche durch Scientology verbessert werden können. Ich persönlich halte vom Einsatz solcher Tests für Verkaufszwecke nicht viel. Mir selbst konnte man damals auf diese Weise nichts verkaufen. Ich kaufte erst, nachdem sich der Scientology-Verkäufer auf ein allgemein übliches Verkaufsgespräch besonnen hatte. Für einen Fallüberwacher (siehe Absatz 1 und 2 oben) sind diese Tests jedoch in der Tat recht nützlich.
Ja, kenne ich. Jeder in meinem engeren Freundeskreis kennt es – seit vielen, vielen Jahren. Ich hoffe, dass ich mit dieser Auskunft dein Leben bereichern konnte.
Qg8+
Je nach Antwort von Schwarz setzt der Turm oder die Dame im zweiten Zug auf d8 Matt.
Die meisten schaffen es nie – und bei nur 2 Stunden pro Tag wage ich zu behaupten, dass es niemand schafft.
Nein, im Endspiel waren mir solch grobe Fehler noch nicht passiert. Zuerst muss man natürlich wissen, wie man einen Bauern zur Umwandlung bringt. Ich nehme an, das kannst du schon. Falls du diesbezüglich noch Unsicherheiten hast, hat TheBigGreek Videos dazu. Bei mehreren Bauern, wie in deinem Fall, empfehle ich die Tutorials von Daniel Naroditsky. hw_dungeongold3s_h_en_120 (youtube.com)
Hinweis: Daniel Naroditsky erklärt dort nicht die einfachsten Grundlagen. Das Wissen aus den Tutorials von TheBigGreek zu Bauernumwandlungen ist Voraussetzung, um bei den Erläuterungen von Daniel Naroditky Schritt halten zu können.
Jeder kann sich identifizieren als was er will. Ich hoffe nur, dass sich diese Leute nicht allzu sehr darin versteifen, ein Tier zu sein, sondern sich der Optionen bewusst bleiben, dass sich sich genauso gut als Morgenrot, Regenbogen, Gedicht oder was auch immer identifizieren könnten, falls sie es einmal satt haben, ein Tier zu sein. Am besten und schönsten ist es aber immer noch, sich seiner selbst bewusst zu sein, und das ist nichts von all dem Obigen.
Lass es mal lieber. Ich habe den Eindruck, du suchst hier bei wildfremden Menschen Entschuldigungen, dein Glück nicht versuchen zu müssen. Da ist eine Beziehung schon in den Startlöchern zum Scheitern verurteilt.
Die letzte Frage hättest du dir von dem Mädchen persönlich beantworten lassen können, wenn du die Eier hättest, sie überhaupt anzusprechen. Die Antwort lautet übrigens ja. Das größere Problem ist jedoch, dass die meisten Mädchen Alpha-Males bevorzugen, nicht Looser, die nach Zustimmung anderer Leute suchen, bevor sie aktiv werden, oder schlimmer noch: die Angst vor dem sozialen Umfeld des Mädchens haben.
Nationalmannschafts-Spielern mit 2795 Elo und darüber empfehle ich grundsätzlich, ihre Partien mit 1. e4 zu eröffnen, wenn sie Weiß haben. Ich hoffe, das hilft etwas weiter.
Das Phänomen kenne ich. Es ist für mich und laut Hörensagen auch für andere völlig normal. Meine Erklärung dafür ist, dass man nach dem Studium von Schachinhalten in seinen nächsten Partien dazu tendiert, die im Studium gezeigten Positionen nachzuspielen anstatt unvoreingenommen die Stellung einzuschätzen, die man tatsächlich auf dem Brett hat.
Ich selbst habe noch keine Auren wirklich gesehen, gehe aber davon aus, dass sie existieren und für manche Leute sichtbar sind.
Wie auch immer: Ich glaube, worum es dir wirklich geht, ist, wie man auf die von dir beschriebene Situation reagieren könnte oder reagieren sollte. Jetzt, da ich darauf vorbereitet bin, dass es solche Leute, gibt, würde ich mir eine geeignete Antwort zurechtlegen. Man könnte zum Beispiel in genervtem Ton erwidern: „Ich versuche hier einen Gegenpol zu Ihrer viel zu positiven Aura zu schaffen und ein spirituelles Gleichgewicht wiederherzustellen.“ Je nach Reaktion könnte man eventuell noch hinzufügen: „Wir sind hier in Deutschland. Ihre positive Aura braucht hier niemand. Lassen Sie sie im Himalaja erstrahlen.“
Meine persönliche Meinung zu der „zu positiven“ Aura der Dame: Wenn sie wirklich so positiv gewesen wäre, hätte sie nicht so reagiert, wie sie es tat. Ihrer Reaktion nach war das Verhältnis ihrer positiven versus negativen Energie schätzungsweise bei 50:50 oder ein klein wenig schlechter. Das ist nichts, worauf man sich schon etwas einbilden kann. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen, dass du mit deiner „negativen“ Energie ernsthaften Schaden angerichtet hast. Die Dame hat noch einen sehr langen Weg vor sich, ihre Aura wirklich in einen positiven Bereich zu bringen. Und wenn sie dann wirklich „zu“ positiv wird, ist es gar nicht mehr möglich, dass negative Auren ihr zu Schaffen machen könnten. Sie schwingt sozusagen nicht mehr auf der Wellenlänge der „niederen“ Schwingungen. Es ist praktisch wie beim Radio: Es kommt nur die Funkfrequenz durch, auf die man das Radio eingestellt hat. Alle anderen Frequenzen ergeben bestenfalls ein leises, kaum wahrnehmbares Rauschen.
Ich hoffe, das hilft etwas weiter.
Ich kenne keine. Wenn es dir reicht, dass wenigstens eine Seite zumindest dem Adel angehörte, kann ich auf die sehr berühmte Opernpartie verweisen, wo Paul Morphy gegen Karl von Braunschweig (ein Herzog) und Graf Isolard de Vauvenargue, die sich gegenseitig berieten, gewann. https://de.chessbase.com/post/die-opernpartie-von-paul-morphy-michael-prusikin
Rg8+
(... Rxg8 2. Nxf7 Matt)
Du könntest einfach auf der Basis weitermachen, dass wir nicht alle eins sind. Der Rest bleibt wie gehabt, und das Spiel geht weiter.
Konkret: Der Teil deines Schöpfertums, mit dem alle anderen übereinstimmen, ist die Realität. Man könnte auch sagen, dass jeder andere sie genauso erschafft wie du. Darüber hinaus erschafft jeder Dinge, mit denen andere nicht unbedingt übereinstimmen oder die sie nicht selbst erschaffen können usw. Voila: Das Problem ist permanent gelöst, ohne dass dir das Spiel des Lebens verdorben wird oder du dein Bewusstsein einschränken müsstest.
Ich weiß nicht, was du mit „längere Fahrradtouren“ meinst, aber wenn du nicht spontan mal eben zum Spaß eine 120-km-Tagestour machen kannst, ohne dass dir am nächsten Tag etwas wehtut, rate ich dringendst davon ab. Ich persönlich konnte in meiner Jugend solche Radtouren machen und kann es mit meinen 53 Jahren immer noch (aber heute nicht mehr ohne Muskelkater :)). Ich hatte in meiner Jugend aber auch eine 400-km-Tour gemacht: 1. Tag 200 km, 2. Pause (dringendst nötig!) 3. Tag 200 km zurück. Obwohl ich 120 km locker wegstecken konnte, war bei den 400 km an 3 Tagen der Punkt, an dem Radfahren noch Spaß macht, lange überschritten. Mein Tipp: Höre auf deinen Vater, es sei denn 150 km sind für dich ganz normale Tagesausflüge mit dem Rad.
Wenn du allerdings die Zeitplanung von 5 Tage auf 10 Tage ausdehnst, also 110 km pro Tag, und du bereits Erfahrung mit einer Tagestour von 110 km oder mehr hast, sehe ich kein Problem.
Es gibt auch positive Erfahrungen. Auf mittelfristige und lange Sicht ist es aber fast immer so, dass die negativen Erfahrungen Überhand nehmen und es sich nicht mehr lohnt, sich weiter mit der offiziellen Scientology-Kirche abzugeben. Einige Leute wechseln dann zur sogenannten Freezone oder kommen in Kontakt mit Freien Scientologen (Scientology-Aussteiger), welche Scientology außerhalb der offiziellen Scientology-Kirche weiter praktizieren, ohne sich mit den vielen negativen Aspekten einer Mitgliedschaft in der Sekte herumplagen zu müssen. Andere Leute kehren der Scientology in ihrer Gesamtheit gänzlich den Rücken. Ich glaube, jeder erlebt es etwas anderes.
Grundsätzlich ist es möglich und gar nicht mal so schwer – für jemanden, der 100 km am Tag gewohnt ist. 8-10km pro Tag reichen definitiv nicht, um solch ein Vorhaben in Angriff zu nehmen. Du solltest zumindest einmal eine Tagestour von 100 bis 150 km gemacht haben, um eine Vorstellung zu bekommen, was da auf dich zukommt.