(Kubakrise) Das habe ich nicht gewusst! Habt ihr das gewusst?

11 Antworten

Richtig, die USA hatten bereits vor der Entdeckung sowjetischer Mittelstreckenraketen auf Kuba eigene nukleare Waffen in unmittelbarer Nähe der Sowjetunion platziert. Diese Tatsache stellt ein entscheidendes Element im Verständnis der damaligen Ereignisse dar.

Die Stationierung dieser Raketen in der Türkei war ein klares Signal an Moskau und trug maßgeblich zur Eskalation der Spannungen bei. Es schuf ein Gleichgewicht des Schreckens, in dem beide Supermächte sich gegenseitig mit Atomwaffen bedrohten. Die Entdeckung der sowjetischen Raketen auf Kuba war somit weniger ein isoliertes Ereignis, als vielmehr der Höhepunkt einer bereits bestehenden Konfrontation.

Die Kubakrise war also kein einseitiger Konflikt, sondern ein Geflecht aus gegenseitigen Provokationen und Sicherheitsbedenken. Die Tatsache, dass beide Seiten nukleare Waffen in Reichweite des Gegners stationiert hatten, unterstreicht die enorme Gefahr, die von dieser Konfrontation ausging.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

zetra  15.09.2024, 10:36

Lange genug wurde es verschwiegen, das in der Türkei schon A Raketen der USA standen.

Die Amerikaner sollen bereits vor der Kubakrise Atomraketen in der Türkei stationiert gehabt haben...

Ja haben sie und das weiß auch jeder der in Geschichte Aufgepasst hat.

Sind die Medien generell Pro-Amerikanisch?

Nein die Medien sind Pro freie Demokratien und Pressefreiheit. Und wenn es sowas in Russland nicht gibt mögen die das nicht so. Ich hab nämlich gehört dass freie Medienschaffende ungern unterdrückt werden.

Das ist als Teil der Kuba-Krise allgemein bekannt…

Hallo Mankas3000,

(Kubakrise) Das habe ich nicht gewusst! Habt ihr das gewusst? Die Amerikaner sollen bereits vor der Kubakrise Atomraketen in der Türkei stationiert gehabt haben...

Diesbezüglich gibt es zwei wichtige Dinge zu sehen:

Erstens und vorweg:

Der in dem Video beteiligte Daniele Ganser ist ein völlig unseriöser Lügen-Scharlatan, mit dessen Schwachsinn man sich keine Sekunde beschäftigen sollte.

Er ist ein krachend gescheiterter Möchtegern-Historiker, dessen Habilitations-Versuchsschrift zweimal (!) abgelehnt und zurückgewiesen wurde, weil er grundlegende Standards (!) wissenschaftlicher Arbeitsweise nicht einhält (!) und daher völlig unseriös (!) ist.

Er bezeichnet sich zwar selbst als angeblichen "Friedensforscher", hat aber in diesem Bereich keinerlei akademische Publikationen veröffentlicht und ebenso keine Kontakte zu Instituten der seriösen Friedensforschung. Mit seinem hanebüchenen Unfug und Geschwurbel hat er sich selbst um seinen aussichtsreichen universitären Arbeitsplatz gebracht.

Da er aber von irgendwas seine Frau und seine Kinder ernähren muss, hat er also entdeckt, dass man im Internet und in den Sozialen Medien mit der Dummheit und Leichtgläubigkeit von Menschen viel Geld verdienen kann; und das nutzt er jetzt gewissen- und schamlos aus – auch schon lange vor dem Überfall des verbrecherischen russischen Terror-Regimes auf die Ukraine, siehe z.B. https://web.archive.org/web/20210130153227/https://www.nzz.ch/gesellschaft/wie-daniele-ganser-der-corona-skepsis-den-boden-bereitete-ld.1598675

Gansers Jünger (...)
Sie alle eint: Sie glauben Ganser und seinen Thesen, obwohl kaum ein seriöser Wissenschafter diese teilt.

Gansers Absurditäten sind allem voran bewusst falsch und verzerrend.

Es ist um jede Sekunde schade, sich mit seinem himmelschreienden Unfug zu beschäftigen und sich davon seinen Verstand benebeln zu lassen.

Siehe dazu z.B. auch https://www.ardmediathek.de/video/hallo-niedersachsen/wie-gefaehrlich-ist-der-schweizer-historiker-daniele-ganser/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8wMmIwYTdlYy0xMTEzLTQ3ZGUtOTgzZC01YjQ3ZDg3Mjg5ZjU

Wie gefährlich ist der Schweizer Historiker Daniele Ganser?
Die Inhalte des selbst ernannten "Friedensforschers" sind bei Verschwörungstheoretikern und Demokratieskeptikern beliebt.

Auch in seinem Heimatland Schweiz ist Ganser längst als völlig unseriöser Lügen-Scharlatan entlarvt, siehe z.B. https://www.swissinfo.ch/ger/politik/daniele-ganser-vermittelt-fake-news-zum-krieg-in-der-ukraine---und-ein-gutes-gefuehl/48495142

Daniele Ganser vermittelt Fake News zum Krieg in der Ukraine (...)
Der Mann heisst Daniele Ganser. Die NZZ bezeichnet ihn als "Ikone der Verschwörungstheoretiker". Denn er versteht es, mit raunenden Fragen Verschwörungstheoretiker:innen anzusprechen und gleichzeitig sein Bild als seriöser Historiker zu pflegen. Während Corona erfreuten sich radikale Impfgegner:innen an Gansers Videos und nun ist er ein Held der Putin-Versteher:innen (...)
Dass Wissenschaftler:innen der Universität Basel unter dem Titel "Wahrheiten, Halbwahrheiten und Lügen" eine Gegenveranstaltung zu seinen Auftritten organisierten, lässt er unerwähnt. Dort hat etwa Benjamin Schenk, Professor für osteuropäische Geschichte, klar gemacht, dass sich Ganser nie wissenschaftlich mit der Ukraine oder Russland beschäftigte.

Siehe dazu z.B. auch https://medienwoche.ch/2017/04/12/grenzgaenger-ganser-und-andere-akademische-aussenseiter-im-zentrum-der-aufmerksamkeit/ 

Grenzgänger Ganser und andere akademische Aussenseiter im Zentrum der Aufmerksamkeit (...)
Der «Doktor Daniele Ganser» reagiert empfindlich, wenn man ihn als «Verschwörungstheoretiker» bezeichnet. So auch kürzlich in der «Arena» am Schweizer Fernsehen SRF. Der Angeschossene beharrte auf seiner Wissenschaftlichkeit, berief sich auf seinen Doktortitel und forderte sogar den Moderator auf, seine akademischen Meriten auszuweisen. (...)
Hier geht es um das Grundsätzliche am «Phänomen Ganser»: um den einzelnen Wissenschaftler, der sich gegen die Lehrmeinung stellt, bei den Fachkollegen in Ungnade fällt und beim Laienpublikum zum Helden wird.
Schon ein kurzer Blick in die Wissenschaftsgeschichte zeigt: Querschläger, die sich mit der gesamten Kollegenschaft anlegen, sind zwar selten, aber es gibt sie immer wieder. Dass sie von der Fachwelt verstossen werden, hat aber - entgegen ihrer eigenen Darstellung - nichts mit einem Komplott gegen unbequeme Konkurrenz zu tun, sondern mit schlechter Wissenschaft. So zitiert Ganser zum Beispiel Quellen, die nicht verlässlich sind. Oder er zieht Schlüsse, die zwar argumentativ geschickt konstruiert sind und plausibel oder zumindest möglich klingen, sich aber nicht belegen lassen. Derartige Unwissenschaftlichkeit ist in der Wissenschaft ein Grund zur Ächtung.
Im Gegenzug hat die Bewunderung des breiten Publikums für verstossene - und vermeintlich verkannte - Forscher nichts mit deren wahren Bedeutung zu tun, sondern mit Opfersolidarität und unserer Schwäche für einsame Helden. Nicht von ungefähr sind der «Lonesome Cowboy», der «Lone Wolf», der Kampf «Einer gegen alle» klassische Motive in Film und Literatur. In der Wissenschaft treten sie auf bei Themen, die mit hoher Emotionalität beladen sind: Holocaust, Völkermord, Terrorismus. Oder bei Risikodiskussionen, zum Beispiel zu Gentechnik, Elektrosmog, Klimawandel, Impfen oder Aids.
Kritik ist normal
Dabei verläuft der Aufstieg eines «Lone Wolfs» immer nach demselben Muster: Schritt eins: Ein Einzelner stellt sich gegen die Lehrmeinung. Schritt zwei: Die Fachwelt tut, was Wissenschaft tun muss, sie hinterfragt die neue These kritisch. Schritt drei: Hält die Behauptung des Einzelnen der Prüfung nicht stand, wird sie von der Scientific Community verworfen - bis sie allenfalls untermauert oder bewiesen wird. Soweit ist das der normale Lauf von Wissenschaft. Selbst heute anerkannte Tatsachen, wie jene, dass die Erde um die Sonne kreist (und nicht umgekehrt), fanden nicht auf Anhieb Anerkennung.
Nach einer ersten Abweisung verstärken Forscherinnen und Forscher ihre Anstrengungen. Den einen - wie Galileo Galilei - gelingt der Beweis manchmal Jahre später. Die anderen erkennen, dass ihre Hypothese doch falsch war und verwerfen sie. Und dann gibt es noch die dritten: jene die hinter der Ablehnung eine Verschwörung wittern und sich an die Öffentlichkeit wenden. Wobei es immer wieder auch solche gibt, die die Öffentlichkeit suchen, noch bevor sie sich der wissenschaftlichen Prüfung stellen. (...)
Weil Ganser, der rechtmässig einen Doktortitel erlangt hat, Aussagen machte, die historisch wissenschaftlich nicht hieb- und stichfest waren, distanzierte sich die ETH von ihm, und aus ähnlichen Gründen musste der Historiker auch seine Stelle an der Universität Basel verlassen. Nicht dass dies ihn heute störte, er kokettiert dann und wann sogar damit. Es macht ihn zum Opfer, zum Underdog, und damit zum Liebling wissenschaftskritischer Kreise. (...)
Woher der Applaus kommt, scheint für Ganser sekundär. Zwar wehrt er sich vordergründig gegen den Vorwurf, Verschwörungstheorien zu verbreiten, empfiehlt aber handkehrum Webseiten und Youtube-Videos, die seinen «Fall» neben abstrusesten Geschichten über UFO-Angriffe und Hillary Clintons Pädophilen-Pizzeria präsentieren.
Letztlich dient jede Erwähnung dem Geschäft: Gansers Terminkalender ist voll. Und auch die Säle, in denen er auftritt: 750 Zuschauer waren es kürzlich in Winterthur. Bei Eintrittspreisen, die zwischen 20 und 35 Franken liegen. Im Mai stehen zurzeit sieben solche Vorträge in seiner Agenda. Wenn sie noch von einem umstrittenen Veranstalter wie die AfD organisiert werden, ist dem eloquenten Populärwissenschaftler auch das Medienecho gewiss (...). So wird die Show zum Perpetuum Mobile. (...)
Ob ein einsamer Kämpfer seine Botschaft bewusst einer bestimmten Interessengemeinschaft zuspielt, oder ob er sie einfach auf den Markplatz der freien Meinungsäusserung wirft, ist nicht klar. Ob links oder rechts, grün oder braun, jede Seite schnappt freudig zu, wenn ein Wissenschaftler ihre Argumente stärkt. Am liebsten, wenn es ein abtrünniger Wissenschaftler ist. Ein solcher findet Aufnahme auch in Kreisen, die a priori eher wissenschaftsfeindlich sind: (...) Ganser im rechtspopulistischen, aber auch im links-esoterischen Lager und natürlich bei Verschwörungstheoretikern. Für sie mag der Überläufer der Beweis sein, dass man nicht forschungsfeindlich ist, das wissenschaftliche Feigenblatt sozusagen. Auffallend, wie hartnäckig Letzterer dabei seinen Doktortitel verteidigt. Auf jedem Flyer und selbst auf Facebook nennt er sich «Dr. Daniele Ganser». Keinem anderen - ernst zu nehmenden - Wissenschaftler käme dies in den Sinn. Selbst Forscher von Weltrang präsentieren sich auf Facebook ohne akademischen Firlefanz.
Gerne hätten wir Daniele Ganser persönlich gefragt, warum er das tut. Jedoch hat er auf unsere Interviewanfrage nicht reagiert. Immerhin konnten wir mit einer persönlichen Bekannten von ihm sprechen. Die Frau lässt keine Kritik an Ganser zu, strahlt geradezu Verehrung für ihn aus. Doch sie hat eine Erklärung, warum er derart auf seinem Doktortitel besteht: «Persönliche Kränkung», sagt sie. «Er hat den Rausschmiss aus den Hochschulen in Zürich und Basel nicht verdaut.»
Ähnliche Motive stecken wohl hinter dem Namen seiner Firma: «Swiss Institute for Peace and Energy Research», kurz SIPER. Klingt zwar super, aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine Kleinstfirma bestehend aus Ganser selbst, einem diplomierten Geologen als wissenschaftlichen Mitarbeiter, einem Buchhalter und einem pensionierten Manager aus der Energiebranche, der als «Senior Advisor» aufgeführt ist. (...)
So geht Wissenschaft
Nie sind es anerkannte oder gar brillante Forscher, die gegen den wissenschaftlichen Mainstream schwimmen. Eine Tatsache, die von den Anhängern der «Lone Wolfes» so gedeutet wird, dass die Wissenschaft eben ein korruptes System ist, das keine andere Meinung zulässt. Doch damit beweisen sie vor allem, dass sie nicht verstehen, wie Wissenschaft funktioniert. Denn Kritik und Auseinandersetzung sind der Treibstoff des Forschungsbetriebs. Gegenseitiges Hinterfragen ist das tägliche Business. «Wir sind immer offen, wenn eine clevere Person sagt, wir hätten uns geirrt», betont einer der weltweit renommiertesten Klimaforscher, Thomas Stocker von der Uni Bern. Und: «Auch Naturwissenschaftler ändern ihre Aussagen. Aber dazu braucht es mehr als die Behauptung ,lhr habt nicht recht'. Wir wollen Fakten. Wollen sehen, dass diese Person alles, was beobachtet, gemessen und mit der bisherigen Theorie verstanden worden ist, auch mit ihrer neuen Theorie erklären kann. Und dass sie auch das erklärt, was wir noch nicht erklären konnten.» Nur Fragen aufwerfen, Thesen in den Raum stellen und Provozieren reicht nicht.

Soviel 'mal zum völlig unseriösen Lügen-Scharlatan Ganser

Zweitens:

Die Stationierung von Abschreckungs- und Gegenschlagswaffen (!) in der Türkei durch die USA vor der Kuba-Krise ist eigentlich in der Tat allgemein bekannt.

Die Türkei ist bereits seit 1952 NATO-Mitglied, und es ging dabei um die Verteidigung und Zweitschlags-Kapazität gegen einen evtl. vorausgehenden Angriff der Sowjetunion.

Man muss dabei die damaligen Entwicklungen in ihrem historischen Kontext sehen:

Leider hat der größte Landräuber des 20. Jahrhunderts und Massenmörder Stalin während des Zweiten Weltkrieges auf den Konferenzen von Teheran und von Jalta ein Veto-Recht der ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrates für sich herausgehandelt, durch das diese den Weltsicherheitsrat, der insbesondere im Kriegsfall verbindliche Entscheidungen hinsichtlich Internationaler Militär-Operationen zur Wiederherstellung des Weltfriedens treffen kann, lähmen können.

Ebenso hatte er damals bereits ein riesiges Gebiet seiner alleinigen Vorherrschaft herausgehandelt, dem er am liebsten auch noch gleich Italien und ganz Deutschland unterworfen hätte. Damit konnte er sich zwar nicht durchsetzen, aber vom Balkan bis zur ehemaligen, sogenannten DDR verlief damals der westliche Rand der sowjetischen Vorherrschaft. das Gebiet umfasste ganz Europa und beträchtliche asiatische Bereiche.

Und Stalin wollte ganz eindeutig weiterhin hochaggressiv militärisch eskalieren und seinen Machtbereich noch viel weiter ausbauen. Genau angesichts solcher hochaggressiver, anhaltender sowjetischer Eroberungs- und Unterwerfungs-Versuche (man denke z.B. an den kommunistischen Februar-Putsch und deren Machtübernahme in der Tschechoslowakei 1948 oder an die fast ein Jahr andauernde sowjetische Berlin-Blockade 1948/49) wurde 1949 die NATO als Verteidigungsbündnis gegründet, weil jedes einzelne Land für sich einem sowjetischen militärischen Überfalls kaum etwas entgegensetzen können hätte und völlig unterlegen wäre.

Man könnte eine Unmenge vom Kreml ausgehender oder befeuerter Aggressionen aus den damaligen Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg aufzählen: Der Korea-Krieg wurde direkt vom damaligen Stalin-Regime massiv befeuert und vorangetrieben. Die brutalen Einsätze der Roten Armee zur gewaltsamen Niederschlagung friedlicher Demonstranten sind zu benennen, z.B. beim Volksaufstand in der sogenannten „DDR“ 1953 oder beim Ungarischen Volksaufstand 1956; ebenso die zahllosen weiteren verdeckten und offenen sowjetischen Kriegseinsätze in Ägypten, Algerien, Jemen, Syrien, Angola, Mosambik, Äthiopien, Kambodscha, Bangladesch, Laos (siehe https://www.cicero.de/aussenpolitik/das-imperium-der-luegen/58493 ) oder auch 1968, als die Rote Armee den "Prager Frühling" brutal niedergeschlagen hat und Breschnew infolge seine "Breschnew-Doktrin" festgeschrieben hat, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Breschnew-Doktrin.

Bei uns wenig bekannt sind die militärischen Gefechte an der chinesisch-sowjetischen Grenze 1969, welche beinahe zu einem größeren – auch mit Atomwaffen (!) ausgetragenen – Krieg zwischen diesen beiden von kommunistischen Regimen beherrschten Ländern geführt hätten (der Konflikt blieb bis nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ungelöst); die politischen sowjetischen Umsturz-Versuche in Afghanistan in den 1970er-Jahren, um auch dort ein Kreml-Marionettenregime zu installieren (die aber gescheitert sind) sowie der nachfolgende, fast 10 Jahre (!) dauernde sowjetischen Unterwerfungs-Krieg in Afghanistan von 1979 bis 1989, um dort mit aller Gewalt einen Umsturz zu erzwingen, was aber ebenfalls gescheitert ist.

Jedenfalls hatte die Sowjetunion damals sozusagen an allen Ecken und Enden der Welt versucht, ihre kommunistische Wahn-Ideologie mit aller Gewalt im schlimmsten Sinn des Wortes weiter zu verbreiten und immer neue Gebiete unter ihre Vorherrschaft zu bringen.

Da braucht es niemanden zu verwundern, dass die damaligen NATO-Partner sich angesichts dessen gezwungen sahen, die Sowjetunion vor Angriffen auf ihr Bündnisgebiet durch überlegene Gegenschlags-Kapazitäten abzuschrecken.

Nur das hat den freien demokratischen Staaten während des gesamten "Kalten Krieges" den Frieden bewahrt und sie vor einem sowjetischen Angriff gerettet.

Liebe Grüße 🙂


Mankas3000 
Beitragsersteller
 15.09.2024, 09:20

Ich bin mir nicht sicher, ob das nur ausgestossene, wie Ganser betrifft. In der Sozialwissenschaft wurden auch allerlei Vögel vom Himmel abgeschossen, mit der Behauptung dass Geschlechter sozial konstruiert seien, und die Folgen davon sind verheerend.

zetra  15.09.2024, 11:50

Dieser langatmige Beitrag, behandelt alles, nur nicht die Frage und somit muss sich der Support fragen lassen, ob es hier immer mit rechten Dingen gelöscht oder auch nicht gelöscht, zugeht?

Eine vernichtender Bericht über den Schweitzer Ganser reicht nicht aus, um hier die Frage Kubakrise getroffen zu haben.

Ralph9  21.09.2024, 12:53
@zetra
Dieser langatmige Beitrag, behandelt alles, nur nicht die Frage und somit muss sich der Support fragen lassen, ob es hier immer mit rechten Dingen gelöscht oder auch nicht gelöscht, zugeht? Eine vernichtender Bericht über den Schweitzer Ganser reicht nicht aus, um hier die Frage Kubakrise getroffen zu haben.
🧐🤨🤦‍♂️Haarsträubender Unsinn und damit nichts als komplett bescheuerter Unfug:

Wie kommst Du darauf, hier einen solchen inhaltlichen Blödsinn von Dir zu geben – bei Deinem total absurden und lächerlichen Versuch, Dich bei meiner Antwort in Nutzervorführung zu ergehen ??

Hast Du Dir etwa die hier gestellte Frage noch nicht einmal richtig durchgelesen ??Hier geht es NICHT um "die Frage Kubakrise". Sondern lies nochmals genau nach: Hier geht es um "bereits VOR der Kubakrise" (!)

Ich habe hier wie immer exakt die zur Frage gehörenden Tatsachen und Fakten ganz präzise und mit einer Fülle von Belegen aufgezeigt und dargestellt.

Wenn Du dem inhaltlich irgendetwas Fundiertes entgegensetzen kannst, dann nur zu.

Aber Dir NOCH NICHT EINMAL die Frage richtig durchlesen, aber dann sogar einerseits die GF-Moderation kritisieren und Dich andererseits in völlig lächerlicher Nutzervorführung ergehen zu wollen, solltest Du Dir ersparen. Damit blamierst Du Dich hier nur selber bis auf die Knochen.

🤦‍♂️
LastPascal  15.09.2024, 08:35

👎

Ralph9  15.09.2024, 08:40
@LastPascal
👎
🧐🤨🤦‍♂️

Solltest Du zu den von mir wie immer rein inhaltlich-sachlich ganz präzise dargestellten Tatsachen und Fakten irgendetwas Fundiertes beitragen können, um zu begründen, woher Du es nimmst, hier einen solchen Kommentar zu posten, so steht es Dir frei, das zu tun.

Solltest Du demgegenüber jedoch feststellen, dass Du dazu nicht imstande bist, so würde jeder vernünftige Mensch beginnen, seine bisherige, völlig unmaßgebliche Privat-Meinung kritisch daraufhin zu hinterfragen, wieweit sie bislang fernab jeglicher Realität war; und würde diese entsprechend anpassen und ändern.

Schaffst Du das ??

Entweder das Eine oder das Andere ??

🤦‍♂️
Gesellschaft2  15.09.2024, 09:16
@LastPascal

Da wurden zwar gerade ein paar Kommentare gelöscht aber um es noch einmal klar zu machen Ralph9 hetzt hier nicht gegen Russen sondern schreibt immer Elend lange Antworten gespickt mit Fakten und ab und zu Quellen um seine Fakten zu untermauern ich bin mittlerweile 3 Jahre auf Gute Frage und immer wenn ich seine Antworten gesehen habe waren sie gut und lehrreich du selbst versuchst wie mein 12 jähriges "Ich" jetzt gegen ihn zu diskutieren in dem du ihn einfach als Russland Hetzer hin stellst ohne seine Antwort gelesen zu haben?

Gesellschaft2  15.09.2024, 09:31
@LastPascal

Schon wieder Kommentare gelöscht trotzdem noch Mal meine Antwort wenn du es einfach nicht schaffst mir ein Fakt zu liefern muss du dich nicht wundern das meine Meinung Fest ist das sind Anforderung die man mindestens erfüllen muss aber selbst das machst du nicht

Ja das wusste ich. Steht so auch in Wikipedia.

1959 entschieden die Vereinigten Staaten, in Italien zwei Staffeln und in der Türkei eine Staffel mit je 15 nuklear bestückten Mittelstreckenraketen vom Typ Jupiter wegen ihrer Reichweite zu stationieren, die in der UdSSR Ziele bis jenseits der Wolga erreichen könnten. Diese Pläne wurden ab 1961 umgesetzt.