Die Migration ist ein viel kleineres "Problem" als der populistische Umgang damit.

14 Antworten

Wir brauchen keine Einwander die nur Gewalt mitbringen und uns mehr schaden als nützen. Darum geht es.

Kontrolierte Einwanderung von Dankbaren Flüchtlingen die sich anpassen , die dürfen gerne kommen.


Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 11:36

Wie unterscheidest du die an der Grenze? Und warum an der innereuropäischen?

Christiangt  18.09.2024, 11:39
@Kleidchen2

Sollte man am besten natürlich schon an der Eu- Aussengrenze entscheiden. Und dann müßten die Fälle direkt in wenigen Tagen entschieden werden . Sehe z. B kein Problem darin zum Beispiel eine Jury zu bilden die durch Mehrheitsbeschluss eine Zurückweisung innerhalb wenigen Tagen erlaubt.

Baer2140  18.09.2024, 11:44
@Kleidchen2

Das ist ja der Punkt. Man weiß nicht vorher, wer gut und wer böse ist, man kann da nicht unterscheiden. Da man nicht vorher sagen kann, wer die Sicherheit negativ beeinträchtigen will, muss man sie alle abweisen.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 11:47
@Baer2140

Also muss man alle deutschen Männer in den Knast bringen, denn einige bringen ihre Frauen um?

drachenblut26  18.09.2024, 11:47
@Christiangt

Und woran erkennen die das? Erkennt man einen Is Kämpfer immer einen langen Bart? Leute, die etwas mit schlechter Intention erreichen wollen, verstellen sich, bis sie am Ziel sind. Eine Jury kann nicht in den Kopf gucken.

Baer2140  18.09.2024, 11:50
@Kleidchen2

Das kann man damit nicht vergleichen. Es sind neue Menschen, die nach Deutschland wollen, die in ihrer Gesamtzahl viel häufiger das Sicherheitsrisiko für andere Menschen erhöhen. Wenn du alle deutschen (wieso nur deutsche Männer, andere Männer sind nicht weniger kriminell) oder einfach alle Männer einsperrst, dann kann man die Zivilisation ohne Männer nicht weiterführen, sehr wohl aber ohne neue Menschen, die man nicht reinlassen muss und die eine höhere Gewaltbereitschaft haben als alle anderen Männer.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 11:56
@Baer2140

Junge Deutsche Männer haben eine viel höhere Gewaltvereitsxhadt als junge Frauen. Also Männer in den Knast.

Oder mal nachdenken und feststellen, dass einfache Lösungen nicht gehen.

Christiangt  18.09.2024, 11:57
@drachenblut26

Es werden schlicht und einfach die geltenden Gesetze angewand , natürlich kann man einen IS Kämpfer nicht identifizieren und natürlich hat es Lücken.

Baer2140  18.09.2024, 12:08
@Kleidchen2

Was würde passieren, wenn es keine Männer mehr in einer Gesellschaft gäbe?

Bauarbeiter und Bauingenieure: Männeranteil über 90%.

Feuerwehrmänner, besonders hoher Männeranteil, auch über 90%.

LKW Fahrer und Logistik, Männeranteil über 90%.

Elektriker, Installateure, IT-Spezialisten, Erfinder (ist zwar kein Beruf, aber trotzdem), Energiewirtschaft, Piloten, Berufstaucher, Off-Shore Arbeiter (Unterwasserinfrastruktur).

Es wäre für die Gesellschaft deshalb nicht gut, wenn es keine Männer in der Gesellschaft gäbe. Der Schaden ist nicht größer als die Vorteile, die wir dadurch haben.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 13:33
@Baer2140

Ich glaube, du hast mein Beispiel nicht verstanden

Baer2140  18.09.2024, 17:47
@Kleidchen2

Doch habe ich, dein Beispiel ist aber nicht vergleichbar bzw. nicht damit gleichzusetzen.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 19:34
@Baer2140

Ich habe nicht gleichgesetzt sondern das Mottel der Entfremdung genutzt um diemr klarzumachen, wie unsinnig deine Forderung ist.

Baer2140  18.09.2024, 21:46
@Kleidchen2

Ich habe dir erklärt, warum diese Forderung nicht unsinnig ist. Alle Männer einzusperren, würde mehr Probleme verursachen als Vorteile bringen. Beim Aufnahmestopp für Syrer kann man nicht dasselbe sagen. Darum sollte man nicht alle Männer einsperren und trotzdem keine Syrer mehr reinlassen.

Biecheleesen  18.09.2024, 22:29
@Kleidchen2

Man kann dich mit deiner katastrophalen Rechtschreibung nicht ernst nehmen. Da kannst du mit Sinnlos-Kommentaren auch nicht von ablenken.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 22:34
@Biecheleesen

Du hast nicht gemerkt, dass ich da ein Wort extra verunstaltet habe?

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 22:35
@Baer2140

Doch, alle Syrer auszusperren ist ähnlich unsinnig, wie alle Männer wegzusperren.

Baer2140  18.09.2024, 23:49
@Kleidchen2

Die Syrer werden ja nicht eingesperrt sondern sind in Freiheit, nur halt nicht in Deutschland, sondern in einem sicheren Herkunftsland.

Baer2140  18.09.2024, 23:54
@Kleidchen2

In Syrien ist es sicher, dort kann man sogar als Deutscher Urlaub machen, selbst Syrer haben dort Urlaub gemacht.

Davon abgesehen, jedes Land zwischen Syrien und Deutschland ist sicher. Es gibt 192 Länder auf der Welt, es muss nicht Deutschland sein, das sie aufnimmt.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 19.09.2024, 01:26
@Baer2140

Du meinst, eine Diktatur in Kombination mit dem ISsein ungefährlich für freiheitsliebende Bürger? Auch in Nazideutschland konnten Amerikaner Urlaub machen.

Baer2140  19.09.2024, 02:27
@Kleidchen2

Ich verstehe nicht, warum du sie unbedingt hier haben willst. Was hast du davon, wenn sie hier sind? Die haben hier einfach nichts zu suchen, sie mussten viele Länder überqueren, um nach Deutschland zu kommen.

Wenn eine Diktatur ein guter Fluchtgrund sein soll, dann müssten Milliarden von Menschen in Deutschland asylberechtigt sein, sind sie aber nicht.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 19.09.2024, 02:36
@Baer2140
warum du sie unbedingt hier haben willst

Ich will niemanden unbedingt hier haben. Ich finde nur diese herabwürdigende, empathielose und egoistische Art furchtbar, wie mit Geflüchteten umgegenagen wird.

Rictig, wer aus Diktaturen flieht, hat hier ein Recht auf Asyl. us guten Grund.

Baer2140  19.09.2024, 02:43
@Kleidchen2

Die Mehrheit der Menschen lebt in einem autoritären Staat. Ein Volk von von 80 Millionen kann nicht Milliarden von Menschen Asyl garantieren. Die meisten kommen ohnehin über sichere Drittstaaten nach Deutschland, also haben sie in Deutschland nichts zu suchen.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 19.09.2024, 04:23
@Baer2140

Von den Miliarden Fluchtberechtigtrn kommen mal gerade ein oder 2 Millionen nach Deutschland. Das spricht nicht für unser Land. Wir sind da im Promillebereich und starren mit schreckgeweiteten Augen auf die Haustür?

Was sind das nur für Schisser

Grundsätzlich ja. Aber: So, wie das System jetzt ist, ist Migration tatsächlich an vielen Stellen katastrophal. Die, die aus Drittländern kommen und schon gut ausgebildet sind, dürfen nicht arbeiten. Fachkräftemangel wird dadurch kein Stück besser. Stattdessen kostet es den Staat enorm viel. Die, die sich integrieren wollen, denen wird das hier sehr schwer auch gemacht.

Auch sind viele nicht hier, weil sie hier sein wollen, sondern weil es in ihrer Heimat schlicht nicht lebenswert ist - daran sollten wir arbeiten, denn das sind die Menschen, die unsere Werte teilweise verachten, mit Füßen treten, keinerlei Wunsch haben, sich zu integrieren und die man hier wirklich auch nicht brauchen und wollen kann. Die stellen zum Teil ein massives Problem dar - mehr, als die Debatte darum.

Das Problem bei der Debatte ist, dass sie sehr schnell in Lagerdenken landet. Überspitzt gesagt, aber leider dennoch zum Teil zutreffend: Man sagt: die Migration und teilweise die Migranten sind ein massives Problem = NAZI! Dummschwätzer! AfDler!

Man sagt: diese Menschen sollten menschlich behandelt werden, sie brauchen Perspektiven, sie können eine Bereicherung sein = linksgrün versifft!

Obwohl beide Seiten dabei teilweise im Kern völlig richtig liegen. Nur artet das immer sehr schnell in Polemik und Schubladendenken aus. (und sorry, ja, da sehe ich dich auch als treibenden Faktor zum Teil).


Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 11:44

Welche Schublade denke ich denn?

guitschee  18.09.2024, 11:48
@Kleidchen2

Schublade "linksgrün versifft" ;-).

Ich sehe bei dir das Wegsehen bei den Problemen, die durch Migranten verursacht werden, weil du die Bereicherung sehen willst, aber nicht die dunklen Seiten. Und wenn, dann sind auf gar keinen Fall mal auch die Migranten schuldig und vielleicht die absoluten Arschlöcher, sondern das System hier.

Zumindest meine Einschätzung deiner Person und Haltung dabei.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 13:20
@guitschee
aber nicht die dunklen Seiten.

Du unterstellst mir eine Undifferenziertheit. Lies mal genau nach was ich schreibe. Ich negiere Probllem mit keinem Wort. Aber ich berurteile "einfache" Lösungen.

Die ganze zeit versuche ich ja, dass endlich einmal nicht nach Schubladen geurteilt wird.

guitschee  18.09.2024, 13:43
@Kleidchen2

Ich habe bei anderen Antworten deine Aussagen kommentiert. Nimm die als Beispiel.

Naja, das von dir als das "kleinere" bezeichnete Problem hat aber schon derartige Ausmaße angenommen dass es immer offensichtlichere Belastungen und Schäden an unserer Gesellschaft verursacht.

Wie willst du dem ohne radikaleren Maßnahmen beikommen?


ewigsuzu  18.09.2024, 11:45

Die Afd hatte mal nach ner Statistik verlangt wie die Vornamen von Messerstechern wären? ja das waren Daniel und Andreas und Markus sowas das waren die Messerstecher.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 11:42

Der viel größere Schaden entsteht durch Grenzschließungen bzw.-Kontrollen. Die Idee der EU wirde den Populisten geopfert.

Selbstverständlich muss man etwas tun. Aber doch nicht so.

guitschee  18.09.2024, 11:44
@Kleidchen2
Der viel größere Schaden entsteht durch Grenzschließungen bzw.-Kontrollen.

Welche Schäden siehst du dabei entstehen?

Und welche Vorschläge hast du konkret?

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 11:52
@CenturyisGone

Aufhebung Arbeitsverbote, Anerkennung Qualifikationen, Integratiomsbetreuung, Residenzpflicht, Europäische Aussengrenzen.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 11:53
@guitschee

Vorschläge siehe hier um Thread. Der Schaden entsteht durch Behinderung des innereuropäischen Warenverkehrs, der mentalen Nationalisierung und im schlimmeren Fall in dem Scheitern der EU.

CenturyisGone  18.09.2024, 12:02
@Kleidchen2

Eine Aufhebung der Arbeitsverbote würde sicher was bringen, wenn gewisse Fragen geklärt sind:

Wie nützlich ist diese Person in unserem Arbeitsmarkt mit ihren vorhandenen Qualifikationen und Sprachkenntnissen? In wie weit ist diese Person mit den hiesigen Gepflogenheiten im Arbeitsleben vertraut? In wie weit darf sich diese Person rein rechtlich überhaupt in unserem Arbeitsmarkt bewegen?

Eine Anerkennung von Qualifikationen ist schon um einiges schwieriger. Eine Ausbildung ist qualitativ nicht überall gleich. Das ließe sich noch auffangen indem man die Person noch intensiv prüft, ob ihre mitgebrachte Qualifikation überhaupt der unseren ebenbürtig ist.

Wie soll die Integrationsbetreuung aussehen? Die wird doch zu genüge gemacht, daber da sie viel zu wenig mit Sanktionen behaftet ist kann sie auch nie richtig greifen.

Wie sind die Residenzpflicht und "europäische Aussengrenzen" zu verstehen?

guitschee  18.09.2024, 12:28
@Kleidchen2
Der Schaden entsteht durch Behinderung des innereuropäischen Warenverkehrs

Es geht dabei nicht darum, jedes Fahrzeug zu stoppen, sondern vermehrt zu kontrollieren, das behindert maximal in einem sehr kleinen Maße - und war bis vor wenigen Jahren Standard. Wenn du darin die Gefahr des Scheiterns der EU siehst, dann sorry, bist du ein bisschen sehr paranoid.

er mentalen Nationalisierung

Nein, eher Patriotismus - und der ist nichts schlimmes. Aber auch das passiert dadurch nicht vermehrt. Die, die sich als EU-Bürger identifizieren, werden damit nicht aufhören, die, die es explizit nicht wollen, bei denen ändert sich auch nichts.

Was dadurch etwas behindert wird, ist tatsächlich die illegale Einreise hier. Es ist allgemein bekannt, auch unter Flüchtlingen, dass in Europa Deutschland das zu bevorzugende Aufnahmeland ist, weil hier die Bedingungen am besten sind, dadurch haben wir ja soviel mehr Flüchtlinge, als die meisten anderen EU-Staaten. Viele davon bei uns illegal, weil sie vorher in einem anderen EU-Land waren. Die anderen EU-Länder sind aber vielfach froh, die los zu sein und ignorieren daher die Regeln, die sagen: Da Asyl wo Erstaufnahme und Deutschland ist so bürokratisch, dass dann auch jahrelang nix passiert. Sowas könnte man zumindest mal versuchen einzudämmen - wie stellst du dir das vor, ohne Grenzkontrollen?

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 13:41
@CenturyisGone

Die Quali läss sich testen. Macht man ja in jeder Firma so.

Integrationsetreuung bedeutet, dass die Leute in warteposition niht alleine gelasen werden sodnern mit der deutschen Gesellschaft zusammengebracht werden. das klappt sehr gut.

Rsidenzpflicht heißt, dass Migrierte für 5 Jahre an einen bestimmten Ort verwiesen werden. Und dort z.B. helfen können, vernachläsigte Landstriche wieder mit Leben zu füllen.

Europäische Aussengrenzen eißt tatsächlich ,dass die särkrer kontriolliert werden und ggf zurückweisen.

Anastasia65  18.09.2024, 13:59
@Kleidchen2

Was willst du tun, die Zuwanderer freundlich bitten, eventuell mal auf die autochthone Bevölkerung etwas Rücksicht zu nehmen, wenn es sich einrichten läßt?

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 14:06
@guitschee
Es geht dabei nicht darum, jedes Fahrzeug zu stoppen, sondern vermehrt zu kontrollieren, das behindert maximal in einem sehr kleinen Maße - und war bis vor wenigen Jahren Standard. Wenn du darin die Gefahr des Scheiterns der EU siehst, dann sorry, bist du ein bisschen sehr paranoid.

klar, ich in paranoid. Es wird so kommen: die Grenzkontrollen werden das nächste Attentat nicht verhindern, die Messerstecereien lassen niht nach. Die Grenzkontrollen werden verschärft und erweitert. Immer noch wieder Verbrechen. Wieder noch stärkere Grenzkontrollen. Bis die EU auseinanderfliegt.

Jede Stunde längerer Stau an den Grenzen macht die EU unwirtschaftlicher.

guitschee  18.09.2024, 14:09
@Kleidchen2
Es wird so kommen: die Grenzkontrollen werden das nächste Attentat nicht verhindern, die Messerstecereien lassen niht nach

Und es wird nicht unendlich verschärft werden, nein, es wird kurzfristig den gleichen Politikpopulismus geben wie jetzt, aber natürlich auch keine Lösungen und die einen schieben das auf die vergangenen Fehler, die zweiten auf die anderen ...

Im Endeffekt ist das keine Gefahr für die EU - aber vielleicht eben doch minimal hilfreich.

So, wie es jetzt ist, geht es aber ganz offensichtlich nicht gut - und deine oben genannten Lösungen werden da auch nur sehr bedingt helfen.

CenturyisGone  18.09.2024, 16:50
@Kleidchen2

Was tust du wie gesagt mit Migranten die sich dieser Betreuung entziehen?

Was hätte die Residenzpficht für einen Vorteil? Wenn du sie in dünn besiedelte Ecken steckst dann fördert das nur deren Isolation und das entstehen einer Paralellgesellschaft da sie nicht gezwungen sind mit den Einheimischen zu interagieren.

Im Grunde müsstest du jeden der zu weit innerhalb aufgeggriffen wird hochkant rauswerfen, egal ob der da dann noch Asyl beantragen will oder nicht. Damit würden sich Asylbedürftige freiwillig schon an den Außengrenzen zu erkennen geben, und die in der EU ja geltende Regel der "gerechten Verteilung" könnte tatsächlich mal greifen.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 17:11
@CenturyisGone

Warum immer rauswerfen? Im Osten zerfallen Dörfer weil alle abwandern. Dann gebt den Einwanderern doch die Immobilien, die niemand mehr will und lass Indien die renovieren. Das fördert die Wirtschaft, Schulen können weiter unterrichten und die Leute können sich gegenseitig helfe .

CenturyisGone  18.09.2024, 18:32
@Kleidchen2

Rauswerfen würde ich nur zwei Gruppen von Asylwerbern:

Straffällige (= die halten nichts von unserem System und unseren Werten)

Illegal eingereiste die nicht an den Außengrenzen aufgegriffen wurden (Laut EU-Gesetz ja so vorgesehen).

Beide Gruppen würde ich im Anlassfall noch zusätzlich mit einem Einreiseverbot belegen. Sollten die dem zuwiderhandeln such ich mir ein Land mit billigen Haftkosten außerhalb der EU, und lasse sie dort einsperren.

Sämtliche harten Maßnahmen und Sanktionen haben nur ein Ziel: Asylbewerber haben sich an unsere Regeln zu halten.

Nochnmal zu deiner Residenzpflicht:

Wie verhinderst du dass die Migranten in diesen strukturschwachen Regionen unter sich bleiben?

Immigration funktioniert nur wenn die Zuwanderer möglichst in der einheimischen Bevölkerung aufgehen, wenn aber die Zuwanderer einen zu großen Anteil bilden dann hast du das genaue Gegenteil erreicht.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 20:15
@CenturyisGone

Du weißt schon, dass man bis man das Wort Asyl ausspricht, illegal Eingereiste(r) ist?

Wer sagt, dass die Migrierten so konzentriert angesiedelt werden sollen? Ein Dorf mit ehemals 400, jetzt 300 Einwohnern kann doch 20 oder 30 Neubürger gut verkraften.

CenturyisGone  18.09.2024, 20:49
@Kleidchen2

Ja das ist mir bewusst, aber ich sags noch ein drittes Mal: Asyl hat man an den EU-Außengrenzen zu beantragen, ein entsprechendes Gesetz ist ja da und in Kraft. Um ein aushebeln dieser Regelung zu verhindern muss man scheinbar auf drakonische Maßnahmen zurückgreifen, da es anders ja offensichtlich nicht funktioniert.

Selbst dann wirds nicht klappen. Die Abwanderung im Osten findet ja mangels Perspektiven statt. Wenn du da Migranten hin schickst haben die ja auch keine Perspektiven. Warum sollen die dann diese Häuser wieder instand setzen? Die dürfen ja nix arbeiten, und Material dass sie dafür benötigen muss ja auch bezahlt werden. Außerdem bräuchten die dafür Motivation, sprich es muss auf lange Sicht auch Sinn haben die Bude herzurichten. Das wird aber nur passieren wenn der Migrant sich sicher sein kann dass er da an dem Ort sich ein Leben aufbauen kann. Aber mangels Möglichkeiten... wozu also?

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 21:26
@CenturyisGone

Natürlich müssen sie da arbeiten dürfen. Das gehört ja zu den anderen Vorschlägen. Das Material kann man staatlicherseits stellen.

Ungekehrt" durch die eingesetzte Arbeit haben die Migrierten eine Motivation, sich ein Leben aufzubauen. Sie werfen such engagieren und mit den Ureinwohnern kooperieren wollen. Und die wiederum profitieren über eine Aufwertung der Ortschaft. Neue Energie und Abbau von Vorurteilen.

Warum sollte man das nicht mal probieren?

CenturyisGone  18.09.2024, 21:34
@Kleidchen2

Nochmal: Als was sollen die dort arbeiten wenns dort keine Jobs gibt?

Staatlich die Renovierung zu subventionieren kann man machen, aber wilslt du denen dann auch noch künstliche Jobs erschaffen? Jobs die keiner braucht musst du auch wieder staatlich subventionieren, was aber den Gedanken einer nachhaltigen Aufwertung der Region zuwider läuft.

Klar kann mans probieren, wenns ein funktionierendes Konzept dazu gibt. Jedoch wirst du mir sicher zustimmen wenn ich sage dass die Idee allein zu wenig ist, da sie schlichtweg nicht zu Ende gedacht ist :)

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 22:32
@CenturyisGone

Irgenwo muss man anfangen. Eie Region, die abstirbt, kann man aufgeben oder neue Impulse setzen. Vielleicht gibt es dann dort besonderes Brot oder jemand repariert billig Waschmaschinen.

Das muss man ausprobieren und sich entwickeln lassen. Und nicht gleich dagen, dass es nicht geht.

CenturyisGone  19.09.2024, 07:10
@Kleidchen2

Zu viele "vielleicht". Nein, das ganze einfach laufen lassen geht garantiert in die Binsen. Dazu ist die Sache zu heikel.

Ich hab nie behauptet dass es nicht funktionieren könnte, es setzt aber voraus dass ein vollständiges und fertiges Konzept dahinter steht.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 19.09.2024, 08:41
@CenturyisGone

Eben um ein solches Konzept kann man gerne diskutieren.

Statt sich mit Ab- ubd Ausweisungsphantasien zu überbieten.

CenturyisGone  19.09.2024, 08:52
@Kleidchen2

Anreißen gut und schön, das macht unsere Politik auch, man sieht ja was bei rum kommt.

Eine Sache "anreißen" kannst du nicht als fertiges Konzept bezeichnen, wie gesagt, da fehlt noch... ja- alles.

Das ist als wenn du Schnitzel machen willst, das Fleisch rauslegst, und dann aber nicht weiter machst.

An Ende wirst dich wundern dass du trotz auf der Anrichte liegendem Fleisch noch immer keine fertigen Schnitzel hast^^

guitschee  19.09.2024, 09:36
@Kleidchen2
Wer sagt, dass die Migrierten so konzentriert angesiedelt werden sollen? Ein Dorf mit ehemals 400, jetzt 300 Einwohnern kann doch 20 oder 30 Neubürger gut verkraften.

Du warst noch nie auf einem Dorf, oder? Meine Mutter ist jetzt nach 30 Jahren ungefähr langsam nicht mehr der Wessi in dem Kaff, in dem ich aufgewachsen bin. Ich bin dort aufgewachsen, und so halb drin, wenn ich das wollen würde, weil meine Eltern Wessis sind ... Und wir haben nicht mal eine Sprachbarriere und nur eine kleine kultuelle Barriere - und du glaubst du kannst in einem Dorf "Ausländer" integrieren? Sorry, in was für einer Wunschblasenwelt lebst du bitte?

Was passieren würde, wenn du 20-30 "Ausländer" in ein Dorf schicken würdest: die würden sehr misstrauisch betrachtet werden, die Kinder würden vielleicht gesagt bekommen: mit denen spielt man nicht. Sie würden ausgegrenzt und man würde alles, was irgendwie schief läuft denen in die Schuhe schieben - lass dann mal auf dem Dorffest ein Mädchen sagen, es sei vergewaltigt worden - dann hast du Mistforken und zwar egal, ob der Täter Mohammed oder Josef vermeintlich war, es wird für die Dorfbewohner immer Mohammed sein - und das ist nur die Seite Dorfinsassen. Nehmen wir die "Neubürger" - was werden die tun? Die werden eine Minicommunity bilden, bei der sie nur Kontakt haben zu den Minicommunitys aus Kleinpusenachbardorf und Kleinmuckelnachbardorf.

Da würde es 0 Integration geben, weder von der einen noch der anderen Seite.

Wie willst du das lösen?

guitschee  19.09.2024, 09:41
@guitschee

Du sagst, die sollen dort integriert werden durch Arbeit - hast du dir mal die Arbeitslosenstatistik in Ländern wie Brandenburg und co angesehen? Da haben schon viele der Ureinwohner keine Möglichkeit eine Arbeit zu finden, woher sollen dann die Arbeitsstellen für die Asylleute kommen in solchen Regionen? Es gibt nicht mal genug Arbeit für die Einheimischen - und wenn du eher Mohammed als Josef einen Job gibst - dann haben wir wieder die Situation mit den Mistgabeln...

guitschee  19.09.2024, 09:48
@Kleidchen2
Vielleicht gibt es dann dort besonderes Brot oder jemand repariert billig Waschmaschinen.

Warte, welche Partei vertrittst du nochmal? Eine soziale kann es jedenfalls nicht sein. Du schlägst hier gerade ernsthaft vor, den Billiglohnsektor, der sowieso in Deutschland schon ein massives Ausbeutungssystem und -problem ist, zu erweitern und die "Neubürger" zu weiteren billigen Arbeitsmarktsklaven zu machen, die den anderen Konkurrenz machen, die da auch schon drin gefangen sind? ... WOW.

Ich kann mir nicht helfen, aber das über die Dörfer und das mit dem "billig Waschmaschinen reparieren" erfüllt leider so 100% das Klischee eines Grünen, der völlig abgehoben in einer Welt weit weg von sowas lebt und völlig naiv ist. Weil er kein Problem damit hat, in seinem neuen Elektroauto 2x im Jahr in den Urlaub zu fliegen und sich wundert, worüber sich der Bürgergeldler aus Brandenburg beschwert ...

guitschee  19.09.2024, 09:51
@guitschee

Mit seinem E-auto zum Flughafen zu fahren, um dort in den Urlaub zu fliegen, meinte ich natürlich ...

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 19.09.2024, 14:43
@CenturyisGone

Ne, wir sind eher in der Situation, dass du meinst, man könne kein Schnitzel braten und nach einem Rezept suchst. Ich sage dagegen, dass es das gibt und dass es wohlschmeckende Schnitzel gibt.

Planung ist ein iterativer Prozess und da ist es Quatsch, im jetzigen Stadium fertige Lösungen zu erwarten.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 19.09.2024, 14:45
@guitschee

Nein, ich schlage neue start-Ups vor, Du hast Nul Vorschläge, weißt aber, dass andere Scheiße sind. Da fehlt mir die Motivation, mit di weiter darüber zu debattieren.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 19.09.2024, 15:35
@guitschee

Zur Zeit wohne ich bei einem Dorf. Und wir haben hier 15% Neuzugezogenene aufgenommen. Sie sind hervorragend integriert.

Vielleicht liegt das daran, dass hier die Leutre aufgreschlossener sind. Hier haben die Grünen immer noch mehr Wähler als die afd.

Deine Vorurteile verhindern Lösungen.

CenturyisGone  19.09.2024, 17:31
@Kleidchen2

In welchen Branchen willst du die Starups ansiedeln, mit welcher Infrastruktur willst du diese versorgen?

Auf dem Lande sind die Einheimischen dann freundlich zu Migranten wenn man das von den zugezogenen auch vollumfänglich erwarten kann.

Deine Sichtweise mit den Schnitzeln ist typisch "Grün". Du hast zwar eine Vorstellung wie das Endergebnis aussehen soll, weißt aber nicht wie du da hinkommen kannst, hast keine Ahnung wie viel Aufwand das heißt und was für Konsequenzen das hat. Dazu willst auch anderen die Arbeit dafür aufbrummen.

Planung ist ein kreativer Prozess auf sachlicher Basis. Ohne Ahnung wovon man redet ist es nichts weiter als Träumerei.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 19.09.2024, 17:44
@CenturyisGone

Hmm als Architektin und Stadtplanerin habe ich keine Ahnung von Planung und den zugehörigen Prozessen?

Interessant.

Dein Schnitzelbeispiel lag schlichtweg daneben und das knnst du zugeben.

Das mit den Strt-Ups wird sich zeigen. Aber Leute mit Improvisationstalent können aus Gebrauchtwagn E-obile machen, Küchemaschinen reparieren, Möbel wiederverwerten, aus Stoffen individuelle Zelte fertigen usw.

Wer nichts probiert, verliert.

CenturyisGone  19.09.2024, 17:52
@Kleidchen2

Nein du stellst dir das nachwievor zu einfach vor.

Ich warte die ganze Zeit drauf wie du die strukturschwachen Regionen nachhaltig beleben willst, bisher hast du noch keine verwertbaren Vorschläge dazu geliefert.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 19.09.2024, 18:01
@CenturyisGone

Angefangrn hat es bei Alternattiven zu Zzrückweisungen und zur Verringerung der Belastung deutscher Kommunen durch Migration.

Einer meiner Vorschlage war die Verteilung in ländliche Regionen. Denn die haben ein ernsthaftes Problem, besonders im Osten.

Eine Möglichkeit ist, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und einfach mal Leute da anzusiedeln. Es gibt dazu positive Erfahrungen. Von dir kommen nur Erwartungen, die aber nicht an mich zu adressieren sind. Wenn ich in einer solcehn Region verantwortlich tätig wäre, würden mir Lösungen einfallen.

Es gibt keine Generalblaupause. Es muss immer oor Ort entwickelt werden.

CenturyisGone  19.09.2024, 18:39
@Kleidchen2

Du hast den Vorschlag gemacht, also darf ich auch von dir erwarten dass du den konkretisieren kannst. Wenn nicht, dann stelle ich deine Kompetenz diesbezüglich ernsthaft infrage.

Wie gesagt, du forderst etwas von dem du nicht weißt ob und wie es machbar ist.

Eine "Nicht-Zuständigkeit" ist eine faule Ausrede, nichts weiter.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 19.09.2024, 19:37
@CenturyisGone

Das ist eine kaienhafte Feststellung. Man kommt bei Planung entweder von unten, dem Detail, oder, häufiger, von oben , der Übersicht.

Das war mein Vorgehen. Wo wann welche Bemäckerläden wieder aufleben , welche Straßen wieder gepflastert und welche Grundschulklassen wieder geöffnet werden hängt von der Örtlichkeit ab. Und das wird von den Gemeinden detailliert.

Es ist nur wichtig, Einverständnis über eine Idee herzustellen.

Und dann entwickelt es sich. Im Faschismus war das anders, aber das entspricht nicht dem grünen Vorgehen.

Ob du meine Kompetenz aberkennst oder nicht, ist mir ziemlich egal. Ich nehme dich ernst, wenn du ernstzunehmende Argunente vorbringst.

Was ist die "sachliche und lösungsorientierte" Debatte? Etwa so, wie wenn man nach der Ideologie der Grünen/Linkswoken geht und offene Grenzen, Geld für jeden und keine Bestrafung von irgendjemanden befürwortet?

Ganz klar, nein. Migranten ohne Erlaubnis + Migranten, die sich im Gastland schlecht benehmen, Straftaten verüben und auch nicht zum Wohle des Staates beitragen, welcher sie teils jahre durchfüttert, müssen wieder gehen. Wer sich freiwillig integrieren möchte, sich eine Arbeit sucht und nicht negativ auffällt im Gastland, der darf gerne bleiben. So einfach ist das.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 11:40

Das ist eine Ansammlung von Unsachlichkeit. Die zu nichts führt.

Diese 3 Monate Arbeitssperre könnte man zb überlegen für manche auszusetzen, dann zb die Geschichte mit den Titeln die könnte man ja mal anerkennen. ( von mir aus mit ner extra Prüfung)

Dann zb darf ja nicht einfach jeder lehren obwohl es einige Deutschtürken zb gäbe die Übersetzen könnten und somit könnten ganz normale Bürger die hier Leben und geboren wurden anderen Migranten zb die Sprache übersetzen, klar wäre das kein perfekter Lehrgang aber besser wie gar nichts.

Und Solche Projektaufrufe sehe ich nirgends.

Genauso bei den Arbeitslosen, wie viele Dinge gibt es bei denen man ab und an Hilfe braucht die man zb als Nachbarschaftshilfe für die Gemeinde machen könnte.

Das wären dann vllt 1-2 Stunden die man am Tag was tut für eine Gemeinschaft.

Fertig.

Auch da sehe ich keine großen Gemeinschaftsprojekte starten usw

Es soll sich jeder um sich alleine kümmern und am besten mit niemand anderem reden.

Aber da müsste man halt manches umstellen weil das halt keine echte Arbeitsbeschäftigung wäre.

Außerdem wenn wir alle Migranten rauswerfen wer macht mir dann ne geile Dönnerpfanne?