Meinung des Tages: Könnte der Anschlagsversuch auf Trump die Präsidentenwahl bereits entschieden haben?

EX-Präsident Donald Trump hat ein auf ihn verübtes Attentat mit viel Glück leicht verletzt überlebt. Während der amtierende Präsident das Land zur Deeskalation aufruft, geht ein - womöglich wahlentscheidendes - Foto Trumps um die Welt...

Das Attentat

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist auf einer Wahlkampfrede in der Ortschaft Butler in Pennsylvania am vergangenen Samstag Ziel eines geplanten Anschlags geworden. Um 18:10 Uhr Ortszeit schoss ein junger Mann, der sich auf einem Dach in der Nähe verschanzt hatte, mehrmals mit einem Sturmgewehr Typ AR-15 auf den Ex-Präsidenten. Ein Schuss traf Trump am rechten Ohr, woraufhin dieser kurz zu Boden ging und von den Personenschützern in Sicherheit gebracht wurde. Der mutmaßliche Täter, ein aus der Nähe von Pittsburgh stammender Mann, wurde noch am Tatort von Sicherheitskräften erschossen. Ein Zuschauer starb nach den Schüssen auf Trump, während zwei weitere schwer verletzt worden sind.

Nach dem Anschlag konnten die Behörden im Auto des Attentäters Material zum Bau vom Bomben sicherstellen. Das Motiv des Schützen ist bislang nicht bekannt.

Trump wurde unmittelbar nach dem Anschlag in einem Krankenhaus untersucht. Bis auf eine Streifschussverletzung am Ohr sei sein Zustand stabil. Noch am selben Abend flog Donald Trump zurück nach New Jersey, wo am heutigen Montag der Kongress der Republikaner stattfindet, auf dem Trump höchstwahrscheinlich zum offiziellen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl ernannt wird.

Bidens Appell an die Bevölkerung

Wie viele Politiker weltweit zeigte sich auch US-Präsident Joe Biden von dem Attentatsversuch schockiert. In einer Videobotschaft, in welcher er Trump sogar beim Vornamen nannte, versuchte er, die Bevölkerung zur Mäßigung aufzurufen. Biden kritisierte die mehr als aufgeheizte politische und gesellschaftliche Stimmung im Land und betonte, dass es "keinen Platz für diese Art von Gewalt in Amerika" geben dürfe. Weiterhin appellierte er, politische Meinungsverschiedenheiten ausschließlich an der Wahlurne und nicht mit Schusswaffen zu lösen.

Die politische Stimmung im Land müsse Biden zufolge dringend abgekühlt werden, weswegen jeder einzelne US-Bürger in der Verantwortung stehe, daran mitzuarbeiten. Das Wahlkampfteam Joe Bidens teilte mit, die Kampagne sowie sämtliche Wahlwerbespots vorübergehend stoppen zu wollen.

Wenige Stunden nach dem Vorfall telefonierten die beiden Präsidentschaftskandidaten miteinander.

Eine womöglich historische Aufnahme

Da die Veranstaltung live übertragen worden ist, wurden Menschen weltweit live Zeuge des Anschlags. Nur wenige Sekunden nach den Treffern richtete sich Trump mit erhobener Faust auf und rief entschlossen "Fight". Die Videoclips sowie ein imposantes Foto, auf dem Trump mit erhobener Faust zu sehen ist, kursierten nur wenig später in den sozialen Netzwerken.

Für viele Experten und Beobachter könnten die Aufnahmen bzw. der Vorfall das Präsidentschaftsrennen maßgeblich entscheiden...

Hat der Anschlagsversuch die Wahl bereits entschieden?

Obgleich in den vergangenen Wochen mehrfach über den Gesundheits- und Fitnesszustand Bidens gesprochen worden ist, ist aktuell unklar, welcher der beiden Kandidaten die Wahl tatsächlich für sich entscheiden wird. Mit Blick auf das aufgeheizte Klima sowie das Attentat auf Trump warfen zahlreiche Republikaner den Demokraten vor, die Stimmung angesichts der medialen Dämonisierung Trumps befeuert zu haben.

Trump selbst, der sich für gewöhnlich angriffslustig gibt, sprach sich wenige Stunden nach dem versuchten Attentat für mehr Ruhe und Einigkeit innerhalb des Landes aus. Der republikanische Präsidentschaftsbewerber wolle den "historischen Moment" nutzen, um das Land wieder zusammenzuführen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass der Attentatsversuch die Wahl bereits entschieden haben könnte?
  • Rechnet Ihr nach dem Anschlag mit einem thematischen / rhetorischen Kurswechsel bei Donald Trump?
  • Könnte die Geste Trumps zum Symbol seiner Kandidatur werden?
  • Sollten derartige Reden womöglich nur noch live gestreamt und nicht vor Menschenmengen aufgenommen werden?
  • Könnte zunehmende Gewaltbereitschaft bei politischen Differenzen auch in Deutschland vermehrt zum Problem werden?
  • Inwieweit könnte das politisch aufgeheizte Klima in den USA wieder beruhigt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-07/trump-nach-attentat-aufruf-nationale-einheit

https://www.sueddeutsche.de/politik/trump-biden-lux.UfKF9Htuv2bYf8TGicBeaC

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/appelle-bidens-und-trumps-wetteifern-um-nationale-geschlossenheit-19856655.html

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/ermittler-taeter-100.html

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-07/trump-nach-attentat-aufruf-nationale-einheit

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Ja, das Attentat könnte die Wahl entschieden haben, weil...

Ein Großteil der Amerikaner sind Patrioten (ca. 35-40%, wahrscheinlich jetzt noch mehr). Daher spielt der Angriff auf Trump der Wahlkampagne absolut in die Karten. Ob man ihn jetzt gut findet oder nicht, er wird es reißen, da bin ich mir ziemlich sicher. Um das zu wissen, brauch man keine Glaskugel, dass ist doch offensichtlich.

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Naja....man kann schon einiges tun, um sich nicht mehr so allein zu fühlen. An der Situation keine Geschwister zu haben, lässt sich wahrscheinlich bei dir nichts mehr ändern. Aber wie wäre es denn diese Leere mit einer Zugehörigkeit zu einem Verein oder Ähnlichen zu füllen. Auch ein Ehrenamt gibt dir die Möglichkeit jede Menge Leute zu treffen oder näher kennenzulernen. Fitnessstudio z.B....wenn du regelmäßig irgendwo hingehst, bekommst du automatisch Kontakt zu anderen Leuten. So können auch Freundschaften entstehen. Meine besten und festen Freundschaften sind alle nach der Schulzeit entstanden, in der Schule selbst war alles doch sehr oberflächlich. Geh unter die Leute, nur so wirst du es ändern können.

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In Neubrandenburg mit Außenstelle auch in Greifswald gibt es ein Autismus-Therapiezentrum. Dort wird auch die dementsprechende Diagnose gestellt.

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Das ist eine sehr interessante Frage.

Der Grund, wodurch man sich durchaus als Sklave dieses Systems sehen kann, liegt meines Erachtens an der Geburtenregistrierung. In der UN-KRK steht:..."Das Kind ist unverzüglich nach seiner Geburt in ein Register einzutragen..." D.h. aus meiner Sicht, hat kein Elternteil in Deutschland die Möglichkeit, es anders zu machen. Sobald das Kind registriert ist, hat der Staat die Hände drauf. Man hat als Eltern noch die Möglichkeit ein paar Entwicklungen zu verzögern, wie z.B. Kindergartenzeiten oder welcher Kindergarten, das gilt auch für die Schulzeit....aber das war es dann auch schon. Auch haben wir in Deutschland immer noch die Schulpflicht, während in einigen Ländern bereits die Bildungsfreiheit gilt. Tja, und so geht das dann, dass gesamte Leben über, überall wird einem gesagt oder befohlen, wie man zu funktionieren hat, bis man dann schließlich irgendwann die Radieschen von unten sieht.

Es ist das Los eines Kontrollstaates, was man z.B. in Deutschland bis an sein Lebensende ertragen muss.

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Meines Erachtens kann man das nicht pauschalisieren. Es ist doch oft eine Altersfrage, wie auf eine Beleidigung reagiert wird. Die Erfahrung hat mir zumindest gezeigt, dass es heutzutage eine bestimmte Gruppe von Menschen ist, die nicht mehr in der Lage sind, Kritik auszuhalten und ruhig zu kommunizieren. Und das ist eben verstärkt die jüngere Generation. Viele von ihnen haben ein extrem gesteigertes Selbstwertgefühl und denken sich alles erlauben zu dürfen. Dazu gepaart mit Respektlosigkeit gegenüber allen Menschen. Das liegt zum einen an einer weichgespülten Erziehung, andererseits hat heute nichts mehr Konsequenzen.

Nun ja, ich lass mich dann auch schon mal provozieren, aber meistens gehe ich sofort aus so einer Situation raus und ignoriere die Person. Das ist das, was zumindest in meinen Augen bisher die meiste Wirkung erzielt hat.....Ignoranz. Das macht diese Egozentriker wahnsinnig. :-)

Ich habe auch nur diese eine Leben auf diesem Planeten, also warum soll ich mich über solche Leute aufregen, dass sind die insgesamt nicht wert.

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Kartei Karten

Für mich Karteikarten. Aber bekomm erstmal raus, welcher Lerntyp du bist. Da wäre...auditiver Typ, optisch-visueller Typ, haptisch-kinästhetischer Typ und kognitiv-intellektueller Typ.

Fakt ist bei mir jedenfalls, 80 Prozent aller Fächer waren einfach zu lernen mit Karteikarten. Allerdings in Musik z.B. ging es nur auditiv. Auch in Mathe hätten mir keine Karteikarten geholfen.

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Ja

Jeder sollte über den Zeitpunkt seines Todes selbst bestimmen dürfen. Dein Leben gehört dir und niemand sollte darüber bestimmen dürfen, wann du es beenden willst. Und geistig behinderten Menschen die Fähigkeit abzusprechen, dieses zu entscheiden ist auch so eine Sache. Wer will denn schon wissen, ob nicht auch ein geistig behinderter Mensch einfach nur sterben will und sich dessen auch sicher ist. Nur der für sich in Anspruch nehmende gesunde Mensch, ihm einredet, das er geistig nicht in der Lage ist, dieses Ausmaß der Entscheidung zu begreifen.

Dazu müsste der gesunde Mensch ja allwissend sein. Diese Anmaßung Anderer, darüber zu entscheiden, infrage zu stellen, ob die Entscheidung, die jemand trifft um sterben zu wollen, zu erlauben ist......das allein ist schon diktatorisch.

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Freiwillig wiederholen.....auch wenn du es nicht willst, würde ich trotzdem empfehlen. Dazu muss man aber auch sich im Klaren sein, dass man dann durchaus einem gewissen Druck ausgesetzt ist. Und dem gilt es erstmal standzuhalten.

Realschule ist möglich, neues Spiel neues Glück. Andere Mitschüler, anderes Umfeld. Oft klappt das.

Eine weitere Möglichkeit wäre nach der 10. Klasse auf ein Wirtschaftsgymnasium zu wechseln, dort ist es deutlich einfacher, sein Abi zu bekommen. Du kannst damit zwar nicht mehr in jede Richtung studieren, aber wie ich deiner Frage entnommen habe, tendierst du vorerst eher zur Ausbildung. Voraussetzung meines Erachtens für diese Variante ist allerdings, dass du gerne zur Schule gehst.

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Heutzutage hat man so viele Möglichkeiten, da muss man das mit 17 noch nicht unbedingt wissen. Die Priorität könnte auch erstmal sein, seinen Schulabschluss optimal hinzubekommen. Der Führerschein hat bei vielen auch erstmal Priorität, da man ja damit auf jeden Fall schon mal flexibler ist. Wenn Geld verdienen noch nicht so einen hohen Stellenwert hat, wäre auch ein freiwilliges Jahr eine Möglichkeit eine bestimmte Branche kennenzulernen.

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Meinung des Tages: Am Ende des Tages entscheidet auch der (Nach-)Name - sollten Bewerbungsverfahren für Job & Wohnungen anonymisiert werden?

Wer in Deutschland einen Job oder eine Wohnung sucht, braucht vor allem eines: Durchhaltevermögen. Bewerbungen von Menschen mit ausländisch klingendem Namen allerdings werden häufig bereits im Vorfeld aussortiert. Hier stellt sich auch die Frage danach, wie zeitgemäß und sinnvoll aktuelle Bewerbungsverfahren noch sind...

Gewährte (Chancen-)Gleichheit

Obgleich das Grundgesetz klar regelt, dass kein Mensch angesichts seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse oder seiner Heimat bevorzugt oder benachteiligt werden darf, sieht's in puncto Benachteiligung bei so manchen Menschen, die nicht Müller, Schneider oder Huber heißen, in der Praxis oftmals anders aus: Denn die vermeintliche Herkunft spielt bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Job dennoch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Bereits vor Jahren haben Soziologen nachgewiesen, dass sich Namen oder Äußerlichkeiten, die suggerieren, dass die Person nicht seit eh und je in Deutschland lebt, dessen ungeachtet durchaus nachteilig auf den Bewerbungsprozess auswirken können.

Wenn der Name über Job oder Wohnung entscheidet

Auch wenn manche Arbeitgeber in Deutschland mit Blick auf das Bewerbungsverfahren inzwischen modernere Wege einschlagen, ist und bleibt der Bewerbungsprozess für Job und Wohnung in Deutschland relativ starr und archaisch: Tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse, Schufa-Auskunft, Motivationsschreiben usw.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen haben aufgezeigt, dass Ausländer im Selektionsverfahren seltnener die Chance bekommen, persönlich für einen Job oder eine Wohnung vorzusprechen. Die Bewerbungsschreiben werden von Rekrutierenden nicht selten bewusst oder unbewusst nach der vermeintlichen Herkunft hierarchisiert, obwohl ggf. gleichwertige oder sogar bessere Qualifikationen vorhanden sind.

Eventuell bestehende Vorurteile bzw. Zweifel werden interessanterweise dann jedoch häufig im persönlichen Gespräch abgebaut; sofern der Bewerber überhaupt die Chance auf ein persönliches Kennenlernen erhält...

Migrationshintergrund als hemmender Faktor

In einer neueren Studie für die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung wurden 650 Bewerbungsprozesse untersucht und zahlreiche Tiefeninterviews mit Recruitern geführt. Dabei konnte aufgedeckt werden, dass sich diskriminierende Einstellungen häufig sutbil niederschlagen würden: Die Frage nach der Herkunft spiele oftmals keine Rolle, wohl aber die Frage danach, ob die Person zu den Mitarbeitern oder Kunden des Unternehmens passen. Vielfach haben Menschen mit arabisch- oder türkischstämmigem Namen das Nachsehen.

Im Einzelhandel z.B. haben es Kopftuchträgerinnen vielfach schwerer, vor allem in (reicheren) Gegenden mit einem geringeren Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Grob gerechnet haben Bewerber mit Migrationshintergrund und identischer Qualifikation / (Schul-)Bildung gegenüber von Menschen ohne Migrationshintergrund eine um 18 Prozentpunkte schlechtere Chance auf dem Jobmarkt.

Bremsen Bewerbungsverfahren die Wirtschaft in Deutschland aus?

Deutschland krankt derzeit am Arbeitskräftemangel. Jahr für Jahr bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Es fehlen Fachkräfte und arbeitswillige Menschen im Handwerks- sowie Dienstleistungssektor. Dass Bewerbungs- und Einstellungsverfahren und -kriterien hierzulande im internationalen Vergleich recht oberflächlich, sperrig und v.a. bürokratisch daherkommen, wirkt sich vermutlich nicht förderlich auf die Bewerbungs- und Einstellungskultur aus.

Die Autoren der o.g. Studie sehen hier insbesondere die Arbeitgeber in der Pflicht, ihre Einstellungsprozesse moderner und v.a. fairer zu gestalten, indem sie beispielsweise auf Fotos, Namen, Alter und Geschlecht verzichten. Rein anonymisierte Bewerbungsverfahren sind in den USA oder Kanada seit Jahren Standard.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zu rein anonymisierten Bewerbungsverfahren bei Jobgesuchen? Welche Vor- und Nachteile haben solche Verfahren?
  • Sind aktuelle Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Deutschland noch zeitgemäß?
  • Sollte man bei Jobabsagen das Recht auf eine ordentliche Begründung für die Entscheidung haben?
  • Welche Möglichkeiten gäbe es für den Wohnungsmarkt, die Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund beim Bewerbungsprozess zu erhöhen?
  • Wie könnten zeitgemäße Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Zukunft aussehen?
  • Habt Ihr ggf. auch schon einmal negative Erfahrungen bei der Job- und Wohnungssuche gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/bewerbung-diskriminierung-auslaender-1.5711270

https://www.nzz.ch/wirtschaft/arbeitsmarkt-auslaendische-namen-werden-aussortiert-ld.1789548

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Ich halte wenig davon, da...

Bringt nichts, da man irgendwann der Person real gegenüber steht. Und natürlich besteht auch die Möglichkeit, unehrlich zu sein. Immer diese Anonymität, wenn es um Dinge im Leben geht, die eine Person ausmachen. Ist schon irgendwie komisch, dass sowas ständig zur Debatte steht, wenn es um Ehrlichkeit geht. Wer nichts zu verbergen hat, kann sich auch zeigen. Und wenn es um Migrationshintergrund geht....da nicht zu seiner Herkunft zu stehen, kann ordentlich nach hinten losgehen, wenn es dann ersichtlich ist. Ich glaube nicht, dass es z.B. einen Vermieter überzeugen würde, wenn der eventuelle zukünftige Mieter seine Herkunft verschleiert hat.

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Schwierige Situation...trotzdem tippe ich darauf, dass es noch eskalieren könnte, wenn das Kind da ist bzw. durchaus schon früher.

Leider befürchte ich, dass du in dieser Ehe auf Dauer niemals glücklich sein wirst.

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Es gibt immer wieder Probleme mit Otto Versandhandel. Die krassesten sind bei mir, wenn man 2 gleiche Artikel einer Marke in zwei verschiedenen Größen bestellt. Hatte ich jetzt schon zum dritten mal, dass ein Artikel gegen einen billigere Variante ausgetauscht wird und das Markenlabel wieder mit in die Verpackung gelegt wird. Man kann sich beschweren, aber man kann nicht beweisen, wo der richtige Artikel hingekommen ist. Am Ende zahlt der Kunde drauf. Das erste mal ist es mir 2021 passiert. Da sind Betrüger/Diebe in der Verpackungsabteilung, die lachen sich schlapp über die dummen Kunden. Einer Nachbarin haben sie irgendeine billige Gardine eingepackt und den Aufkleber der Hose von Nike, die sie sich bestellt hatte drauf geklebt. Für mich ist der Laden erledigt, dreimal beschissen zu werden reicht dann auch.:-)

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Für die Zukunft....

Nasenklammer für Schwimmer benutzen. Funktioniert super und ist nicht im Sportunterricht untersagt.

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So ein Film könnte heute noch gemacht werden und das ist gut.

Das ist Monty Python vom Feinsten. Satire, Komik usw. z.B.: "Du kommst aus dem Nichts und du gehst wieder ins Nichts zurück...." oder "Jesus war's, Sir..." Einen habe ich noch: "Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?" :-):-)

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Ist auch eine Glaubensfrage gewesen. Heute eher eine Geldfrage und die Frage, wer pflegt es?! Die jüngeren Generationen haben oft kein Pflichtgefühl mehr, Gräber von verstorbenen Familienmitgliedern regelmäßig zu pflegen. Und Grabpflege kostet. Das ist dann für einige rausgeschmissenes Geld. Mit dem Krematorium aus alten Zeiten ( zu Zeiten des 2. WK) hat das, meines Erachtens, weniger zu tun. Mir bedeutet es persönlich viel mehr, wenn ich vor einem Grab mit einer Erdbestattung stehe, als vor einem Urnengrab. Ich weiß definitiv, der oder die liegt da unten. Und nicht eventuell ein bisschen Asche von jedermann.

Ich rate jedem, der es möglich machen kann, vorzusorgen, damit die Hinterbliebenen keine finanzielle Not und keinen Stress haben. Für mich ist klar....ich werde hoffentlich ganz normal in einem Stück in meinem Sarg liegen, langsam verrotten und das wars dann. Und das hat nichts mit Religion zu tun, bin Atheist. Ich will es einfach so.

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Du könntest dich im Kindergarten, Grundschule oder in Pflegeeinrichtungen, sowie auch Krankenhäuser bewerben.

Unser Sohn will Musiktherapeut werden und studiert dafür Sozialpädagogik. Er hat über seinen Klarinettenlehrer in der Musikwerkstatt ein Praktikum absolviert. Sie sind dann gemeinsam in Pflegeeinrichtungen und Wohngruppen gefahren, haben Trommelkurse veranstaltet und mit einem Behindertenchor musiziert. Auch war er in Kindergärten und hat den Kleinsten musikalische Früherziehung näher gebracht. Einzelunterricht stand bei ihm in der Grundschule auf dem Programm, z.B. Klarinette, Keyboard und Gitarre.

Ihm hat die Arbeit sehr viel Spaß gemacht und danach wusste er absolut sicher, dass er das studieren will. Interessanterweise wurde ihm von seinen Gymnasiallehrern davon abgeraten....wegen dem vielem Elend, was man da mitunter zu sehen bekäme. Er sieht das allerdings nicht so, hat sich bereits dafür entschieden, dass es entweder später die Behinderteneinrichtungen oder die Kindergärten werden sollen. Die Grundschüler haben ihn nicht so überzeugt.

Schlussendlich muss jeder selbst entscheiden, was ihm am ehesten liegt. Dafür ist das Praktikum bestens geeignet, aber nur wenn man dich überall auch mit einbezieht. Denn wir kennen auch Fälle, da war man im Krankenhaus nur zwei Wochen lang eine billige Putzkraft.

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Nein

Ein deutliches Nein zu deiner Frage.

Du solltest aufhören zu glauben, was dir die regierungskonformen Medien weismachen wollen.

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