Betreibt die Bundesregierung genug Suizidprävention

6 Antworten

Woran es wohl am meisten mangelt, sind ausreichend Psychiater und Therapeuten. Wer in einer psychischen Notsituation monatelang warten muss und nur die Chance hat, sich einweisen zu lassen, der ist in vielen Fällen selbstmordgefährdet. Da sollte auch die Politik, insbesondere auch der Länder, mal aktiv werden.

Was die Prävention anbelangt, haben wir auch Defizite. Das lag an der „Beamtenmentalität“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Da ist Lauterbach mittlerweile mit Recht aktiv geworden und hat den pensionsberechtigten Langweilern den Hahn abgedreht.

Definitiv nicht, sowas interessiert in der tollen ‚Leistungsgesellschaft‘ niemanden. Genereneutrale Toiletten sind da viel wichtiger, es gibt sicher auch viel mehr genderneutrale als suizidgefährdere Menschen…NICHT.

Ja, meine ich - aber alle wird man nie erreichen.

Keine, und das ist gut so.

Es ist nicht Aufgabe der Staatsführung, der Bundesregierung "Suizidprävention" zu betreiben.

Nein. Das genaue Gegenteil ist der Fall.

Ich erinnere an die Corona Zeit.