Afd / Arbeitslosengeld
Wie war das ? Sei schlau Wähle blau ????
Was muss noch passieren damit die Leute merken das AFD das Land noch mehr spaltet ?
2 Antworten
Die AfD ist, auch wenn sie noch so tut, keine Partei des kleinen Mannses und keine Partei, die irgedwetwas Soziales auf der Fahne stehen hat. Vielmehr verachtet sie alles, auf dessen Etikett irgendwo der Befriff "sozial" steht.
Ich verstehe die Aufregung nicht, wenn versucht wird, die Aufnahme von Arbeit zu motivieren.
Das was doch unter Schröder (SPD) mit der Agenda 2010 nicht anders.
Wir alle wissen, dass dies zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit geführt hat.
Ferner hat das dazu geführt, die Sozialkassen zu entlasten und mehr Raum zu schaffen für die so dringend notwendigen Investitionen.
Mittel des Bundeshaushaltes in den Konsum zu versenken, ist der denkbar schlechteste Weg.
Das hat also nichts mit Spaltung, sondern mit wirtschaftlicher Vernunft zu tun.
Spalten tun lediglich jene, die grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge nicht verstanden haben oder verstehen wollen oder können, indem diese anderen immer unlautere Dinge ohne sachlichen Grund unterstellen.
Wie auch immer, alle Mittel, die man verteilen will, müssen vorher erarbeitet werden.
Bei einem weiter so kollabiert das System wirtschaftlich bzw. treibt das Land in eine immer stärkere Schuldenspirale, die keinen Raum für Investitionen lässt.
Damit ist auch keinem geholfen.
Was Ausländer betrifft, hat jeder die Möglichkeit regulär nach dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz einzuwandern - fertig.
Wie auch immer, alle Mittel, die man verteilen will, müssen vorher erarbeitet werden.
Das stimmt wohl
Damit ist auch keinem geholfen.
Das stimmt sicher auch.
Aber spart man da nicht am falschen Ende? Ich denke hierzulande wird einfach sehr ineffizient mit Geldern umgegangen.
So haben wir z.b. eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt, aber keinesfalls eines der Besten und zunehmend auch eines, zu dem immer weniger Menschen Zugang finden.
Auch ansonsten wird bürokratisch oft einfach Geld hin und hergeschoben - effizient ist das nicht
Das zunehmend die Wirtschaft schwächelt stimmt allerdings, aber ich denke Dingen wie Sozialsystem und Gesundheitsystem sollte man in jedem Falle bestmöglich aufrecht erhalten, weil wenn diese Dinge nicht mehr klappen, endet das ganze in Angst und Gewalt.
Was Ausländer betrifft, hat jeder die Möglichkeit regulär nach dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz einzuwandern - fertig.
Und das ist z.b. mit Flüchtlingen?
Und kranke leute gibt es in der neuen Weltordnung nicht mehr oder werden die aussortiert ?
Es ist doch nicht so, dass man gar nichts mehr bekommt, vielmehr gibt es nur andere Karenzzeiten bis man ins Bürgergeld rutscht.
Stellt sich für ich die Frage, um welche Krankheit es sich handeln soll, bei denen diese verkürzten Karenzzeiten zum Ansatz kommen.
Ist es eine chronische Krankheit, spielt das mit der Karenzzeit ohnehin keine Rolle.
Oh doch, ob chronisch oder nicht ist bereits heute egal.
Btw erzählt die Weidel auch gerade das Hitler ein linker war XD
Verstehe nicht, ich meine so:
Wer chronisch krank ist und nicht arbeiten kann, ist nach meinem Verständnis heute schon im Bürgergeld, da ALG I ja auch schon heute befristet gewährt wird.
Bei allen anderen ist es doch nur gerecht, dass wenn jemand länger ins System eingezahlt hat, auch länger oder mehr aus dem System entnehmen kann.
Haha, glaubst du, nen Hirntumir und deswegen zusammenklappen reich heute nichtmal für eine Umschulung. Rente gibt es nicht und wenn deine Frau über 1500€ Netto verdient b3kommst du vom Staat 0€
Herzlich willkommen in der Realität, was meinst du wieder das mit einer Regierung aussieht die den Sozialstaat abschaffen will ?
Naja, die haben früher ja auch schon einrichtungen für behinderte und co gebaut ....
Man sollte nicht so tun, als ob die gesamte Bevölkerung aus einer solchen Personengruppe besteht.
Immerhin ist im Regelfall, falls doch solche Gegebenheiten vorliegen, noch ein unterstützender Partner da.
Etwaige Härtefallregelungen sind grundsätzlich denkbar.
Es geht aber nicht, für alle und jeden mit der Gießkanne Mittel zu verteilen, die nicht im erforderlichen Umfang zuvor erarbeitet wurden.
Es geht noch um viel mehr Dinge aber wenn du diese banalität nicht begreifst, dann lohnt es sich nicht, sich mit dir um weitere Dinge zu unterhalten.
Jedem seine Meinung.
Jede Angelegenheit kann man immer unter unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachten.
Oder Fakten verdrehen, dass können afdler perfekt - sie die Aussage von Weidel - Hitler war ein linker .....
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-weidel-hitler-links-musk-interview-100.html
Ich kann immer noch nicht den Zusammenhang zur Eingangsfrage erkennen.
Ich diskutiere ausschließlich eine Sachfrage.
Aus diesem Grunde verstehe ich nicht, wieso versucht wird, einerseits immer die Diskussion in eine Form des Schubladendenkens zu drängen und andererseits, wenn man mit Sachargumenten nicht weiter kommt, in den Bereich eines persönlichen Angriffes wechselt.
Weil sich mit afd Wählern unterhalten nicht lohnt, da kommt nichts bei rum.
Ich wüsste nicht, dass ich zu irgendeinem Zeitpunkt offen gelegt habe, ob und wenn ja, welche Wahlentscheidung ich getroffen habe oder treffen werde.
Ich lasse mich ausschließlich von ökonomischen Fragen leiten.
Daran ist absolut nichts verwerflich aber Motivieren ist das Gegenteil von Bestrafen.
Und wenn man Menschen Grundbedürfnisse oder Zugang zu gemeinschaftlichen Dingen wie Sport, Kultur usw verwerht, führt das definitiv zu Misstrauen und einer gesellschaftlichen Spaltung.
Das haben wir in manchen Großstädten ja bereits, wo es es ganze Gebiete gibt, in denen z.b. wirtschaftlich ärmer gestellte Menschen unter sich bleiben.
Daneben ist es z.b. so, dass viele Arbeitslose unter enormen psychischen Druck stehen - da führt doch dann ein Bestrafen erst recht dazu, diese völlig resignieren.
Richtiger wäre es, neben einer grundlegenden Sicherheit, in der man gedeihen kann, dann die Personen gezielt mit Bildungen und Weiterbildungen abzuholen. Gleichzeitig muss aber auch der Arbeitsmarkt dynamischwer werden um z.b. besser alleinerziehende, chronisch Kranke usw anhand ihrer Fähigkeiten und Belastbarkeiten integrieren zu können.
Und was ich auch noch aufgreifen möchte
Ich bezweifle sehr stark, dass das so pauschal verfassungsmäßig wäre.