Ist Sex vor der Ehe erlaubt im Christentum?

Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen

Nein 57%
Ja 43%
Pfefferprinz  05.04.2024, 13:43

Du bist Muslim. Warum interessiert dich das?

jibril11 
Beitragsersteller
 05.04.2024, 13:45

Soziales Experiment

13 Antworten

Ja

Hallo jibril11,

in den Christlichen Glaubensgemeinschaften, wo ich bereits war, oder von denen ich gehört hatte, war Sexualität außerhalb - und damit vor - der Ehe ein No-Go.

Ich möchte aus einer heutigen Sicht dahinter einen Religionismus vermuten, der einer menschlichen Archaik zur "gezielt" optimierten Fortplanzung mehr als der Liebe Gottes gerecht wird.

Wir können aus heutiger Sicht die Liebe Gottes - und das glaubensfrei - als universal darstellen. Dabei lässt sich Gott als ein raumzeitloses Sein abstrahieren - und dieses Sein erhält nur aus Raumzeitlosigkeit Aussagen zur universalen Liebe. Dies Abstraktion führt Gott über alles, was sich in unserer Wahrnehmung befindet und befinden könnte, am "weitesten" hinaus.

Die Aussagen lassen sich in der Wirkung für Menschen so darstellen: ein gleichermaßen für alle Schaffen, Bewahren und zumindest Achten von Einheit, Fülle und größtmöglichem Freiraum.

Das lässt sich als absolutes - wenn auch abstrakt formuliertes - Maß verwenden, um verschiedene Dinge als in oder außerhalb der universalen Liebe Gottes zu betrachten.

Schauen wir auf Sexualität, so ist sie die wohl größte Nähe zwischen Menschen - näher geht nicht mehr - und somit ein Ausdruck der Einheit zwischen Menschen. In sich ist Sexualität nichts, was Menschen etwas nehmen oder missachten würde.

Letzteres wäre aber mit einem Umfang mit Sexualität gegeben, wo sie außerhalb der Liebe gebraucht würde.

Das ist jedoch sehr häufig anzutreffen oder zumindest streng zu vermuten - und so mag es gekommen sein, dass eine Ehe letztlich Liebe "verordnet" und somit Sexalität in die Liebe bringen sollte.

Wenn sich aber Menschen außerhalb der Ehe lieben, sei ihnen jeglicher Ausdruck von Einheit gegönnt, denn sie lieben und würden dann mit nichts jemandem irgendetwas nehmen oder missachten.

Mit dieser Abstraktion der Liebe Gottes lässt sich Christlich, wenn auch nicht bestimmten Dogmatiken folgend, auch Sexualität als etwas Göttliches - Attitude zur Liebe - darstellen und ist nicht notwendigerweise an die Ehe gebunden.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge

Deamonia  05.04.2024, 14:34

Ein schöner Text, allerdings ist mir ein Teil unklar:

 In sich ist Sexualität nichts, was Menschen etwas nehmen oder missachten würde.
Letzteres wäre aber mit einem Umfang mit Sexualität gegeben, wo sie außerhalb der Liebe gebraucht würde.

Warum denkst du so? Wenn z.B. Menschen in Swingerclubs gehen, dann nimmt ihnen das ja nichts, und sie werden auch nicht missachtet.

Reine Verständnisfrage ;)

0
EarthCitizen20  05.04.2024, 14:44
@Deamonia

Sehr häufig ist mir schon untergekommen, dass Menschen gerade in Sexualität eigenen Bedürfnissen folgen, darin andere Menschen nur instrumentalisieren wenn nicht sogar gebrauchen oder missbrauchen. Da sehe ich die Einheit zwischen Menschen missachtet.

Das ist aber eine Anwendung von Sexualität, die einer entsprechenden Attitude außeralb der Liebe folgt, wo Einheit egal wäre - und nicht etwas, was der Sexualität an sich anhaftet, auch nicht, wenn das sehr häufig vorkäme.

Betrachten wir beispielsweise den Swingerclub, so können dort Menschen sein, die eigenen Bedürfnissen nur folgen, aber auch welche, die lieben und denen in dem Sinne die Einheit wichtig wäre.

Diejenigen, die sich dort zu eigenen Bedürfnissen treffen, hätten ein Einverständnis miteinander. Doch aus der Sicht der Liebe heraus betrachtet würden sie sich etwas geben und schenken - nur, dass sie nicht die Attitude zur Liebe hätten.

Das macht den kleinen aber feinen Unterschied - und kann schnell eine goldene Brücke zur Liebe hin bauen.

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Das eine Christentum gibt es nicht, bei keinem Thema.

Evangelische Landeskirchen haben für gewöhnlich kein Problem mit Sex vor der Ehe. Ein Verbot steht auch nicht explizit in der Bibel:

Und biblisch ist die direkte Verknüpfung von Ehe und Sexualität auch nur sehr schwer zu begründen. Es wird immer wieder versucht, biblisch zu begründen, dass Sex nur in einer Ehe "erlaubt" ist, doch geht es in der Bibel lediglich darum, Beziehungen nicht zu zerstören.

https://fragen.evangelisch.de/frage/4682/ist-sex-vor-der-ehe-erlaubt

Zum Beispiel die katholische Kirche hält das natürlich für pfui bäh und muss deshalb in der Beichte erwähnt werden.

Nein
Das müsste Jeder wissen dass Im Christentum Sex auschliesslich dem Stande der Ehe vorbehalten ist .
Und auch eine Scheidung gibt es nicht,vor alelm Keine Wiederverheiratung

So lehrt es ja bereits Paulus :

Und so hält und lehrt es die Apostolische Katholische Kirche seit 2000 Jahren.

Der erste Brief an die Korinther, Kapitel 7Die Standesordnung in der Gemeinde: 7,1-40
Die christliche Ehe
1 Kor 7,1Nun zu den Anfragen eures Briefes! «Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren». 1 Kor 7,2Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben und jede soll ihren Mann haben. 1 Kor 7,3Der Mann soll seine Pflicht gegenüber der Frau erfüllen und ebenso die Frau gegenüber dem Mann. 1 Kor 7,4Nicht die Frau verfügt über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt nicht der Mann über seinen Leib, sondern die Frau. 1 Kor 7,5Entzieht euch einander nicht, außer im gegenseitigen Einverständnis und nur eine Zeit lang, um für das Gebet frei zu sein. Dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führt, wenn ihr euch nicht enthalten könnt. 1 Kor 7,6Das sage ich als Zugeständnis, nicht als Gebot. 1 Kor 7,7Ich wünschte, alle Menschen wären (unverheiratet) wie ich. Doch jeder hat seine Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so..Ehe mit Heiden - Ehescheidung
1 Kor 7,8Den Unverheirateten und den Witwen sage ich: Es ist gut, wenn sie so bleiben wie ich. 1 Kor 7,9Wenn sie aber nicht enthaltsam leben können, sollen sie heiraten. Es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren. 1 Kor 7,10Den Verheirateten gebiete nicht ich, sondern der Herr: Die Frau soll sich vom Mann nicht trennen 1 Kor 7,11- wenn sie sich aber trennt, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich wieder mit dem Mann - und der Mann darf die Frau nicht verstoßen. 1 Kor 7,12Den Übrigen sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und sie willigt ein, weiter mit ihm zusammenzuleben, soll er sie nicht verstoßen. 1 Kor 7,13Auch eine Frau soll ihren ungläubigen Mann nicht verstoßen, wenn er einwilligt, weiter mit ihr zusammenzuleben. 1 Kor 7,14Denn der ungläubige Mann ist durch die Frau geheiligt und die ungläubige Frau ist durch ihren gläubigen Mann geheiligt. Sonst wären eure Kinder unrein; sie sind aber heilig. 1 Kor 7,15Wenn aber der Ungläubige sich trennen will, soll er es tun. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht wie ein Sklave gebunden; zu einem Leben in Frieden hat Gott euch berufen. 1 Kor 7,16Woher weißt du denn, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder woher weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?.Gottes Ruf und der Stand der Berufenen
1 Kor 7,17Im Übrigen soll jeder so leben, wie der Herr es ihm zugemessen, wie Gottes Ruf ihn getroffen hat. Das ist meine Weisung für alle Gemeinden. 1 Kor 7,18Wenn einer als Beschnittener berufen wurde, soll er beschnitten bleiben. Wenn einer als Unbeschnittener berufen wurde, soll er sich nicht beschneiden lassen. 1 Kor 7,19Es kommt nicht darauf an, beschnitten oder unbeschnitten zu sein, sondern darauf, die Gebote Gottes zu halten. 1 Kor 7,20Jeder soll in dem Stand bleiben, in dem ihn der Ruf Gottes getroffen hat. 1 Kor 7,21Wenn du als Sklave berufen wurdest, soll dich das nicht bedrücken; auch wenn du frei werden kannst, lebe lieber als Sklave weiter. 1 Kor 7,22Denn wer im Herrn als Sklave berufen wurde, ist Freigelassener des Herrn. Ebenso ist einer, der als Freier berufen wurde, Sklave Christi. 1 Kor 7,23Um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden. Macht euch nicht zu Sklaven von Menschen! 1 Kor 7,24Brüder, jeder soll vor Gott in dem Stand bleiben, in dem ihn der Ruf Gottes getroffen hat..Ehe und Jungfräulichkeit
1 Kor 7,25Was die Frage der Ehelosigkeit angeht, so habe ich kein Gebot vom Herrn. Ich gebe euch nur einen Rat als einer, den der Herr durch sein Erbarmen vertrauenswürdig gemacht hat. 1 Kor 7,26Ich meine, es ist gut wegen der bevorstehenden Not, ja, es ist gut für den Menschen, so zu sein. 1 Kor 7,27Bist du an eine Frau gebunden, suche dich nicht zu lösen; bist du ohne Frau, dann suche keine. 1 Kor 7,28Heiratest du aber, so sündigst du nicht; und heiratet eine Jungfrau, sündigt auch sie nicht. Freilich werden solche Leute irdischen Nöten nicht entgehen; ich aber möchte sie euch ersparen. 1 Kor 7,29Denn ich sage euch, Brüder: Die Zeit ist kurz. Daher soll, wer eine Frau hat, sich in Zukunft so verhalten, als habe er keine, 1 Kor 7,30wer weint, als weine er nicht, wer sich freut, als freue er sich nicht, wer kauft, als würde er nicht Eigentümer, 1 Kor 7,31wer sich die Welt zunutze macht, als nutze er sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht. 1 Kor 7,32Ich wünschte aber, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen. 1 Kor 7,33Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen. 1 Kor 7,34So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen. 1 Kor 7,35Das sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr in rechter Weise und ungestört immer dem Herrn dienen könnt. 1 Kor 7,36Wer sich gegenüber seiner Jungfrau ungehörig zu verhalten glaubt, wenn sein Verlangen nach ihr zu stark ist, der soll tun, wozu es ihn drängt, wenn es so sein muss; er sündigt nicht; sie sollen heiraten. 1 Kor 7,37Wer aber in seinem Herzen fest bleibt, weil er sich in der Gewalt hat und seinem Trieb nicht ausgeliefert ist, wer also in seinem Herzen entschlossen ist, seine Jungfrau unberührt zu lassen, der handelt richtig. 1 Kor 7,38Wer seine Jungfrau heiratet, handelt also richtig; doch wer sie nicht heiratet, handelt besser.
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/1kor7.html#:~:text=Bist%20du%20an%20eine%20Frau,ohne%20Frau%2C%20dann%20suche%20keine.&text=Heiratest%20du%20aber%2C%20so%20s%C3%BCndigst,Jungfrau%2C%20s%C3%BCndigt%20auch%20sie%20nicht.
Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule
Nein

Hallo jibril11,

die Bibel äußert sich durchaus zu diesem Thema, wenngleich das nicht unbedingt sofort erkennbar ist. Aus etlichen Stellen geht aber hervor, dass der rechte Platz für die Sexualität innerhalb der Ehe ist und aus diesem Grund fällt z.B. vor- und außerehelicher Sex unter „verbotene sexuelle Beziehungen“ (Hebräer 13:4, BasisBibel). Als Beispiele möchte ich nur drei Bibeltexte anführen, die zeigen, dass es für einen Christen, was den Sex angeht, schon bestimmte Beschränkungen gibt:

"Gott will nämlich, dass ihr heilig seid und euch von sexueller Unmoral [griechisch: pornéia] fernhaltet" (1. Thessa-lonicher 4:3)
Flieht vor sexueller Unmoral [griechisch: pornéia] ! Jede andere Sünde, die ein Mensch begeht, ist außerhalb seines Körpers, wer aber sexuelle Unmoral [griechisch: pornéia] treibt, sündigt gegen seinen eigenen Körper." (1. Korinther 6:18).
"Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden, und das Ehebett soll unbeschmutzt sein, denn Gott wird Menschen, die sexuell unmoralisch handeln, sowie Ehebrecher verurteilen" (Hebräer 13:4).

In diesen Texten ist zwar nicht explizit von vorehelichem Sex die Rede, doch das Wort aus dem Originaltext der Bibel, dass hier mit "sexueller Unmoral" übersetzt wurde, lautet pornéia. Dieser Begriff hat ein umfassendes Bedeutungsspektrum und schließt auch voreheliche Geschlechts-beziehungen mit ein!

Die Fragen, die sich für viele hier stellen, lauten: "Ist der Standpunkt der Bibel bzgl. Sex vor der Ehe veraltet, da wir doch heute im 21. Jahrhundert leben?" „Und wird man glücklicher, wenn man damit bis zur Ehe wartet?“

Es stimmt, vieles hat sich seit den Tagen der Bibel verändert, anderes jedoch auch nicht. Zum Beispiel sind im wesentlichen die menschlichen Bedürfnisse bis heute gleich geblieben. Wir benötigen noch immer Liebe, menschliche Zuwendung, Aufmerksamkeit, Freundschaften usw. Und auch was den Sex angeht, stellt sich die Frage, ob es da Regeln geben sollte oder nicht.

Wir leben in einer Zeit, in der man eine ganze Reihe an Grundsätzen, die Jahrhundertelang Gültigkeit hatten, inzwischen längst über Bord geworfen hat; dazu zählt auch das, was die Bibel über moralisches Verhalten sagt.

Natürlich ist es so, dass es für einen jungen Menschen eine große Herausforderung ist, mit sexuellen Kontakten bis zur Ehe zu warten, zumal er ständig mit Gleichaltrigen zu tun hat, die ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit 16 Jahren oder noch früher machen.

Für einen Christen stellt sich hier die Frage, ob das, was die Bibel hierüber sagt, gut ist oder nicht. Wenn man genau hinschaut, muss man nicht zugeben, dass die heutige sexuelle Freizügigkeit auch ihre Schattenseiten hat? Umfragen unter jungen Menschen haben ergeben, dass viele Jugendliche nach dem Sex ziemlich frustriert und teilweise sogar verzweifelt sind, da sie sich benutzt und ausgenutzt fühlen. Das spricht nicht gerade für den vorehelichen Sex, oder?

Oftmals verlieren Jungs an Mädchen das Interesse, nachdem sie es "herumgekriegt" haben. Wie fühlt sich wohl ein Mädchen, das seine Jungfräulichkeit durch einen Jungen verloren hat, der so eingestellt ist? Und ist es für Mädchen nicht schockierend, wenn sie erfahren, dass etliche junge Männer niemals ein Mädchen heiraten würden, mit dem zuvor schon jemand geschlafen hat?

Eine weitere Schattenseite sind die vielen unehelichen Schwangerschaften mit teilweise großem Leid für die junge Mutter und ihr Kind. Ein Kind ohne einen Vater aufzuziehen, kann für das Mädchen zu einem wahren Albtraum werden! Nicht zu unterschätzen sind außerdem verschiedene Geschlechtskrankheiten und nicht zuletzt Aids, die durch häufig wechselnde Sexualpartner sehr leicht übertragen werden können.

Das sind nur einige Gründe, warum die Bibel vorehelichen Sex untersagt. Gott möchte uns ganz bestimmt nicht durch strenge Sittengesetze uns des Glücks berauben - ganz im Gegenteil. Er hat immer nur unser Wohl im Sinn und möchte uns vor Schaden bewahren. Übertritt man Gottes Standards im Hinblick auf eine gute Moral, dann hat man zwar vorübergehend etwas "Spaß", doch sollte man nicht die langfristigen schlechten Folgen übersehen!

LG Philipp

Ja

Hallo jibril,

Jesus selbst sprach NIE über Gebote oder Verbote über die Sexualität - das bedeutet, dass dieses Thema eine so geringe Bedeutung hat, für Gott, dass es nicht erwähnenswert ist.

Also Ja, Du kannst tun und lassen was Du willst, solange Du niemanden weh tust, denn das höchste Gebot ist ja die Nächstenliebe. 😊🙏

Generell gut ist immer eine gewisse Mäßigkeit, also es wäre nicht gut wenn Du jede Woche drei neue Partner/innen hättest... 😉 💖

Jesus hat mit den tausenden Geboten aus dem alten Testament Schluss gemacht, und stattdessen gesagt:

Wenn Du Jesus wirklich glaubst, und Dich aufrichtig bemühst nach Jesu Geboten zu leben, bist Du frei von Sünde und kannst Du alles tun. 💖🙏

Denn dann versuchst Du von Deinem eigenen Gewissen heraus zu vermeiden, nur als Beispiel, z.B. Deiner Freundin weh zu tun wenn Du ihr fremd gehen würdest.


Ignatius1  14.06.2024, 14:42

Noch ein Esoteriker ?

,wenn du schon meinst Christ zu sein,dann müsstest du wissen dass Der Korintherbrief des Apostels Paulus für jeden Christen genau so verbintlich wie die Worte Jesus selbst ..

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