Zu hohe Anforderungen an mein Pferd?

Hi,

ich habe zur Zeit leider etwas damit zu kämpfen meine Anforderung an jeweiligen Ritt runterzuschrauben.

Ich hatte früher lange Zeit das Problem, das mein Pferd wie eine Giraffe läuft. Damals hat mich das auch nicht so gestört (habe aber natürlich daran gearbeitet), bis ich es dann einmal geschafft habe, dass er in Reeller Anlehnung läuft.
Ab da war das dann meine „Grund-Anforderungen“. Die war bloß damals etwas zu hoch, da es eben nicht immer geklappt hat. Das führte dann dazu, das ich zwischendurch immer gemerkt habe, wie ich gleich unfair werde würde und die Reitstunde eigentlich immer blöd fand, obwohl es eigentlich gar nicht so schlecht war.

Das Problem, das er wie ein e Giraffe läuft, ist dann auch irgendwann weggegangen und er lief dann immer schön zum Schluss.

Allerdings bin ich jetzt wieder an dem Punkt, wo ich merke das meine Anforderungen viel zu hoch sind, und ich geb echt mein bestes die nicht so hoch zumachen, aber es gelingt mir nicht wirklich.
Habt ihr vielleicht Tipps, die mir helfen nicht so hohe meine Anforderung zu haben?!

Also natürlich kann ich sagen das mein heutiges Ziel z.B. einen guter Galoppwechsel ist, aber eigentlich will ich einen 3er Wechsel hinbekommen (was ich aber nicht schaffe/kann, bzw. mal zufällig hinbekommen habe). Und auch wenn der Glaoppwechsel in dem Beispiel gut war, bin ich trotzdem nicht wirklich zufrieden, was mich total nervt.

Anforderungen, Reiten, Reitsport
Plötzlich Angst beim reiten?

Angst beim/vor dem Reiten

Hallo, bevor ich die Frage stelle, ein paar Informationen. 

Ich reite seit ca. 1,5 Jahren. Der Unterricht findet in Gruppen statt und man kann sich die Ponys nicht selbst aussuchen.

Seit ein paar Monaten habe ich wieder Angst beim Reiten und ich weiß leider nicht warum.

In den ersten Monaten hatte ich schon Angst, vor allem beim Galoppieren, aber das hatte ich größtenteils hinter mir gelassen.

Zeitweise habe ich mich sogar auf das Galoppieren gefreut. Ich konnte meine Reitstunde kaum erwarten und war sogar kurz davor, zweimal die Woche zu reiten.

Aber jetzt ist die Angst wieder da.

Am Tag der Reitstunde , habe ich schon dieses mulmige Gefühl, dass ganz schlimm wird, wenn wir auf dem Weg sind.

Das legt sich dann beim Putzen und Satteln, kommt aber wieder, wenn es Zeit zum Aufsteigen ist.

Wenn ich das quasi "überlebt" habe, kehrt nach einer Weile alles wieder zur Normalität zurück und es macht mir teilweise wieder Spaß. 

Aber wenn es dann wieder heißt, die ersten fangen an zu galoppieren, kommt diese Panik wieder.

Ich habe nicht wirklich schlechte Erfahrungen gemacht, bin auch ein paar Mal hingefallen und gleich wieder aufgestiegen. Alles kein Problem.

Aber aus irgendeinem Grund versteife ich mich plötzlich und spüre einfach nur Panik. Durch die Verspannung sitze ich dann natürlich nicht mehr schön ruhig im Trab und fange leicht an zu hüpfen. 

Ich bin dann auch plötzlich unfähig eine Galopphilfe zu geben und lasse das Pferd leider mehr oder weniger in den Galopp rennen. 

Ich weiß das das weder für das Pony noch für mich gut ist und schäme mich nach jeder Reitstunde warum ich solche Probleme damit habe. 

Natürlich weiß ich, dass ich theoretisch überfahren werden könnte und und und.

Ich weiß auch das die chance vom Pferd zu fallen “gering” ist, und das ich ja genauso von einem Fahrrad fallen, und mir was brechen könnte.

Aber egal, wie sehr ich es mir klarmache, die Panik kommt immer wieder.

Ich möchte so gerne einfach entspannt galoppieren können und wieder diese Sicherheit von “früher” spüren und einfach lachen, wenn ich vom Pferd falle, aber ich kann es einfach nicht🫤.

Ich will auch auf gar keinen Fall aufhören mit dem Reiten, da ich diese Angst ja schon einmal hinter mir gelassen habe.

Angst, Pony, Reiten, Galopp, Reitunterricht, galoppieren, Reitstunde
Sollte ich sie eine Weile ohne Decke stehen lassen?

Hi. Meine Reitbeteiligung (Tinker-Stute) steht von Oktober bis April in der Box, weil die Paddocks sehr matschig sind und sie anfällig für Mauke ist. Sie trägt 24/7 ihre Regendecke und muss beim vor und nach dem Reiten, aber auch noch am Anfang und am Ende der Stunde ihre Abschwitzdecke tragen, obwohl sie meistens nicht schwitzt und auch nicht geschoren ist, sondern im Gegenteil ziemlich dickes Winterfell hat.

Manchmal drückt das Pony auch die Ohren an den Kopf oder versucht mich zu beißen (macht sie normalerweise nicht), wenn ich ihr die Regendecke nach dem Reiten oder Longieren nur auf den Rücken lege (Sie macht das auch bei anderen und nur beim Eindecken, nicht beim Satteln oder sonst was, was ja auch manche Pferde nicht mögen).

Wenn ich meine Reitlehrerin (die Besitzerin) frage, warum das so ist, sagt sie nur, dass sie das besser findet, aber nicht so richtig, warum sie das besser findet, obwohl sie sonst immer alles erklärt, damit es nachvollziehbar ist.

Ich habe mal gehört, dass Pferde ihre wohlfühl-Temperatur bei +5°C haben und die Decke nur dann immer brauchen, wenn sie alt, krank oder geschoren sind (ist sie alles nicht) und sonst die Decke eigentlich überflüssig ist oder gefährlich werden kann.

Um jetzt zu meinen Fragen zu kommen: kann ich die Maus auch ohne Regendecke stehen lassen (nicht die ganze Nacht, nur bis ich nach Hause gehe) und ist das Beißen beim Eindecken ein Zeichen von Unbehagen?

Hoffentlich könnt ihr mir weiterhelfen, ich mache mir echt sorgen um sie...

Pony, Reiten, Decke, Reitsport, Reitbeteiligung, Decken, Pferdehaltung, Pferdedecken, Winterfell
Ist eine RB an diesem Pferd "sinnvoll"?

Hallo,

Ich wollte mal fragen wie ihr das seht.

November 2022 :

Meine 1. Reitbeteiligung gemeinsam mit meiner Cousine auf einem Schulpony, welches wir beide schon jahrelang reiten und sehr gut kennen.

November 2023 musste ich die RB leider kündigen weil ich zu groß geworden bin und es einfach keinen Sinn mehr gemacht hat.

Gegen Ende September 2023 kam dann ein neues Schulpferd auf den Hof.

Haflinger (Wallach), 8 Jahre alt, sehr brav und gut händelbar aber doch etwas flotter und verschmust unterwegs.

Die hofbesitzerin hat mich dann gefragt ob ich Interesse an einer RB an ihm hätte. (hätte ich auch sehr gerne)

Meine Mutter findet die 100 € für 1x Pro Woche kommen aber (berechtigterweise) schon ziehmlich teuer.

(Für einen MiniJob oder ähnliches um die RB selber zu finanzieren habe ich neben der schule aktuell leider keine Zeit)

Meine mutter hat trotzdem die Verantwortliche (aus dem Verein) angeschrieben und sie gefragt. Diese meinte dann, dass sie sich melden würde wenn das kurz bevorstehende Jugendturnier vorbei wäre. Das ist jetzt über 2 Monate her.

Ich reite den Hafi auch schon immer in der Reitstunde und es klappt soweit auch ganz gut (es hapert noch an manchen stellen z. B legt er sich nach dem Galopp noch ziemlich aufs Gebiss aber das wird auch immer besser)

Meine Frage wäre :

Ist die RB "sinnvoll"?

Also was sagt ihr dazu?

(Sorry für den Langen Text, und Danke fürs lesen und eure Antworten im vorraus)

Lg Laura

Reiten, Reitbeteiligung

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