Was hat nur mein Pferd? Hilfe!

Hallo, habe eine Stute 11 Jahre stand im offenstall. Eines Tages hatte sie eine beule an der brust dachte es sei ein stich hab alles immer gut gekühlt bis 5 tage später die beule teller groß war und das Pferd deswegen nicht mehr laufen konnte. Habe ta geholt er meinte eine allergische Reaktion gab ne spritze. Einige Tage später konnte ivh nun sehen wie die beule n Richtung bauch wanderte und dort sich wie ein Schlauch fortzieht. Ta war wieder da gab was zum einschmieren und was gegen Schmerzen und hat tägliches Schrittgehen verschrieben. Beule wurde tatsächlich besser (3wochen).

In der 4 Woche stand für mein Pferdchen ein Umzug an vom ta erlaubt verlief super steht nun in einer Box. Ich fing wieder an mit ihr zu arbeiten longieren und reiten bis eines Tages wieder die beule an der brust auftauchte. Die ganze pruzedur ging wider los:( Ta war da als die tellergroße beule mega heiß war. Er pixte mit einer Nadel in die Schwellung um zu sehen ob either oder Wasser oder Blut drin ist, es war Blut. Also der neueste stand ein bluterguss aber ein ziemlich großer. Nun wandert das Ding wieder in Richtung bauch ta will es nicht öffnen. Nun hat sie es bereits 3 wochen also insgesamt fast 2 Monate sie läuft mega schlecht wirkt abgeschlagen und man merkt dass sie schmerzen hat. Meine nächste tat wird nun ein Ultraschall sein und ein großes Blutbild.
Habt ihr svhin sowas erlebt oder kann es auch was mi dem Herz sein oder ein Bruch ich weiss es wirklich nicht mehr. Danke für jeden Ratschlag werde ansonsten bakd in die Klinik fahren

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Pferd, Reiten, Krankheit
Scheide ist nach dem Reiten wund?

Hi, ich habe das Problem, dass momentan nach dem Reiten meine Scheide wund ist. Ich bin ein Jahr lang nicht geritten. Außer nach der Hälfte in einem Urlaub, da jeden Tag und da hat es so nach dem zweiten Tag auch angefangen. Es hat gebrannt und an zwei Tagen sogar geblutet (Wenn ich das so schreibe, klingt das richtig dumm), aber ich wollte die Zeit nutzen und ich wollte auch "abliefern". Ich hab Creme benutzt, aber die Wunde hatte ja gar keine Zeit richtig zu heilen. Naja, jedenfalls ist das ja jetzt schon ein halbes Jahr her und ich habe mittlerweile eine Reitbeteiligung. Es ging auch sofort los, und ist ziemlich nervig, ich kann praktisch keine zwei Tage hintereinander reiten. Es tut manchmal auch beim gehen weh, sodass ich das Gefühl hab O-beinig zu laufen. (Im Extremfall) Ich habe sehr oft gelesen, dass es am Sitz liegt, aber ich reite seit vielen Jahren und angesichts der Pause kann man sagen, das es in den letzten 10 Reitstunden angefangen hat, mein Sitz hat sich sicher nicht verschlechtert, ich rasiere mich (habe ich aber früher auch ab und zu gemacht und bin sogar vom Billigrasierer auf den Rasierhobel umgestiegen, mit Babypuder und Schnickschnack). Ich kann auch nicht aufhören mit dem Rasieren, weil man das beim Ballett sehen würde. Das Pferd gehört, wie gesagt auch nicht mir, das heißt, ich kann keine Lammfelle oder so kaufen. Momentan flute ich alles mit Bepanthen und habe genug Pause zwischen den Reitstunden, dass voher nichts mehr wehtut.

Reiten, Gesundheit und Medizin, Scheide
Welcher Rasse gehören die Pferde der englischen Horse-Guards an?

(Hello.)

.....hab ich den netten Guard (mit starkem Akzent) bei der Wachablösung gefragt, aber leider nichts von der Antwort verstanden.

Bei meiner Frage meine ich nur die Pferde, die mit den, in roten oder blauen Uniförmchen gekleideten Guards, dekorativ und zum Fotografieren in der Gegend (in diesen Steinbögen) herumstehen. Nicht die Pferde der gesamten berittenen Polizei.

Ich erinnere mich noch an einige Details der Pferde, falls das jemandem eine Hilfe ist:

Körperbau:

  • stämmige, kräftige Warmblüter. Dabei allerdings nicht besonders groß. (Auch nicht sehr klein, aber eben für die starke Statur auch nicht groß.)

  • große Köpfe mit gerader Stirn. (Evtl. etwas (!) nach außen gewölbt, aber eigentlich gerade.)

Fell:

  • dunkles Fell. Ich hab ein oder zwei Rappen gesehen. Die meisten Pferde sahen aber eher wie Winterrappen aus. Also leicht (!) bräunlich (keins war wirklich dunkelbraun). Es könnten auch dunkle Schwarzbraune gewesen sein.

  • die Köpfe waren dabei schwarz. Keine bräunlichen Aufhellungen um die Nüstern etc.

  • oftmals (nicht immer) hatten die Pferde weiße Fesseln. Und öfters (längst nicht immer, weniger oft als die weißen Fesseln) auch kleine weiße Abzeichen auf der Stirn. Einmal hab ich auch eine Blesse gesehen.

Das ist mir alles so aufgefallen bzw. das weiß ich noch.

Charakterlich würde es, denke ich, Sinn machen eine ehe ruhige und verlässliche Rasse zu nehmen.... Mehr fällt mir allerdings auch nicht ein.

Wenn jemand Vorschläge hat, nur heraus damit! =)

Greets!

Pferd, London, Reiten
Wallach springt auf - was kann man machen (außer Stallwechsel)?

Bevor jetzt hier wieder alle Witzbolde ihre Sprüche dazu raushauen gähn vielleicht gibt es auch ein paar Leute, die das Thema ernsthaft kennen und/oder selber schon hatten? Problem: Wallach mittleren Alters in gemischter Herde im Offenstall, eher rangniedrig, hatte bisher 0 Interesse an der Damenwelt. Hat jetzt aber mit Einzug eines neuen Wallachs mit diesem zusammen begonnen, eine bestimmte Stute zu decken. Der neu eingezogene Wallach ist ziemlich ranghoch - noch nicht ganz oben, aber das könnte im Laufe der Zeit schon passieren. Der bisherige Herdenchef schirmt zwar seine Stuten vor den beiden Jungs ab bzw. versucht es, hat aber nur mäßig Erfolg. Auch, weil eben derzeit mehrere Stuten die Wallach momentan stark anrossen.

Der eine Wallach geht da auch bei den anderen Stuten drauf ein - besagter Wallach, um den es hier geht, nicht. Kann es sein, dass der Spuk ein Ende hat, wenn diese eine Stute nicht mehr rosst? Oder muss man leider doch damit rechnen, dass es dann mit einer anderen Stute weiter geht?

Bekommt jetzt Mönchspfeffer, frisst er auch, aber ist eben die Frage - hilft das was? Und wann? Kann man sonst noch was machen, außer ihn in einer Wallachherde unterzubringen was Stallwechsel bedeuten würde? Medikamente kommen zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Frage und er ist wirklich "richtig" kastriert, also kein Klopphengst oder so. Eigentlich ein total nettes, friedliches Pferd ohne jegliche Hengstmanieren, geht Streitereien aus dem Weg und macht in der Herde nichts blödes.

Würde mich über euren Input freuen, Danke!

Tiere, Pferd, Reiten, Offenstall, wallach
Was haltet ihr von der Reitweise "Vertikal"?

Hallo, ich hoffe, es ist okay, wenn ich hier so eine "Meinungsfrage" stelle...

Ich gucke auf Instagram immer mal so rum, alles, was mit Pferden zu tun hat.

Vor einiger Zeit bin ich dort über Umwege auf die Oliveira Stables gestoßen. Dieses Sektenartige, was die dort veranstalten, ist merkwürdig etc, darüber soll es hier gar nicht gehen, sondern die Richtung zu reiten, generell.

Gefunden habe ich das über einige Reiter, die nach den Lehren reiten, vielleicht nur mal das Buch Vertikal gelesen haben und dann so ihren Weg gefunden haben. Erstmal war erschien mir das erstmal wie eine Gegenbewegung zu "Ausbinder, Kopf muss runter" und so. Irgendwie ging da so ein Video rum von einer Reiterin, die ihr Jungpferd mit Schlaufzügeln vom Steigen abzuhalten versuchte, da in den Kommentaren habe ich dann diesen Gegensatz gefunden.

Allerdings ergibt das alles für mich nicht so viel Sinn. Ich hatte mal ein bisschen Unterricht bei einer Trainerin, die auch ein bisschen in die akademische Richtung ging, das ergab Sinn, das Pferd vorne auch mal hochzuholen, wenn es sonst eben nur auf der Vorhand latschte. Die lehnte aber die Dehnungshaltung per se nicht ab.

Was ich da auf Insta sehe (OS, Sonja Leitenstern, Hella Mohr, "kame horsediearies") finde ich irgendwie alles seltsam. Ich habe noch nicht sooo viel Ahnung von Gymnastizierung und Biomechanik. Aber ich habe mal gelernt, dass ein Pferd mit der Hinterhand weit unter den Schwerpunkt treten soll, dadurch den Rücken aufwölbt und automatisch den Hals fallen lässt. Aufrichtung kommt dann erst viel später. Diese Pferde dort bestehen aber quasi zur Hälfte aus Unterhals und machen kleine Tippelschrittchen. Es sieht immer aus, als würden die den Rücken total wegdrücken und wären noch nicht bereit für gar nichts, piaffieren dann aber oder machen Galopppirouetten (die aber irgendwie auch total abgehackt aussehen).

Vorwärts-Abwärts wird ja komplett verteufelt, dabei dachte ich immer, dass das erstmal die Basis ist?

Wie sollte denn dann Westernreiten jemals funktionieren, wenn Kopf unten böse ist?

Wenn ein Pferd unter mir so mit erhobenem Kopf laufen würde, würde mir meine Reitlehrerin gar nicht erlauben, auch nur an Rückwärtsrichten, geschweige denn irgendwelche Seitwärtsbewegungen oder sonstiges, zu denken. Erst muss das ordentlich laufen?!

Außerdem reiten die alle quasi sofort auf Kandare, die hängt dann aber bloß lose im Maul rum und wackelt. Sämtliche Pferde, die so geritten werden, die ich sehe, kauen die ganze Zeit nervös rum, sieht aus, als wäre das Backenstück viel zu lang.

Wie seht ihr das denn, machen die es richtig, oder ist das einfach seltsam?

Pferd, Reiten