Hobby aufgeben?

Ich habe zwar schonmal eine ähnliche Frage gestellt(vor einigen Monaten)aber dennoch stelle ich die Frage erneut,da ich beim letzten mal nicht sehr präzise gewesen bin,damit Leute mir weiterhelfen konnten.

Ich reite seit 8 jahren(nun bin ich 14 jahre alt),ambitioniert reite ich seit 2-3 jahren (turniere)

Ich bin erfolgreich mit einem jedoch noch recht jungem Pony und reite auch im Kader.Leider hab ich absolut keinen Spaß mehr an der Sache,zum Einen da mein Pony echt schwierig ist und wir uns auch sicher sind,dass wir ihn verkaufen werden,(wir haben es gut durchdacht)ich hatte es nie sehr leicht mit ihm(natürlich bin ich dankbar dass ich überhaupt ein Pony habe)Ich habe absolut keine Motivation erneut in den stall zu fahren,um heulend nach hause zu fahren und nicht mehr zu wissen was ich tun soll.Es gibt natürlich immer schlechte phasen aber diese geht nun auch schon fasst ein ganzes jahr.Meine Mama reitet auch und sie kann auch nicht mehr.In den letzten Jahren hatten wir durchgehend viel Pech im reitsport,darum haben wir Angst,wenn wir ein neues Pferd kaufen,alles wieder von vorne losgeht.Ich weiß aber nicht, ob ich dieses Hobby einfach aufgeben kann-bzw. ob mir etwas fehlen wird.Ich habe meine Freunde mal nach ihrer Meinung gefragt,sie verstehen es aber einfach nicht,sie können sich nicht in Meine Sittuation hineinversetzen,(sie machen keinen Leistungssport in dem Sinne).Uch ahbe dennoch das Gefühl,dass ich mit jm anderen als meinen Eltern über dieses Thema sprechen sollte.

Also ist nun meine Frage,was ihr in der Situation tun würdet,aufgeben oder weiter kämpfen?

(Es ist nunmal auch nicht so,dass es keine anderen tollen hobbys gibt.Ich habe jnglaublichen Spaß an Leichtathletik,bzw.könnte ich mir vorstellen bei entsprechendem Training auch mal bei einem Thriatlhon teilzunehmen. Ich hatte außerdem ohne das Reiten mehr Zeit und bin nicht so "verplant")

Ich freue mich über jede Antwort und werde mir jede durchlesen:)))

Danke vorab!♡

Hobby, Reiten, Leistungssport
Was tun gegen unruhiges Bein (nur mit Sporen)?

Ich suche nach ein paar Tipps bzw. Gründen für mein unruhiges Bein wenn ich mit Sporen reite. Ich bin eine sehr faire, ruhige Reiterin mit stabilem Sitz und (eigentlich) ruhigen Beinen. Meine Trainerin meinte im vorletzten Training, ich solle die nächste Stunde mal mit Sporen kommen, einfach um die Hilfengebung zu verfeinern, damit mein Pferd ihre Hinterbeine mehr bewegt und sie dadurch auch mehr nach unten dehnt, da sie früher falsch geritten wurde und sie gerne mal den Kopf hochzieht und hinten wegrennt. Ich habe das mehrmals mit ihr besprochen und mich abgesichert, dass ich mit Sporen reiten kann bzw. darf. Sie selbst ist meine Stute zuvor mit Sporen geritten, und man hat deutlich gesehen dass sie viel runder, schöner und auch gelassener geht.

Mein Problem:

Ich bin mittlerweile zum zweiten mal mit Sporen geritten. Eigentlich habe ich wirklich viel Kontrolle über meine Beine und treibe auch gut mit den Schenkeln und nicht mit den Fersen. Wenn ich jedoch Sporen dran habe, rutsche ich ständig aus den Steigbügeln, habe unruhige, wackelnde Beine und keine stabilen Sitz.

!!! Ich benutze die Sporen nicht zum treiben, sie kommen nur ans Pferd wenn ich das möchte, trotzdem wackeln meine Beine einfach!!!

Wie gesagt, wäre ich normalerweise keine Reiterin mit ruhigem Bein, würde ich die Sporen sofort wieder daheim lassen. Da mein Pferd mit Sporen aber viel besser geht, frage ich hier nach Tipps bzw. Gründen für mein Problem.

Schonmal vielen Dank im voraus für höfliche Kommentare!

VG

Reiten, Dressur, Beine, Reitunterricht, Sporen
Pferd klebt plötzlich an der Herde. Was tun?

Wir haben vor gut 2 Monaten eine neue Stute gekauft. Sie war zuvor 10 Jahre bei ihrer Vorbesitzerin und wurde dort nachts in der Box und tagsüber auf dem Paddock gehalten, jedoch alleine. Bei uns steht sie im Offen-/Laufstall.

Bis jetzt war alles gut, sie war brav, hat sich gut händeln lassen, auch wenn wir alleine ausgeritten sind. Sie wurde ca. 6 Wochen lang in diese Herde eingewöhnt, d. h. mehrere Stunden tagsüber in ihrer Herde und nachts dann in einer Eingewöhnungsbox. Seit ca. 1 Woche steht sie endgültig in der Herde und scheint auch angekommen zu sein (frisst, liegt, etc.) Nun macht sie aber seit ein paar Tagen Schwierigkeiten, wenn wir mit ihr rausgehen. Sie hat sich beim Spaziergehen total aufgeführt und es war nicht leicht sie zu händeln. Ich bin mit Knotenhalfter raus.

Da sie jetzt ein paar Tage eine Verletzung hatte, konnten wir sie nur in Schritt bewegen . Wir sind mit ihr im Schritt ausgeritten und es war ne echte Diskussion, sie vom Stall zu bekommen. Beim Ausritt (zusammen mit unserem anderen Pferd) war sie dann aber brav und machte auch keinen Ärger mehr.

Ich habe gestern einen neuen Spaziergehversuch gestartet und es war nicht so wirklich schön. Ich habe mich in einer kleinen Entfernung vom Stall bewegt, bin viel stehen geblieben, habe gewartet, bis sie abschnaubt oder den Kopf senkt und bin dann erst weitergelaufen. Sie hat dann ein paar Schritte gut gemeistert und dann fing sie wieder an.

Ich habe nun Sorge, dass sich das auch auf das Reiten auswirkt (vor allem in der Halle).

Wir machen regelmäßig Bodenarbeit mit ihr und da ist sie auch meistens eine coole Socke, d.h. sie kennt das von früher auf jeden Fall. Zwar disskutiert sie manchmal ein bisschen, aber das geht dann schon immer, wenn wir konsequent bleiben.

Bei ihrer Vorbesitzerin wurde sie in letzter Zeit nur im Gelände geritten, also sollte es nicht daran liegen, dass sie das nicht kennt.

Meine Vermutung ist nun, dass sie Gefallen an ihrer "Herdenhaltung" gefunden hat und nun Angst hat, dass sie da nicht wieder reinkommt. Wir versuchen immer wieder vom Hof zu gehen und dann wieder zurück, dass sie merkt, dass sie immer wieder zurückkommt. Wir arbeiten daran, dass sie Vertrauen zu uns aufbaut, denn daran hapert es auf jeden Fall noch.

Hat jemand da Erfahrung mit so einer Situation und könnte uns noch weitere Tipps geben?

Vielen Dank!

Reiten, Dressur, Reitsport, Ausreiten, Offenstall, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd, Stallwechsel
Stallsuche, knapp 30 Minuten Fahrzeit machbar?

Hallo zusammen! 

Ich bin aktuell auf Pferde- und Stallsuche. 

Nach einigen Besichtigungen gibts 2 Ställe, die für mich in Frage kommen würden: 

Stall 1:

Ca. 15 Minuten Fahrweg, Pferde sind in geschlechtergetrennten Gruppen den ganzen Tag über draußen, abwechselnd auf einem (unbefestigten) Paddock oder auf der Weide, im Sommer nur Weide. Es gibt einen großen Reitplatz und eine kleinere, ältere Reithalle, sowie ein wunderschönes Ausreitgelände. Das „Problem“ denke ich ist auf längere Sicht der Stallbesitzer. Schon bei der Besichtigung hat er ständig über andere Einsteller „gelästert“, er ärgert sich, wenn man seinem Pferd zusätzliches Futter zufüttern möchte (er füttert zum Heu nur eine handvoll Hafer) und wirkte allgemein wenig „kritikfähig“, bzw. denke ich, dass er sich nur ungern reinreden lässt. Auch negativ fand ich, dass auf dem Paddock nur einmal täglich Heu zugefüttert wird und das auch nur an einer Stelle auf dem Paddock. 

Stall 2 :

Wäre grundsätzlich definitiv meine erste Wahl, allerdings hätte ich hier knapp 30 Minuten Fahrweg. Die Pferde stehen hier in geschlechtergetrennten Offenställen, es gibt 24/7 Heu, sehr großen befestigten Sandpaddock, keine Weide im Winter, ansonsten täglich. Einen großen Reitplatz und ein Roundpen, auch hier wunderschönes Ausreitgelände. Die Stallbesitzer sind total nett und betrachten jedes Pferd ganz individuell und gehen auf Wünsche gerne ein. 

Was denkt ihr? Wie gesagt wäre Stall 2 sicher meine erste Wahl nur 30 Minuten Fahrzeit sind doch schon ein ganzes Stück… was sind eure Erfahrungen mit längeren Fahrzeiten, machbar oder schwierig? 

Reitstall, Pony, Reiten, Futter, Offenstall, Pferdefütterung, Pferdehaltung, Reiterhof, Stall, Pferdehof, eigenes Pferd, Pferdestall
Pferd bleibt stehen?

Hallo ihr Lieben,

Ich war vor ein paar Tagen mit meinem Pferd im Gelände. Wir waren ganz entspannt spazieren, alleine.

Nach 10min fing mein Pferd aufeinmal an sich total schreckhaft zu verhalten. Wir waren schön öfters alleine spazieren gegangen und er ist allgemein etwas Schreckhaft. Irgendwann blieb er immer wieder stehen, ich habe ihn dann mit viel Geduld und Konsequenz dazu gebracht weiter zu laufen, jedoch ging das nach ein paar Schritten schon wieder los, bis er irgendwann auch anfing Rückwärts zu laufen.

Mann hat ihm angemerkt das er Angst hatte und richtig bei mir fand ich war er auch nicht. Er fing dann zusätzlich auch noch an zu wiehern und hat versucht mit Kopfschlagen, scharren und Ruckartigen Bewegungen, glaube ich, mich dazu zu bringen umzudrehen (oder selber umzudrehen versucht).

Ich habe dem ganzen wirklich über 40min viel Geduld Geschenkt aber als es einfach nicht aufhörte wurde ich Ratlos. Soll ich ihn dann einfach weiter schicken? Das wiehern ignorieren? Mit Gerte oder Kosequent den Strick auf Spannung?

Das Wetter an dem Tag war gut, es war kaum windig. Er ging auch super mit vom Stall weg. Wie muss ich mich verhalten und wie könnte ich ihn vielleicht beruhigen?

Ich hatte es lange durchgezogen, jedoch dann abgebrochen als er vorne hoch kam und mit seinem Bein gegen meinen Arm geschlagen ist. Auf dem Rückweg war er total aufgebracht ist seitwärts gegangen und angetrabt (nie stehen geblieben. Da es ja nach Hause ging), aber immernoch unruhig und Ängstlich. Ich bin dann alle 2m stehen geblieben und wieder losgegangen um ihn ein wenig aufmerksam zu machen. Hat recht gut funktioniert. Habe auch immer wieder sein Schritt Tempo verringert das er nicht so schnell geht, aber ja gut.

Hat hier wer eine Idee fürs nächste mal. Wie kann ich mich verhalten?

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Ausreiten, Stall, eigenes Pferd
Kann ein Pferd mal aus dem einen und mal aus dem anderen Grund koppen?

Also bei mir auf dem Hof steht ein Pferd, mit dem ich selbst viel arbeite und das regelmäßig koppt. Vor einem Jahr war es ganz schlimm, weil er kaum bewegt wurde und unterfordert war. Dann habe unter anderen ich angefangen, sehr viel mit ihm zu arbeiten und bis zum Sommer war hat er dann kaum mehr gekoppt.

Jetzt Anfang diesen Winters hat er wieder damit anfangen. Oft ist es so, dass ich gerade auf dem Paddock bin und eine Weile bei ihm bin, dann aber z. B. mit misten beschäftigt bin. Dann fängt er öfters an zu koppen, wie um zu sagen, "ich will jetzt beschäftigt werden". Dann mache ich irgendwann was mit ihm, sei es jetzt reiten, spazieren gehen, Bodenarbeit oder longieren.

Und sobald ich ihn zurück auf den Paddock Stelle fängt er an zu koppen. Letztens ist er mir sogar noch mit Halfter direkt zum Tor gegangen um zu koppen.

Weil er auch im letzten Jahr deutlich aus Unterforderung gekoppt hat, sind wir davon ausgegangen, dass er es macht um sozusagen zu sagen "das reicht noch nicht, ich will weiter bewegt werden". Aber mittlerweile habe ich die Sorge, dass ihm das, was ich mit ihm mache, Stress bereitet und er deswegen koppt.

Das passt aber eigentlich nicht mit seinem Verhalten vom letzten Jahr zusammen und auch nicht, dass er koppt, während ich oder andere auf dem Paddock sind. Natürlich koppt er bestimmt auch, wenn niemand da ist, aber meistens steht er friedlich da wenn ich gerade ausmiste, dann kraule ich ihn ein bisschen und danach fängt er an zu koppen. Also würde ihm dann einfallen, dass ihm ja gerade langweilig sein könnte.

Oder interpretiere ich sein ganzes Verhalten falsch? Kann es sein, dass ein Pferd mal aus dem einen Grund koppt und dann noch am selben Tag aus einem anderen?

Kann es auch an der Jahreszeit liegen? Es kann gut sein, dass er generell im Winter etwas weniger bewegt wird, weil das Wetter da was schlechter ist und dann kommen noch Schnee und Glatteis hinzu und wir haben keine Halle. Aber wie gesagt, ich bin mir nicht mehr sicher ob er mittlerweile noch aus Unterforderung koppt.

Pferd, Pony, Reiten, Pferdehaltung, Pferdeverhalten, Stall, koppen
Fragen zum alleine Reiten?

Zum Anfang einmal ich bin total ein Overthinker, deswegen brauche ich mal eine Idee von jemanden der da ganz unabhängig ist, wie man da am Besten rangehen könnte.

Und zwar reite ich seit ungefähr sechs Jahren bei einer Freundin meines Vaters. Jetzt hat sie mir vor ungefähr einem Jahr angeboten eine Reitbeteiligung auf eines ihrer Pferde zu haben und zwar aus dem Grund, weil sie öfters krank ist und mir deswegen öfters das Reiten absagen musste. Durch die Reitbeteiligung könnte ich dann auch alleine kommen, um das Pferd zu reiten. Das war der Gedanke dahinter und die Idee kam auch von ihr.

Dadurch, dass sie aber kurz nachdem sie mir das Angebot gemacht hat, ein Haus gekauft hatten und die Pferde von der vorherigen Koppel zu sich ans Haus geholt hat, hat es erst einmal ein bisschen gebraucht bis sie mir schlussendlich den Vertrag gegeben hatte, weil sie es immer vergessen hatte. In der Zeit war es mehrfach vorgekommen, dass sie krank war und mir abgesagt hatte, ohne mir anzubieten alleine zu kommen. Ich habe mir halt gedacht, dass ich in dem Fall noch nicht alleine kommen darf, weil es ja theoretisch noch nicht offiziell war ohne Vertrag.

Nun ist das schon ein Jahr her und sie sagt mir trotzdem jedes Mal ab, wenn sie krank ist. (Weiß nicht, ob sie einfach nicht mehr dran denkt oder denkt ich würde das nicht mehr wollen, weil ich sie auch nie gefragt habe oder weil ich kurz nach dem wir den Vertrag gemachten hatten, vom Pferd gefallen bin und paar Wochen gebraucht habe, um wieder mich zu trauen zu galoppieren und sie dadurch vielleicht denkt ich wäre zu unsicher. Keine Ahnung warum sie nicht fragt).

Jetzt kommen die Pferde im Sommer wieder auf eine Koppel etwas weiter weg von ihrem Haus und da wollte ich sie mal darauf ansprechen, ob ich falls sie wieder krank ist, nicht auch alleine kommen könnte. Ich hatte mich bisher noch nicht getraut, weil ich sie auch nicht stören wollte, wenn sie krank ist oder, dass sie sich verpflichtet fühlt bei mir zu sein, wenn ich komme, da die Pferde ja direkt bei ihr am Haus waren.

Die Frage ist jetzt, wie kann ich, ohne mich irgendwie aufzudrängeln oder irgendwie vorwurfsvoll zu klingen, nochmal irgendwie unauffällig fragen, wie es denn aussieht mit alleine kommen, falls sie mal krank ist. Ich bin ihr ja total dankbar, dass sie mir überhaupt ermöglicht einmal die Woche zu kommen, um zu reiten. Deswegen möchte ich das halt ungern irgendwie mir es mit ihr versauen.

Vielleicht hat ja irgendwer n Idee oder so, was man sagen könnte. :)

Reiten, Reitbeteiligung, Reitunterricht, Pferdebesitzer, Reitstunde
Mit Pferd gestürzt?

Hallo,

Ich bin gestern Abend in Anwesenheit meiner Reitlehrerin MIT meinem Pferd gestürzt. Kurz zur Situation:

Wir sind auf der linken Hand angaloppiert (links ist seine Lieblingsseite). Er hat wohl sein Vorderbein zusehr belastet und ist gestolpert. Ich bin über seinen Hals gerutscht und zu Boden gegangen. In dem Moment habe ich kein Schmerzen gemerkt,sondern bin direkt zu ihm da er nicht Dierekt aufgestanden ist… Wor haben sofort die Dreieckszügel raus gemacht und dann stand er auf. Ich bin dann nicht mehr aufgestiegen sondern habe ihn Schritt geführt da er sehr schnell geatmet hat und etwas „benommen“ aussah.
Gestern haben wir nichts erkennen können, ob er sich verletzt hat als meine Lehrerin noch ein Paar Schritte an der Hand getrabt ist.
Nun ist heute meine Schwester da und sie hat den TA gerufen da etwas seltsam ist…

Zu mir:

Mir tut seid heute Morgen der Nacken sehr weh, meine Mutter meint dass ich mir wahrscheinlich einen Zug geholt, oder mich Verlegen habe. Ich habe aber Angst dass es vom Sturz kommt. Nur kann ich nicht zum Arzt da meine Mutter mit einem grippalen Infekt im Bett liegt und mein Vater in einer andern Stadt….

Nun meine Fragen:

Ist es meine Schuld das er gestürzt ist und sich eventuell was getan hat?

Kommen die Schmerzen im Nacken von dem Sturtz?

Hätte ich den Sturz von ihm vermeiden können?

Danke im Voraus

PS: Ich nehme noch reitstunden und habe in dem Moment nicht gewusst, dass ich mich nach hinten hätte lehnen können…

Pferd, Sturz, Reiten, Tierarzt, Reitunfall, Reitunterricht

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