Telekom Anschluss - Telefondose marode (nicht: TAE Dose, sondern davor) wer ist zuständig?

Hallo,

bei Leitungsabbrüchen wurde die Telefondose, die aus meiner Wand kommt, weit oben diagonal schräg über der Eingangtür, als Verusacher identifiziert. Von dieser Dose geht ein Kabel unter Putz - ich denke zur TAE. Der Techniker konnte mit der Hausanschlussdose umgehen, hat es gefixt. Allerdings ist die Dose selbst beim Zuschrauben gerissen und nachdem der Techniker weg war, ein Stück runtergefallen.

Ich frage mich, war er überhaupt für diese Reparatur zuständig, denn irgendwie ist es ja die Hausanschlussdose, die, von einer zentralen Hausanschlussdose, in meiner Wohnung angebracht ist, evtl. zusätzlich vom Vermieter (?) gestellt wird?

Trotzdem hat der Techniker die bereits sehr brüchige Verkabelung Marke uralt, angesehen, einen Fehler entdeckt, und wohl 2 verworrenen Kabel irgendwie auseinandergezogen, wies aber darauf hin, dass die Kabel marode seien.

Doch - war er nun überhaupt dafür zuständig? Denn ich muss mich um eine neue Abdeckung kümmern, ist der Telefonanbieter hier überhaupt der Ansprechpartner. Wenn nicht, hat der Techniker den Fehler aus Nettigkeit behoben? Dann frag ich mich jetzt nur, darf ich ihn noch mal bestellen wegen der eingerissenen Abdeckung?

Irritierend ist, dass im Netz immer von Hausanschlussdosen gesprochen wird und nicht von "Wohnungsanschlussdosen", daher kann ich mir die Frage nicht so richtig beantworten, wer für diese Dose zuständig ist.

Weiß es jemand besser? Wäre nett,

danke

vG

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Telekom schafft es nicht Haus ans Internet anzuschließen?

Kurz erklärt: Gegen Ende Januar zogen wir in ein Zweifamilienhaus ein. Einer der ersten Sachen um die ich mich kümmerte war der Internet Anschluss. Wir sind leider dazu verpflichtet die Telekom als Anbieter zu verwenden, da sie den Glasfaser Ausbau in unserer Region vorgenommen haben. Unser Haus ist bereits als Glasfaser Netz angeschlossen und Besitz schon eine Glasfaser Dose. Problem ist, die Telekom schafft es nicht unseren Anschluss freizuschalten. Zwischen Ende Januar und Ende Mai, kamen bereits 5 mal die Telekom Techniker, es ist Alltag geworden bei der Hotline anzurufen und Stress zu machen, Sodas sie es endlich auf die Reihe bekommen, aber vergebens…. Jedes Mal eine neue Geschichte, wieso es nicht funktioniert. Ich bereits 8x in einem Telekom Shop um das Problem zu klären, aber es passiert nichts. Fakt ist Seit 4 1/2 Monaten wohnen wir jetzt in der neuen Wohnung und haben immer noch kein Internet. Was mich ebenfalls besonders stört, dass die Telekom angefangen die monatlichen Kosten für den Router abzubuchen, der im Paket dabei war, obwohl ich ihn nicht einmal bekommen habe.

Ich habe alles versucht was ich machen konnte, und trotzdem ist nichts passiert. Könnt ihr mir vielleicht helfen, was für Lösungen es noch gibt??? Meine letzte Idee war mich bei der Bundesnetzagentur zu beschweren, aber ich Weis nicht ob das was bringt.

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Welchen Kabeltyp als Telefon-/Fernmelde- bzw. DSL-Leitung im Haus zwischen APL- und TAE-Dose?

Liebe Fernmeldetechniker, ich habe folgendes Problem:

Seit Umstellung meines DSL-Anschlusses (über Telefon-Kupferkabel, Freileitung) von 50 auf 100 Mbit/s kommt es regelmäßig zu Abbrüchen und Neusynchronisierung der Verbindung.
Phasen, in denen DSL stundenlang stabil läuft wechseln mit solchen, in denen alle paar Minuten die Verbindung abbricht und neu sychnchronisiert.

Die Strecke vom Haus zur DSL-Vermittlungsstelle beträgt ca. 300m,
Verbindungstyp laut Router: VDSL2 35b G.Vector (ITU G.993.5),
Empfang 149 MBit/s, Senden 31 MBit/s

Router (Fritz!Box) wurde schon vom Modell 7490 auf eine 7590 getauscht,
TAE-Dose und Router-Anschlusskabel erneuert, ohne Besserung.

Im Verdacht habe ich jetzt das Fernmeldekabel vom Hausanschluß (APL, bei mir nur eine Klemmstelle an der ins Haus geführten Freileitung), das über ca. 15 m vom Dachbodengiebel durchs ganze Haus zum Router führt.

Es ist ein früher übliches "Baumarkt-Telefonkabel" J-Y(St)Y (siehe Bild)

das laut verschiedenen Quellen aufgrund ungeeigneter Verdrillung und mangelnder Impedanz (70 Ohm statt 100 oder besser 130 Ohm) für VDSL wegen der hohen Übertragungsfrequenzen nicht geeignet sein soll.

Mein nächster Schritt wäre daher nun, das Kabel auszutauschen.

Da ich u. a. ein Leerrohr nutzen muß, in dem bereits ein Netzwerkkabel liegt, wäre ein möglichst dünnes Kabel vorteilhaft. Das Kabel muß auch auf ca. 3 m Länge zusammen mit Stromleitungen (230V) verlegt werden.

Frage: Welches Kabel benutze ich am zweckmäßigsten?

  1. Das original-Fernmeldekabel, das auch die Telekom benutzt: I-02YS(St)H 2x2x0,5 St VI Bd
  2. Ein dünnes Netzwerkkabel Cat 5 (ungeschirmt) oder 6 (geschirmt)?
  3. simplen HF-Schaltdraht H 2x0,5/1,05 V2

Letzterer wäre mir am sympathischsten, da ich ihn problemlos durch bereits belegte Leerrohre gezogen bekomme,
zudem ist laut Verfasser folgender Webseite, der anscheinend richtig Ahnung hat:

http://bedienungsanleitung.elektronotdienst-nuernberg.de/impedanz.html

(Abschitte "Verbindungsleitung zwischen Telefon-Hauseinführung (APL) und DSL-Splitter bzw. DSL-Modem" und "VDSL verglichen mit (A)DSL")

eine Schirmung für das Fernmeldekabel sogar eher nachteilig.

Der simple "Klingeldraht" H 2x0,5/1,05 V2 wäre hingegen ungeschirmt, hätte eine optimale Impedanz bei 1 Mhz von 135 Ohm und die angebl. passende Verdrillung:
http://schaltdraht.bda-connectivity.com/Datenblatt.pdf

Wie sind Eure Erfahrungen bzw. was würdet Ihr aus welchem Grund empfehlen?

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