Rechtliche Lage bei Online-Spielen mit Mikrotransaktionen und Alter?

Guten Abend liebe gutefrage.net community,

zur Situation: Ein Online-Spiel, welches ich mal gespielt hatte und glücklicherweise auch wieder abgelegt habe, bietet teils große Mikrotransaktionen an von bis zu 1.000€ pro Produkt. Ich habe nie solche Summen ausgegeben und werde ich auch nie. Jedoch ist es auch vorgekommen, dass in dem Spiel - wie heut zu tage in vielen anderen Spielen auch - Kinder unterwegs waren, teilweise unter 12 Jahren wie von den individuellen Spielern selbst im Chat zugegeben, teils sogar mit offensichtlichen Geldausgaben. War jetzt für mich erst mal kein Thema weil die Eltern der Kinder selbst entscheiden sollten, was sie ihr Kind spielen lassen. Komisch fand ich es trotzdem.

Jetzt kommt aber das Problem: Beim genaueren Betrachten der Spielseite, inklusive der AGB, Code of Conduct und all diesem Kram ist mir aufgefallen, dass in keinen der rechtlich verpflichtenden Klauseln angegeben ist, dass der Nutzer mindestens 18 Jahre alt sein muss oder die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters braucht, um sich dort zu registrieren oder zu spielen.

Da kommt die Frage ins Spiel... Ist das nicht Rechtswidrig? Ich meine bisher haben alle Spiele, auch die schäbigsten mobile-games, die ich gespielt habe und bei denen ich auch mal frei genug war, die AGB zu lesen, genau diese Klausel mit drinnen gehabt. Also dass der Nutzer sich dazu verpflichtet, mindestens 18 Jahre alt zu sein oder die Zustimmung des GV's braucht. Ich denke mal, das hat auch was mit der Geschäftsfähigkeit zu tun und mit dem Schutz des Verbrauchers.

Aber vielleicht irre ich mich da auch und das ist kein verpflichtendes Schreiben.

Liebe Grüße - ACCloeschen

PC, Computerspiele, Recht, Online-Spiele
Wird die Arbeit aus dem Beruf anders verarbeitet als Computerspiele?

Wenn ja, wieso und woran liegt das?

Habe folgendes festgestellt:

Arbeite ich von 8:00 - 16:00 Uhr und spiele von 17:00 - 20:00 Uhr ein Computerspiel und gehe um 22:00 Uhr schlafen, wache ich als Beispiel um 02:00 Uhr auf, habe ich vorm aufwachen nichts geträumt, wenn ich aber wieder einschlafe und wache um 06:00 Uhr auf, träume ich etwas und sehe Bilder.

Wenn ich nicht arbeiten muss z.B. Urlaub, Wochenende und Feiertag und spiele von 07:00 - 20:00 Uhr ein Computerspiel und gehe um 22:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls als Beispiel um 02:00 Uhr auf, träume ich vorher etwas, wenn ich wieder einschlafe und 06:00 aufwache, träume ich vorher ebenfalls etwas.

Wenn die Abteilung meines Arbeitsplatzes als Beispiel mit der Terrasse meines Vaters aus der Kindheit assoziiert wird z.B. daran erinnert, wieso träume ich dann nicht einfach von der Terrasse bei meinen Vater und mache im Traum dort irgendetwas und etwas von der Arbeit verarbeitet wird?

Müsste die Arbeit aus dem Berufsleben nicht eigentlich genauso verarbeitet werden, wie die Computerspiele auch?

Kann es sein, dass das Gehirn bei Computerspielen kreativer ist als bei der Arbeit in Berufsleben?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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